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Helsen, unv tun es Mht. GM sek «FUdankt, mAfl sich da allmählich eine leise Wendung zum Guten bemerkbar. Welte Kreise unseres Volkes sind miede: zu der Einsicht gekommen, daß, wir dem Abgrund nicht weiter entgegengehen dürfen; jeder mutz in ehr licher Arbeit sein Teil zum Wiederaufbau des deut schen Vaterlandes beitragen. In diesem Bestreben müssen sich alle Volksschichten zusammensinden. Dt« Grundpfeiler zu dem neuen Haus sind in der Ver fassung schon geschaffen. Die von vielen als äußerst drückend empfunde nen Steuern sollen dein Reiche die nötigen Mittel zur Bestreitung der Milliardenausgaben geben. Ernst« Sorgen tauchen vor uns auf. Die Lebcnsmittelteue- rung, der Kohlenmangel, die Entwertung unseres Gel des mir ihren unerfreulichen NebenerAetnungen — und nicht zuletzt die bevorstehende Erfüllung der Verpflichtungen des Versailler Friedensvertrages fassen uns die Zukunft sehr trüb erscheinen. Und trotz alledem mutig an die Arbeit! zeigen wir bei der Abstimmung in den gefährdeten Gebie ten .daß sie deutsches Land sind und deutsch bleiben sollen. Jeder tue seine Pflicht an seinem Platze. Ehrliche Arbeit und treue Pflichterfüllung werden auch das deutsche Volk wieder hochbringen und wie der einen ihm gebührenden Platz im großen Völker- kreise erringen lassen. Ten Glauben an Deutschlands Zukunfr kann uns niemand rauben. Deutschland kann und dam nicht untergehen! kV Neue Forderungen Fochs. Beförderung russischer Soldaten an die Tenikinfront. Marschall Foch hat durch die Wasfenstillstands- komnuffion der deutschen Negierung mitteilen lassen daß sich in Danzig 24 russische Offiziere und 15s Mann befänden, die nach Sttdrußland zu Genera! Denikin transportiert werden sollten, und daran dal Verlangen geknüpft, daß dieses Detachement auf den nächsten Dampfer, der russische Kriegsgefangene vor Hamburg nach Südrutzland abbefördert, mitgenommen werden müßte. Die deutsche Negierung gerät durch dies« Forderung der Entente in eine mißliche Lage Rußland erwartet die Heimkehr seiner Gefangenen,, und Deutschland ist durchaus bereit, diesem Wunsch« zu entsprechen, zumal da ihm die Verpflegung unk Unterbringung der Gefangenen selbst Schwierigkeiten bereitet. Für den Abtransport besteht gegenwärtic keine andere Möglichkeit als der Seeweg, und zwar uns Schiffen, die nur mit Genehmigung der Entent« und nur. unter deren Flagge fahren dürfen. Wenn die Entente, wie es jetzt geschieht, die Genehmigunx zur Fahrr mit Leistungen verbindet, die im Grund« eine Verletzung der Neutralität bedeuten, sr kann Deutschland sich trotz aller Bedenken dem nicht widersetzen, wenn cS nicht auf den Abtransport der Gwangene-- verzichten will Die deutsche Negierung kann bei dieser Sachlage gegenüber einem etwaigen Einspruch der r ussischcn Negierung nur ausdrücklich festnellen, daß sie jede Verantwortung für die ihr auserlegte Maßnahme voll der Entente überlassen müsse. Gegenüber den Vorwürfen wegen angeblicher Zu rückhaltung der russischen Kriegsgefangenen in Deutsch land weist die deutsche.Regierung daraus hin, daß sie nicht das geringste Interesse au. dem Verbleib der russischen Kriegsgefangenen in Deutschland hat, ichon aus dem einfachen Grunde, weil ihr hierdurch .ägllche Unkosten von über >/? Million Mark entstehen. Die Transportschwierigkeiten für eine Heimschaffung und nicht technischer, sondern politischer Art. Alle Verhandlungen deutscherseits sind bisher an dem Wi derstande der Nandstaaten gescheitert. Daß einzelne Schisfstransporte nach den Ländern am Schwarzen jpeer abgehen, liegt einzig und allein daran, daß Vcser Weg deswegen offen ist, weil die Londoner Admiralität hierzu, und zwar unter britischer Kon- .rolle jeden Transportes ihre Genehmigung erteilt. Ein drakonisches ArLeil. Tic Konfiskation der SiöchkinMM» Wcrw durch Frankreich. Aus Veranlassung der Reichsregierung wurden aus dem besetzten Gebiete Maschinen entnommen und den einzelnen deutschen Industriebetrieben, u. a. auch dem öctrrebe der Firma Röchling, zugeteilt. Nach der Besetzung der Nheinlande durch die Franzosen wurde der eine der Gebrüder Röchling verhaftet und dann wieder auf freien Futz gesetzt. Kurze Zeit daraus wurde er von neuem verhaftet und ist vor einigen Tagen durch ein französisches Gericht zu zehn Jah ren Zuchthaus und zehn Millionen Fres. Geldstrafe verurteilt worden. Die gleiche Strafe wurde regen seinen in Deutschland befindlichen Bruder ausge sprochen Der „Vorwärts" knüpft folgende Bemerkung an dieses ungeheuerliche Urteil: „Was die Gebrüder Roechling getan hätten, ist aus Veranlassung oder wenigstens unter aktiver Hilfe der dama ligen Reichsregierung erfolgt, die für sie als oberste In stanz des Deutschen Reiches maßgebend sei. Wenn Frank reich ein« sachliche Verfolgung der Angelegenheit ain Herzen zelqgen wäre, hätte es sich damit an die deutsche Regie rung wenden müssen. So stelle, sich das richterliche Vorgehen ntt «in ekelhafter Justizmord und als die Absicht dar, jeden deutschen Einfluß aus dem besetz ten Gebiet hinauszutreiben. Das Urteil ist in seiner Wirkung gleichbedeutend mit der Konfiskation der »«samten Roechlingschen Werke durch Frankreich. Zwanzig Millionen Franken sollen die Gebrüder Roechling zusam- nen bezahlen, das macht nach dem gegenwärtigen Stand »er Währung fast 100 Millionen Mark aus. Da eine d«r- rrtige Summe natürlich niemals bezahlt werden kann, neh men die Franzosen die Roechlingschen Hüttenwerk« in Be schlag und konfiszieren sie als Ersatz für dje Geldstrafe. Das . ist nackter Raub, ausgeführt von haßerfüllten Menschen. Auf ähnliche Weife kann Frankreich allerdings rine ganze Reihe von deutschen Fabriken unter Gewalt- »nwendung enteignen und sie französischen Kapitalisten in die Hand spielen. Rücksichtsloser ist Wohl nie die Lüge »on der Gerechtigkeit, die die Alliierten fortgesetzt im Munde »«führt haben, entkleidet worden. Schamloser ist nie das Recht vergewaltigt worden." Der französische Unierstaatssekretär für Militär- justrz Ignace, der Speztalkommissar für die Slusliefe- mngsg«richte, erklärte einem Vertreter des „Petit Journal", die Schuldigen, wo und wer sie auch seien, Bürden rasch zur Verantwortung gezogen werden. Der Fall des Kaisers sei in London nicht berührt Borden. Nach Inkrafttreten des Friedensvertrages »erde dw Auslieferungsliste unverzüglich an Deutsch land abgesaudt. In Frankreich amtiere sett 1916 ein Ausschuß, der die Fälle alle zusammenstelle; feine PastbefeWe hätten B. für die Rheinland« Gültig- »tt. Dort seien schon eine Menge Verhaftungen vov- reuommen. Die Kriegsgerichte in Lille und Amiens sötten tyre Mitgliederzahl verdreifachen müssen. Ler früher« Kronprinz ans der AnslieferunMiste. Ans London wird gemeldet, daß in den Ver handlungen der Alliierten bezüglich der Auslieferung »et Kriegsschuldigen Fortschritte gemacht worden seien, die Maßnahmen zur Sicherung der verlangten Per sonen seien beendet. Unter den von der sranz-M- 'chen Negierung verlangten Schuldigen befindet sich ruch der frühere deutsche Kronprinz. Die Hochwassergefahr. Große Mmunge« am-'Dber- und Mi-tolrhein Das Hochwasser hat in Süd- und Westdeutsch- land großen Schaden augerichtet. Die Kölner Pe gel zeigten am Sonntag über acht Meter, der höchst: Wasserstaud seit 25 Jahren. Rechtzeitige Sichevheits maßnahmen sür die tiefer gelegenen Ortschaften konn ten nicht getroffen werden, da der früher üblich« amtliche Hochwassermeldedienst zu spät einsetzte. Di« Bewohner der Insel Grasenwer mußten fluchtartig dü Insel verlaffen. Mit Hilse der Feuerwehr gelang es das Vieh zu bergen. In einzelnen Nheindörscrn sini die Bewohner von jedem Verkehr al-geschnitten uni die Häuser durch dir einflutenden Wafsermengen ge- sährdet. Die in den Kellern aufgestapelten Winter vorräte sind verdorben oder weggefchwenunt worden In den Uferstraßen des Rheins muß der Verkehr durch Boote aufrechterhalLen werden. Die Einwohner wev den durch die Behörde zu den strengsten Sicherheits maßnahnien aufgefordert. Der im gesamten Rheim georet und den Seitentälern angerichtete Schaden steigt ins Unermeßliche, besonders vom Ober- rhcin kommen Hwbooffchaften. Das Hochwasser des Niieins bedroht die Stad! Kehl aufs schwerste. Tie Notbrücke bei Kehl übei den Rhein wurde von. den Fluten sortgerissen. An Rhein gelegene Teils von Straßburg und Kehl stehe» kilometerweit unter Wasser. Die gefährdeten Stadt teile sind von französischen Truppen abgesperrt. Dri Eisenbahnverkehr im Kehler Brückenkopf mußte ein gestellt werden. Viele Ortschaften sind von der Hoch flut betroffen und ganz überschwemmt. Alle Schwarz. waldbächs und Flüsse sind über ihre User getreten Auch der Main und Neckar sind aus weit« Strecke,! über ihre Ufer getreten und haben erheb liche Verkehrsstörungen herporgerusrn. Bei Frankfur: aüi Main richtete der Main Unter den dort im Gang« befindlichen Tiefvanarbeilen groß« Verwüstungen an Slrsnge Kucke em Offen. In N o r d v st d c n t sch l a n d sind wieder außer ordentlich starker Schneefall, begleitet von starken Frost, cingetretcn. In Berlin sank das Thermometei tu der Nacht aus Montag bis auf 14,2 Grad unter Null. Im Weichselrebiet erreichte dis Kälte zur selber Zeit 20 Grad. Die Spree und die Havel führen ziemlich viel Eis. Auf der Obsrspcee hüben mehrer« beladene Kähne durch die Eisschollen Havarien erlit ten und sind gesunken. Auch die Kohlenbeförderung aus dein Wasserwege wurde stark behindert. Jin Gegensatz zu dieser strengen Kälte steht di« auffallend warme Witterung, die in Süd- und West deutschland herrscht. Aachen hatte Montag morgen z. B. zehn Grad Wärme, so daß innerhalb der Gren zen Deutschlands ein Temperaturunterschied von über dreißig Graden beobachtet wird. Die Ursache dieser starken Lemperaturunlerschiede liegt in einem Tief druckgebiet, das von den britischen Inseln quer durch Mitteldeutschland gezogen ist. Nach seinem Abzüge hat sich der Himmel aufgeklärt, doch ist bereits ein neues Tiefdruckgebiet im Anzuge, das denselben Weg nehmen wird, so daß aus eiue Aenderung dieser eigenartigen, für uns so unangenehmen Verhältnisse vorläufig nicht zu rechnen sein dürfte. Politische Rundschau. — Der französische General Degoutte soll nach In krafttreten des Friedensvertrages zum Oberstkommandieren- »en der französischen, belgischen und britischen Besatzungs- »rmee in den Rheinlanden ernannt werden. — Die „Breslauer Zeitung", das führende Organ der deutschi-demokratischen Partei Schlesiens, kann am 1. Ja- «uar 1920 auf ein hundertjähriges Bestehen zurückblicken. :: Ter Verlust -er Garnisonen. Das Reichsheer vird am 1. April 1920 gebildet werden. Nach dem Zriedensvertrage darf es nur 96 000 Unteroffiziere und Mannschaften stark sein. Ebenso wie seine Stärke !st durch den Friedensvertrag auch die Zahl der verbände sestgelegt. Sie ist verschwindend gering ge- ,en die des früheren Heeres. Daher werden am 1. Apr,l 1920 eine groß« Anzahl von Städten ihre Garnisonen verlieren. Diese Städte, be- souders die, die sett langen Jahren, oft seit Jahr zehnten, dieselben Truppenteile in ihren Mauern be herbergt haben unb deren Geschichte eng mit denen der Truppenteile verwachsen ist, werden hierdurch sehr empftndlich getroffen werden. Wir stehen aber hier vor unabänderlichen Tatsachen. Das frühere Heer ist my Befehl der Reichsregterung aufgelöst. Der Frie densvertrag legt Deutschland auch militärische Fesseln an. Er muß durchgeführt werden. Für das verblei bende kleine Heer müssen die Garnisonen nach der Verwendungsmöglichkeit der Trrrppe und nach Aus- brldungs-grundsätzen auSgesircht werden. Bei gleicher Bewerbung sprechen natürlich die alten Garnisonbe- ziehnngen das erste Wort. Für die übrigen Garnison orte besteht militärischersetts keine Möglichkeit, den Verlust der Garnison auszugleichen. § :: Oberbüi^eLtt!«isttr^wahr i« Gotha Bei der Ober» bürgermcisterwahl in Gotha erhielt Assessor Geher in Köln, der Kandidat der Unabhängigen, 595L"Stim men, der Erst« Bürgermeister in Sagan. Scheffler, den die übrigen Parteien, einschließlich der Mehvheits- sozralisten, als Mudidnten aufgestellt hatten, 11168 Stimmen. Die Wahlbeteiligung betrug 70 Prozent. Rundschau im Auslande. Z Di« Abgeordneten von Elsaß und Lothringen haben sich zur Sicherstellung der wirtschaftlichen Interessen der beiden Provinzen zu einer Gruppe zusayimcngeschlossen. k Der französischen Kammer wird ein Gesetzent wurf zugehcn, durch den Vvin 1. Januar ab die Mitteleuro päische Zeit in Frankreich eingesührt wird. k Das Pariser Jvnrnnl kündigt an, daß eS vom 1. Ja nuar an Privatbrlefe, die Wilhelm II. an Nikolaus II. in den Jahren 1894 bis 1914 gerichtet hat, veröffentliche« wesde. k In der Gegend von Kamenetz-Pvdolsk (Ukraine) ist die Pest ausgedrvchen. « Die Zivilbevölkerung von Odessa beginnt die Stadt wegen des schnellen Vordringens der Bolschewisten zu cäumen. * Zwischen den Vereinigten Staaten und Japan ward« -ine Einigung zu einem gemeinsamen Austreten in Sibi rien erzielt. » Die Verfügung Lansings, wonach die Waffen- und Mnnitionseinsnhr nach MexNv verboten wird, bedeutet ruscheruend die Einleitung einer scharfen Blockade gegen Mexiko. » In Bueno" Aire s (Argentinien) fanden Arbei-- lernnrnhen statt. Auf den Staatsöahnen herrschen Teil? Weiks; die Faoriken werücn militärisch bewacht. * Kokgieu: Tas Urteil g-ze» v?« Manens'iiHrer BoruÄ» » Wie belgisch« Vläcker melden, ist nunmehr an allen Straßenecken in Brüssel Kas Todesurteil gegen den Flamen-- iührer August Borns angeschlagen Werken. Das Tvdes- arteil wird aber nicht voll -re E we -en, und Borns ist be- 'anntlich schon nach dem ff 'S. in ''m m crc-esührt vordem Wenn also keine - g Auirilt, wird er zeitlebens im Zuch-Han- > Irland: Neuer Abschlag auf Lord French. k Ans Dublin wird ein neues Attentat auf Lord French gemeldet. Eine Bande von ungefähr 12 Alaun drang 1« oen Park des Vizekönigs ein. Ein Offizier der Wache uw» ün Mann der Angreifer wurden getütet. Vier Persone» wurden beim Verlagen des Partes festgenominen. — Di« Konferenz zur Erörterung der zwischen den Alliierten zu regelnden Fragen wird vermutlich in London und nicht « Paris stattfinden. Wegen der irischen Frage ist «1 Lloyd George unmöglich, London zu verlassen. ES Wirt gemeldet, daß er deshM» die Verlegung der Konfereng nach London verlangt habe. Aiftika: Lier Aufstand Dm Sudan. L Ueber die Vorgänge im Sudan ineldet ein Delogram« des Marschalls Allenbh, daß unter den Stämmen der süd östlichen Gegenden des Sudans eine gewisse Mißstimmung herrscht. In einer Provinz, deren Verwaltung Großbritan nien obliegt, ereignete sich-am 30. Oktober infolge einet Angriffs auf einen englischen Vorposten ein Zusammen« stoß. Der Posten mußte sich zurückziehen. Später wurd» eine starke Aufklärungsabteilung vorgeschickt. Diese Kolonnj mar Gegenstand eines überraschenden Angriffs. Zwei Ma jore, ein sudanesischer Offizier und 23 Mann wurden g» tötet, verschiedene verletzt. Eine weitere Kolonne wird z« Bestrafung der Schuldigen entsandt werden, sobald die M malischen Verhältnisse dies gestatten. Brasilien: 3«»« deutsch« Ackerbauer für BrasM-n» k Eine Nachrichtenagentur verbreitet die Mitteiluna daß die brasilianisch« Negierung 3000 deutschen Ackerbauer» freie Ueberfahrt nach Brasilien versprochen hab«, wenn ftt sich bereit erklären wollten, in Brasilien als Kolonist« tätig zu sein. Sie sollten außerdem freie ärztlich« Behänd! lung, die Zusicherung, daß sie wenigstens für ein Zahl Arbeit fänden, freie Erziehung ihrer Kinder erhalten um zu sehr günstigen Bedingungen Land ankaufen können. Sprechsaal. (In eigner Sache) Trotzdem wir in Nr 292 un'e e» Blatt«» mütellttn, daß für uns di« Au» p ach« über di« Schule geschlosten bi, glaubttn wir doch einem «väterea A-likel, da er oom Barstand de» Oberoo mundschasirgertcht« ourging, Ausnahme gewähren zr müßen, selbst aus Gefahr de» Borwms» der Jnkonüquerz. Aber veröde dlesti Artikel hat »ine solche Flut von Entgegnungen gezeitigt, dcß es bei der in den nächsten Tagen zu erwartenden Papürlnappheil un» rein unmöglich sein wird, auch nur einen et-zlgrn ab zudruck-n. — Die Anrleaenhkit ist nunmehr für un, ein für allemal erledigt. Di« Schrijtlritung der Wetzerltz-Zrilu-g. Zum Silvester empfiehlt lebende lkarpsen. Fischhandlong Dippoldiswalde. Tel. 163. Suche zum baldigen Antritt ehrliche» Mädchen. Frau Kaufmann Richter, Herrengaste 128. 4500 IVI u.Svov I«. sind auf Hypothek auszulcihen. Gesuche unter „A. Z." niederzu- lcgen in der Geschäftsstelle der Welßeritz-Zeitung. ^UXHo ist «in gut-, gr. zu verk.? Näh m. Preis unt.A.D. i.d. Geschäftsstelle d.Bl niederzul. Zum sofortigen Antritt werden 2 LrLMeo " MavLon, die melken können, in die Land wirtschaft gesucht Oberhäslich Gut Rr. 12. Ein Mädchen 17—20 Jahr alt, für sofort ge- sucht. Oberfrauendorf 38. Zu Stloesterpunsq empfehle Rum Rotweine Schluck Johs. Bemmann A. Grahl» Nachf. ! Freiberger Straße 2Z4.