Suche löschen...
Hochschul-Nachrichten
- Bandzählung
- 3.1960,4-7
- Erscheinungsdatum
- 1960
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770832750-196000005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770832750-19600000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770832750-19600000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Hochschul-Nachrichten
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Heinrich Hertz wurde am 22. Febr. 1857 in Hamburg geboren. Er starb am 1. Januar 1894 in Bonn. Hertz studierte an der Universität in München, der Technischen Hochschule Dresden und ab 1878 in Berlin, wo der Leiter des neu erbauten physikalischen Instituts, Hermann von Helmholtz auf viele junge Physiker eine große An ziehungskraft ausübte. Bereits nach vier Semestern Studium an der Berliner Universität legte Hertz seine Doktorprüfung ab. Das Thema seiner Arbeit lautet: „Uber die Induktion in rottieren- den Kugeln“. Hertz erhält für seine Arbeit das an der Berliner Univer sität seltene Prädikat ,magna cum laude“. Heinrich Hertz ist dafür bekannt, daß er viele Geräte und Apparate, die er für seine Versuche benötigte, selbst herstellte. Aus diesem Grund bestellte er eines Tages eine kleine Drehbank und ging zu einem alten Meister in die Lehre, um die nö tigen Handgriffe zu lernen. Der Meister war von dem jungen Hertz so begeistert, daß er ihn gar nicht wieder weglassen wollte. Nach vie len Jahren trifft der ergraute Mei ster die Mutter von Heinrich Hertz und fragt sie, was denn aus ihrem talentvollen Sohn geworden wäre. „Nun, Universitätsprofessor, Mei ster“, entgegnete die Mutter. Darauf der Meister: „Ach, ist das schade, was wäre das für ein guter Drechsler geworden.“ Heinrid Rudolf Herl (1807-1894) 1880 übernimmt Hertz eine ihm von Helmholtz angebotene Assi stentenstelle in dessen Institut. Von 1883 bis 1885 befindet sich Hertz als Privatdozent und Lehr beauftragter für theoretische Phy sik an der Universität in Kiel. 1885 übernimmt er den Lehrstuhl für Experimentalphysik an der Technischen Hochschule Karls ruhe, wo er bis 1889 tätig ist. Von 1889 bis 1894 arbeitet Hertz schließ lich als Professor für Experimen talphysik in Wien. Während der Bonner Jahre wid mete sich Heinrich Hertz vor allem den theoretischen Grundlagen der Physik. 1890 veröffentlicht er zwei bedeutende Abhandlungen über die Grundgleichungen der Elek trodynamik für ruhende und be wegte Körper, die „Einleitende Übersicht“ für den Band der „Untersuchungen“ und beendete das Manuskript des großen Werkes über die „Prinzipien der Mechanik in neuem Zusammenhang darge stellt“. Das Manuskript dieser Ar beit wurde an den Barthschen Ver lag in Leipzig abgeschickt, nur we nige Tage bevor Hertz von einer schweren Krankheit befallen wurde, an der der erst 37jährige bald verstarb. Heinrich Hertz wurde in seinem kurzen erfolgreichen Leben durch zahlreiche Anerkennungen in Deutschland und im Ausland ge ehrt. Er erhielt: 1888 die Matteuccis Medaille der italienischen Gesell schaft der Wissenschaften und 1889 den Preis La cace“ der Pariser Akademie der Wissenschaften und den Baumgartner-Preis der Aka demie zu Wien. 1890 wurde er mit der Rumford-Medaille der Lon doner Royal Society ausgezeichnet und erhielt 1891 dep Bressa-Preis der Turiner Akademie der Wissen schaften. Hertz war korrespondierendes Mitglied der Akademien von Ber lin, München, Wien, Göttingen, Rom, Turin und Bologna. Der Name von Heinrich Hertz ist fest verbunden mit der von Max well aufgestellten elektromagneti schen Lichttheorie. Ende 1886 ge lang es ihm zum ersten Male, elektrische Wellen zu erzeugen, die heute in der drahtlosen Telegraphie, Abb 3 Elektrisches Feld eines Dipols. Abb. 4 Magnetisches Feld ein« Dipols Die Abb. 3 und 4 geben (in vereinfach ter Form) die Zeichnungen von Hertz wieder. Denken wir uns einen Dipol als kurzen, geraden, vertikalen Draht; er werde auf irgendeine Weise an seinen Enden entgegengesetzt aufgeläden (oben etwa unten —)4). Das ist gleich bedeutend mit einem Strom, der von unten nach oben fließt. Es werde dieser Zeitpunkt mit t=O bezeichnet. Sieht man von dem dabei entstehenden Magnetfeld zunächst ab, so bedeutet die zunehmende elektrische Aufladung der beiden Enden die Entstehung eines elektrischen Feldes, dessen Linien in jeder den Dipol enthaltenden Ebene die Abb. 3b zeigt. Bei abnehmender Ladung verschwinden diese Feldlinien nicht, sondern sie schnüren sich vom Dipol ab, schließen sich und gewinnen dadurch eine selb ständige Existenz. Das ist genau nach Telefonie wie im Rundfunk ein großes Anwendungsgebiet gefun den haben und die nach Hertz auch Hertzsche Wellen (elektrische Schwingungen) bezeichnet werden. Hertz stellte bereits alle wesent lichen Eigenschaften elektrischer Wellen fest und gab ihre Ablei tung auf Grund der maxwellschen Anschauungen, wodurch er der elektromagnetischen Lichttheorie zu ihrem endgültigen Siege ver half. Hertz entdeckte ferner den Einfluß ultravioletten Lichts auf die elektrische Entladung. Das ver anlaßte dann Wilhelm Hallwachs zur Entdeckung des lichtelektri schen Effekts. Er gab außerdem eine Darstellung der grundlegen den Fragen der Mechanik von sei nem Standpunkt aus (Hertzsche Mechanik, Hertzsches Prinzip). Seine Abhandlungen und Bücher erschienen unter dem Titel „Ge sammelte Werke“ in drei Bänden von 1894 bis 1895. Mit seinem überragenden Talent überwand Hertz alle mathemati schen Schwierigkeiten, die bei der Lösung wichtiger physikalischer Probleme auftraten. „Mathema tisch geht alles!“, sagte er, „wenn man es nur richtig anfaßt“. Das Lebenswerk von Heinrich Hertz ist ein Musterbeispiel dafür, was man heute Grundlagenforschung nennt. In seinen letzten Arbeiten schnitt er Probleme an. die vorbe reitend und vorausfühlend in die Richtung einer künftigen Entwick lung der Physik wiesen. Max Planck sagte in seiner Ge dächtnisrede. die er am 16. Febr. 1894 in der Physikalischen Gesell schaft in Berlin hielt: „Ausgespro chen oder unausgesprochen wird der Name Hertz als der ersten einer gegenwärtig sein, solange über haupt elektrische Schwingungen von Menschen wahrgenommen werden.“ einer halben Schwingung erreicht, und der oben erwähnte Strom fließt jetzt entgegengesetzt. Dieses Spiel wieder holt sich nun in umgekehrter Richtung, bis sich nach einer vollen Schwingung (t=T) eine zweite Ringgruppe gebildet hat. Sie folgt der ersten, um ihrerseits wieder neue nach sich zu ziehen. Diese Feldlinienringe entfernen sich mit Lichtgeschwindigkeit und bilden die elektrische Welle. Vom Jahrmarkt zur Weltmesse Wie in jedem Jahr, so bot auch in diesem Herbst die Messestadt Leipzig ihr gewohntes Bild. Tau sende Besucher aus der Deutschen Demokratischen Republik, West deutschland und dem Ausland wa ren nach Leipzig gekommen. Für viele bedeutet ein Messebesuch schon etwas Alltägliches. Aber auch für diejenigen, die zum er sten Male die Messe besuchen, sind damit weiter keine Schwierig keiten verbunden. Man erhält sei nen Messeausweis und holt die Fahrkarte. Sonderzüge ermög- liehen es, daß auch während des Messebetriebes auf den Strecken von und nach Leipzig alle bequem reisen können. Ich muß während der Fahrt daran denken, wie man und wer wohl vor 500 Jahren nach Leipzig fuhr. Ob es überhaupt schon eine Messe gab? Das Reisen war sicher kein Vergnügen. Kühne Männer mußten es sein, die sich auf die Landstraße wagten, und sie hatten nicht nur lange Reise zeiten, die Unbilden der Witte rung und schlechte Wegverhält nisse zu überstehen, sondern Le ben und Waren der Kaufleute wurden sogar durch feindliche Überfälle gefährdet. Niemand konnte beim Antritt einer Reise wissen, welche Abenteuer ihn er warteten. Wenn man sich näher mit der Leipziger Messe beschäftigt, so stellt man fest, daß ihre Anfänge viel weiter als 500 Jahre zurück liegen. Funde und Ausgrabungen zeigen, daß Leipzig schon 500 v. u. Z. ein Knotenpunkt des früh geschichtlichen Handels war. Leip ¬ zig lag an zwei großen Fernhan delsstraßen: 1. an der via regia, der Hohen oder Königsstraße, die von Santiago de Compostella nach Krakau und weiter nach Kiew führte, 2. an der via imperii, der Reichsstraße, die den Norden mit dem Süden verband, und auf der sowohl Kaufleute als auch Pilger entlangzogen. Im Schnittpunkt die ser Straßen wurde zu ihrem Schutz im 10. Jahrhundert die Burg Lipzi erbaut. Sie gehörte zu dem sogenannten Burgward-System, das zur Unterwerfung der slawi schen Stämme errichtet worden war. Die Burg Lipzi übernahm damit auch die Aufgabe, die aus den vier Himmelsrichtungen heran ziehenden Kaufleute zu schützen. Schon frühzeitig mußten sich diese Handelszüge aufeinander ab gestimmt haben, denn die Fern händler trafen sich regelmäßig im Frühjahr und im Herbst unter halb der Burg. Der Warentausch war zu einer gesellschaftlichen Notwendigkeit geworden. Allmäh lich siedelten sich einzelne Kauf leute in dem unterhalb der Burg gelegenen Gebiet an. Ihre Zahl wurde mit der Zeit immer größer, denn die regelmäßig zweimal im Jahr stattfindenden Märkte muß ten vorbereitet werden. Das wirkte sich auch auf die übrige Bevölke rung in ihrer gesellschaftlichen und sozialen Entwicklung aus. 1160 wird Leipzig zur Stadt erklärt. Weiterhin wird ihr das Privileg erteilt, daß im Umkreis von 15,5 km kein der Stadt schädlicher Jahrmarkt abgehalten werden darf. Die führende Rolle in der Bürgerschaft der Stadt fällt dem Kaufmann zu. Er ist die treibende Kraft, die dem Grund- und Lan desherrn immer neue Zugeständ nisse im Interesse des Bürgertums abringt. Bis zum Ende des 15. Jahr hunderts erobert sich Leipzig im Fernhandel eine bedeutende Po sition. Es unterscheidet sich aber noch nicht wesentlich von den an deren Handelsstädten. Das ändert sich erst grundlegend, als Leipzig in unmittelbare Beziehung zur Pro duktion tritt, besonders zu der des mitteldeutschen Raums, dem Erz bergbau. Durch die Fortschritte in der bergbaulichen Technik kam es zu einer großen Blüte des Freiber ger Bergbaues. Leipzig war der nächste Handelsplatz für die Frei berger Produkte und wurde be sonders mit dem Freiberger Silber ein wahrer Magnet. Das unge münzte Feinsilber ging in alle Welt und half bei der Einführung der Geldwirtschaft. Im 16. Jahrhundert kommen zum Handel mit Silber noch weitere Metalle, z. B. Zinn und Kupfer. Durch seine weitverzweigten Han delsbeziehungen wird Leipzig zur bedeutendsten Stadt im europäi schen Metallhandel. Die kapital kräftigsten Händler Leipzigs wa ren diejenigen, die im Metallhan del Fuß gefaßt hatten. Es wurden sogar einzelne Monopolgesellschaf ten gegründet. Einige der bedeu tendsten Namen sind: Heinrich Scherl, Martin Pfinzing, Hyrony- mus Lotter. Durch die Entwicklung des Handels erhält auch das Hand werk in allen seinen Zweigen Auf trieb. 1545 bestanden in Leipzig 55 Innungen mit 577 Meistern. Durch die Leipziger Märkte ent wickeln sich auch in einzelnen Ge genden bisher unbekannte Ge werbezweige. z. B. in Sonneberg die Spielzeugherstellung, die bisher nur in Nürnberg betrieben wurde. Der steigende Reichtum führt zu einer regen Bautätigkeit. Ein Bei spiel für private Bauwerke dieser Zeit sind der Auerbachs Hof und Auerbachs Keller, die im Auftrag von Dr. Heinrich Stromer von 1530 bis 1538 erbaut wurden. Das alles zeigt, wie sich die Stellung Leipzigs weiter gefestigt hat. Auch seine Bedeutung im Ost-West-Handel ist gewachsen. Aber die Stadt und (Fortsetzung auf Seite 7) Ausgewählte Neuerwerbungen der Hochschul-Bibliothek * Elektrotechnik Beetz, Wilhelm: Elektrizitätszähler, Tarifgeräte u. Schaltuhren. Mit 35 Abb. 3., verb. Aufl. — Braunschweig: Vie weg 1958. 73 S. (Verfahrens- u. Meß kunde d. Naturwissenschaften. H. 9.) Sign.: 10 365 Beetz, Wilhelm: Meßwandler. 2., verb. Aufl. Mit 29 Abb. — Braunschweig: Vie weg 1958. (Verfahrens- u. Meßkunde d. Naturwissenschaften. H. 10). Sign.: 10 367 Dlciol, Otto: Niederfrequenzverstärker- Praktikum. Mit 183 Bildern u. 10 Taf. München: Franzis-Verlag 1959. 393 S. Sign.: 10 355 Duesterdieck, Erich: Starkstrom. Ge setze, Geräte, Maschinen. Ein Überblick für Ingenieure. 2. Aufl. Mit 357 Abb. — Braunschwelg: Westermann 1959. 256 S. (Westermanns Fachbücher der Inge nieurkunde). Sign.: 10 514 Heyrovsky, Jaroslav u. Robert Kalvoda: Oszlllographische Polarographie mit Wechselstrom. — Berlin: Akademie- Verlag 1960. VII, 198 S. (Scientia Chi- mica. Bd. 10). Sign.: 10 202 10 294 Kindermann, Hans-Joachim: Übertra gungstechnik. — Hamburg: Decker 1959. XI, 206 S. (Der Fernmelder. Bd. 4). Sign.: 10 538 Koenigshofer, Theodor: Die praktische Berechnung elektrischer Maschinen. Einführung in die Maßsysteme und Grundlagen sowie allgemlnverständliche Berechnungen von Gleich- u. Wechsel strommaschinen. — Berlin: Techn. Verl. Cram 1959. XV, 319 S. Sign. 10 370 Kraemer, Oskar P., Robert Weiner und Max Fett: Die Geschichte der Galvano technik u. die Entwicklung der galvani schen Metallüberzüge bis zur Neuzeit. — Saulgau/Wttbg.: Leuze 1959. 123 S. Sign.: 10 464 Mann, Heinz: Fernsehtechnik. Bd. 2. Fernsehsender- u. Fernsehempfänger schaltungstechnik sowie industrielles Fernsehen. — Leipzig: Fachbuchverlag 1959. Sign.: 10 412 Meß- u. Regeltechnik. 28 Vorträge, ge halten beim Europäischen Treffen der chemischen Techniker anläßlich der Achema-Tagung 1958 und des 2. Kon gresses für Europäische Föderation. — Weinheim/Bergstr.: Verl. Chemie 1959. 327 S. (Dechema-Monografiien. Nr. 528—55. Bd. 35). Sign.: 10 562 Pabst, Bernhard: Bauelemente der Rundfunktechnik. 2., erw. Aufl. Mit 278 Bildern. Leipzig: Teubner 1960. VIII, 227 S. Sign.: 10 516 Ramo, Simon u. John R. Whinnery: Fel der und Wellen in der modernen Funk technik. (Aus d. Engi.) — Berlin: Verl. Technik 1960. 590 S. Sign.: 10 538 Raskop, Fritz: Berechnung des Elektro- maschinenbauer-Handwerkers (Anker wicklers). Ani. u. Tab. f. die Berech nung der Wickeldaten ... 8., verm. u. verb. Aufl. Mit 74 Textabb. u. 95 Tab. — Berlin: Techn. Verl. Cram 1959. XV, 298 S. Sign.: 10 539 Roscher, Heinz: Transistoren. Halblei termechanismus, Kenngrößen u. Schal tungsaufbau. 2. Aufl. — Frankfurt a. M. und Berlin-Zehlendorf: Tetzlaff 1960. 123 S. Sign.: 10 386 Chemie Keulemans, A. J.: Gas-Chromatogra phie. — Weinheim/Bergstr.: Verl. Che mie 1959. XVI, 208 S. Sign.: 10 561 Kolloidchemisches Taschenbuch. 5. erw. Aufl. — Leipzig: Geest & Portig 1960. Sign.: 10 404 Oka, Arnost: Qualitative analytische Chemie. (Aus d. Tschech.) — Leipzig: Geest & Portig 1960. XI, 644 S. Sign.: 10 333 Pneumatische Energie, Kältemaschinen Bouche, Charles u. Karl Wintterlin: Kolbenverdichter. Einführung in Ar beitsweise, Bau und Betrieb von Luft- u. Gasverdichtern mit Kolbenbewegung. 3., neubarb. Aufl. Mit 166 Abb. — Berlin, Göttingen, Heidelberg: Springer 1960. VII, 148 S. Sign.: 10 346 Steyskal, H.: Arbeitsverfahren u. Stoff kunde der Hochvakuumtechnik. Tech nologie der Elektronenröhre. — Mos bach/Baden: Physikverl. 1955. 183 S. Sign.: 10 351 Volk, Walther: Absperrorgane in Rohr leitungen. Mit 145 Abb. — Berlin. Göt tingen. Heidelberg: Springer 1959, VII.. 178 S. (Konstruktionsbücher. 18). Sign.: 10 476 Metallbearbeitungsverfahren Deputatova, N. F.: Nemecko-russkij slovar’ po metalloobrabotke. — Moskva: Gosud. Izdat. Techn.-Theoret. Lit. 1957. 465 S. (Nebent.:) Deputatowa, N. F.: Deutsch russisches Wörterbuch f. Metallbearbei tung. Sign.: 10 498 Mitrofanow, S. P.: Die Gruppenbearbei tung v. Einzelteilen als Methode der wissenschaftlichen Grundlagen der Technologie. (Aus d. Russ.) — Berlin: Kongreß-Verl. 1959. 98 S. Sign.: 10 482 Rellensmann,‘Karl-Heinz: Fachgerechtes Lichtbogenschweißen. Ein Fachbuch für den Praktiker. 2., verb. u. erw. Aufl. Mit 247 Abb. — Hamburg: Verl. Hand werk u. Technik (1959). 120 S. Sign.: 10 405
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)