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>e^en Hat der Dichter wohl mit seinen Worten: Doch in de« Weidmanns Nachbarorten^ Ist eine klüftigere Sprache offen". 3. Drum laß mich reden, Weidgenosse, Der Du bei uns bekannt als „Grießbach Ma»". Ein Hirsch, der, bald verendet, mit dem Todesknar, Er kam zu Dir und spielte Dir die größte Posse. 4. Komm, Ma», und schieß mich Todeskranken, Den Lhrenschuß bei mir der Wagner Paul verschmäht; Komm, schieß mich dreimal, mein Leib ist schon geblüht. , Umsonst, Du bringst mich nicht zum wanken. 5. Doch Dein« Jägersprache ist bekannt; „In der Flucht geschossen , sa, man glaubt es kaum, Schon lange lehnte ich an einem Baum. — Nach deinem Schießen ging ich hin zur Wand. j 6. Den Fels hinab sprang ich mit letzter Kraft. . O, daß ich doch in meinen grißen Schmerzen, .7, Mich kütt' vom guten, sicheren Jägers Aus diesem Jammertal gebracht. 7. Nun ruhe ich in ewigen Gefilden, Mit meinen 18 Enden stolz verbunden, In dem Bewußtsein: „Bis zum Tod geschunden' Don einem ganz besonders „Eingebilden". Eingesandt. (Ohne Verantwortlichkeit der Redaktion.) l. ^Anno l9l9 las man ein Gedicht, Da» so seltsam rauschte von der Spitze her: Zu raten, wers geschrieben, war wohl nichi so schwer. Bestimmt war es ein altes Jägerlicht. 2. Den Nagel auf den Kopf getroffen LmMe! AM" Schützenhans ' ^^ksDienstag den ll. Novembers 2. Kinmvs-kHsnIsg iM Ki«ts»-Iliii»i1 ehemal. Grenadier-Regiment IVI Am heutigen Tage habe ich mich in W Nossendorf (Gasthof) als! prakt. Morarrt niedergelassen. vr. VLÜIvr. Telephon 2795 (Amt Deuben). NMRtMItt. «) tzrlMna, auch Figuristen, zu Tariflöhnen für dauernde Beschäftigung sucht Albi« May, Kunstmöbelwerke,s Zeulenroda. An Bildhauer werden auch dauernde Heimarbeiten vergeben. Ein älteres, klüftiges, christlich gesinntes Msekvllvir wird für Haus und Garten zum 15. November oder l. Dezember gegen hohen Lohn gesucht von Pfarrfrau Schulze in Arnsdorf i. Sa. Für Neusahr wird eine zuverl. Gchmß, welche gut melken kann, gesucht. Zu erfragen i. d. Geschüftsst. d.Bl. 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