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Weißeritz-Zeitung : 19.10.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-10-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-191910192
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19191019
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19191019
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Weißeritz-Zeitung
-
Jahr
1919
-
Monat
1919-10
- Tag 1919-10-19
-
Monat
1919-10
-
Jahr
1919
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 19.10.1919
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SsM IM MWWM SM DhierSki VSMN«.^Dle NnruhLn haben ihre Ursache in d«« perstsch-engttfchM Nbkmmne«. E KmnSv-Eht: Di* StVetWeweHMW i« Cjsa^otchriieM«. ! I« Mjttha»s«l, Colmar «nd Straßburg wurde aus Anordnung der französische« Regierung begonnen, sämtlich« Arbeitslose ohne Unterschied der Nationalität nach dem Wiederau fbnugebiet abzu schieben. In Mülhausen und Col mar hat es deswegen bedenkliche Unruhen gegeben. Dis gesamte lothringische Metallindustrie ist infolge General streik» stillgelegt. 35 000 Arbeiter streiken. Metz ist ohne Straßenbahn, Ka» und Licht. Wiederholte ernstliche Au- sannnenflöße Mischen Streikende« «nd Truppe» werden ge meldet. — Da» unterdrückte Metzer „Freie Journal", hinter dem natürlich nicht deutsche», sondern lothringischer Geld steht, hatte «ine Auflage bin»«« kurzem auf 25 000 ge bracht, waS für die französische Aiegierung bei der oppo sitionellen Haltung des Blatte» eine schtvere Sorge war, Die Unterdrückung wird natürlich die um ihr Blatt ge brachten Leser in ihrer Meinung nur bestärke«. RuNaov: Die Brsvochung PetersVurM. k Die russische Nordwestarmee unter dem Befehl da» Ge nerals Judenitsch hat Preobraschenskaja und Gatschiua geiwmmen; die Bolschewist«« leisten nur schwachen Wider- starr-. Dxr Angriff schreitet gut fort, doch wird mit eins, zähen Verteidigung Petersburg» gerechnet. Die Meldungen von der Einnahme Batschinas bestärken den Eindruck des nahen Zusammenbruchs der Sowsetherrschast. Die Fret- ivilligeutruppe« begegneten selbst bei diese« stark befestigte» Punkte nur geringen Widerstand. Inzwischen soll der Vor marsch bis KraSnoje Selo und Zarskoje Selo gelangt seim Das Heer JudenitfchS würde somit nur drei bis vier Meilen von Petersburg entfernt stehen. Durch Fliegererkmidigun- gen ist sestgepeltt worden, daß der wettere Weg bis nach Petersburg nur durch gering« Hindernisse gesperrt ist. M« aus Reval gemeldet w-ird, sollen die bolschewistischen Mini sterien in Petersburg bereits am 9. Oktober geschlossen wor den fei». Alle Arbeit ruht in der Stadt. Auch aus der Ostfront fchetnt der bolschewistisch« Widerstand zu zer brechen. Die Rote Armee im Gebiet der sieben Flüsse (Ost turkestan) hat einen schweren Schlag erlitten, dadurch, daß das wichtigste der drei bolschewistischen Kommandos im Osb- laspischen Gebiße sich mit der gefaulten Bagage dem russi schen Steppenkorps des Generals Annenkow übergeben hat. Im ganzen wurden 33000 Gefangene, darunter 8000 Kämpfer, gemacht. Südafrika: Eine Kritik des Friedens LiuÄh die Buren. ; Der südafrikanische Polksrat hat vor der Ratifizie rung des Friedeu svertrages äußerst scharfe Kritik an dem Machwerk von Versailles geübt. Der Vorsitzende der natio nalen Partei, R o o s, protestierte dagegen, daß dem Frie densvertrag zufolge Privateigentum von deutschen Unter tanen mit Beschlag belegt werden kann, und erklärte, diel sei eine Schändung der Genfer Konvention. Auch de, nächste Redner, General Herzog, erklärte sich gegen de» Vertrag. Man hätte Südafrika auf dem „Pfade de. Ehr e" lassen müssen. Den Völkerbund in seiner jetzi gen Form nannte der General Herzog einen Bund zwi schen vier Fünftel der Welt, um ein Fünftel zu unterdrücken. Der General sagte: Nachdem di« Bundesgenossen sich fett geraubt haben, eine Räuberei im Vergleich zu der die Räuberei von 1870 nichts ist, haben sie einen Bund gebildet, um Deutschland niederzuhalten, und sich geweigert, die feindlichen Länder in diesem Bund «ufzunehmen, weil sie Wohl wußten, daß die Länder sonst durch den Bund zu ihrem Rechte kommen. Er erklärte ferner, er sei während seines Besuches in Europa zu dem Schluß gekommen, daß der „sogenannte" Friede nicht dauerhaft sein könne. Smuts mußte erwidern, er bitte das Haus auch nicht, den Vertrag zu billigen, sondern nur zu rati fizieren. Er habe in Paris eingesehen, daß die Mitglieder der Konferenz nach allem, was sie durchgemacht haben, nicht in der Lage waren, ruhig und gelassen einen dauern den Frieden zu schließen. Die Berliner Streiks vor dem Ende. Die Metallarbeiter zu Borhaudrmrgen bereit. Die Streiklage in Berlin hat sich bedeutend ge bessert, so daß, die Gefahr eines Generalstreiks als beseitigt gelten kann. Die am Donnerstag bis in die späten Abendstunden gepflogenen Verhandlungen zwi schen Vertretern der Metallindustrie und der streiken den Metallarbeiter im ReichsarbeitSminifterium haben damit geendet, daß ein neues Schlichtungsver fahren vorgeschlagen worden ist, über dessen An nahme nunmehr beide. Parteien schlüssig werden müs set:. D.e Vertreter beider Parteien haben aber be reits zugestimmt, daß, wenn ihre Auftraggeber mit dem vorgeschlagenen Schlichtungsverfahren einverstan den sind, es auch für beide Teile bindende Ent scheidung treffen soll. Dre Streikaufforderung der Maschinisten und Hei zer ist erfreulicherweise von der übergroßen Mehr heit der Berliner Arbeiter nicht befolgt worden. In sämtlichen Elektrizitätswerken Berlins und der Vor orte wird gearbeitet. Die Betriebe der Straßenbah nen und der übrigen Verkehrsinstitute, deren Stille gung von der Streikleitung angekündigt wurde, hat in vollem Umfange aufrecht erhalten werden können. Auch die Warenhäuser und Luxusbetriebe (z. B. ,die Schokoladefabriken) sind von dem Heizcrstreik nicht betroffen. Die überwiegende Mehrheit der Berliner Arbeiterschaft ist dem Streik abgeneigt und lehnt es ab, in den Ausstand zu treten. Für den Fall eines Streikes der Elektrizitätsarbeiter sind alle Vorkeh rungen von seiten der Technischen Nothilfe ge troffen, damit die Freiwilligen sofort an die Stelle der Streikenden treten. Das erste bedeutendere Ein greifen der technischen Nothilfe zur Aufrechterhaltung der lebenswichtigen Betriebe in Berlin ist von einen« vollen Erfolg begleitet gewesen. Das einzige Elek trizitätswerk in Groß-Berlin, in dem die Arbeiter streikten, nämlich die Charlottenburger Werke, ist in vollem Betriebe. Die Einwohner von Char lottenburg haben von dem Streik nur zum kleinen Teil etwas gewerkt. Es dauerte ungefähr sine Stunde, bis die technische Nothilfe, die angernfen worden war, -eingrcifen konnte. Es waren im ganzen 65 Ingenieure, Techniker und Arbeiter, die vollständig ausreichten, um den Betrieb der Elektrizitätswerke durchzustthren. Mn Stockei' in der Versorgung Charlottenburgs mit Licht und Kraft ist ausgeschlossen. Auch in bei: übrigen Werken kann der Betrieb aufrechterhalten werden, da nur ein geringer Teil der Arbeiter nicht erschienen ist. Dagegen ist der Strom aus dein Bitterfelder Kraftwerk, welches den 006 435 147 304 Die Oeffmmg der Archive. Die deutschen Dokumente über den Kriegs« ansbrnch. Die Veröffentlichung der deutschen amtlichen Do kumente zum Kriegsaubruch steht nunmehr unmittel bar bevor Die vom Auswärtigen Amt mit der noch maligen Sichtung und Ergänzung der Akten beauf tragten Herausgeber Graf Max Montgelas und Profes sor Walter Schücking haben die Durchsicht der von dem unabhängige«: Sozialisten Karl Kautsky in der ersten Zeit nach Ausbruch der Revolution zusammen gestellten Dokumente nahezu beendet, und die Druck legung der ersten Teile des mehrbändigen Werkes hat soeben begonnen Die Herausgabe der sogenannten „Kautsky-Akten" erfolgt in Verbindung mit dem Name«: Kautskys und «nit dessen vollem Einverständnis Kautsky wird auch' die Korrekturen der Druckbogen fortlaufend selbst lesen, Die Sammlung erscheint unter dem Titel: „Die deutschen Dokumente zum Kriegsausbruch" und um faßt im ganzen sechs Bände, von denen jetzt zuerst die vier Bände mit dein Material über die unmittel bare Vorgeschichte des Krieges herausgegeben werden sollen Die Akten über die frühere Vorgeschichte wer den von Professor Albrecht Mendelssohn-Bartholdy in Würzburg bearbeitet? sie erscheinen, in zwei Bän den, zu einem etwas späteren Zeitpunkt Die Herausgabe der vier änderest Bände erfolgt noch nn Oktober Sie werden ungefähr 900 Akten stücke und in einein Anhang eine Reihe vo«: Ergän zungen, darunter den Dreibund-Vertrag und den Ver trag mit Rumänien enthalten Der erste Band umfaßt die Zeit vom Attentat in Serajewo bis zum Eintref fen der serbischen Antwortnoten in Berlin, dazu einige Dokumente aus den vorhergehenden Wochen Der zweite Band behandelt den Zeitraum bis zur Kriegs erklärung Deutschlands an Ruhland Der dritte Band etwa die Zeit bis zur Kriegserklärung an Frankreich; der vierte Band die Vorgänge bis zur Kriegserklärung Oesterreich-Ungarns an Rußland 831 564 167 (1000) 350 084 871 (1000) 230 011 108 272 (500) 074 550 981-510,285 908 ILM 2 182 847 629 040 743 025 095 257 921 989 038 727 125 185 783 420 326 265 929 (2000) 721 (500) 447 507 034 616 838 139 276 797 13167 911 009 (500) 570 389 850 146 113 620 926 055 058 073 439 132 14218 807 658 129 543 584 626 441 717 061 004 3-16 354 911 200 (500) 746 943 688 592 072 (1000) 436 15811 392 272 644 725 089 189 621 »29 971 476 648 954 706 483 L«810 144 853 622 287 101 060 862 (2000)^483 378 242 408 713 511 17491 106 185 »17 (10000) 337 271 702 756 792 854 428 991 119 719 »04 671 (500) 907 629 18909 792 (500) 316 967 761 904 417 046 105 »46 »76 498 702 786 311 128 198 1V513 017 981 (1000) 216 561 165 975 490 034 880 277 856 224 527 VVV2 (500) 504 717 663 178 782 618 487 394 858 279 488 194 758 985 388 584 345 (3000) 159 019 1818 909 323 012 865 095 477 086 774 (2000) 156 670 116 769 529 575 ,500) 518 583 2000 324 020 526 (500) 814 142 (1000) ..... 555 777 068 001 105 217 088 540 176 085 960 419 093 (1000) 239 431 (1000) »498 414 991 (2000) 176 940 870 457 819 436 612 (1000) 594 124 203 406 497 980 368 709 748 833 190 555 677 325 788 310 (1000) 569 749 (500) 4186 778 451 852 959 770 926 181 849 683 601 260 718 (500) 898 634 S143 461 (3000) 749 959 018 862 751 126 793 034 261 716 681 107 926 6810 718 279 185 (500) 988 (3000) 417 (3000) 657 229 419 355 937 441 474 7366 88» 054 269 316 863 631 390 (3000) 645 108 677 876 357 (500) 8425 915 306 031 965 233 765 845 503 302 935 124 920 054 (1000) 860 857 232 041 830 467 774 691 032 »304 893 (1000) 792 446 108 (500) 738 649 293 783 327 497 670 394 537 617 489 404 985 (1000) 372 880 100 644 904 (2000) 827 (2000) 10948 047 816 680 722 (1000) 476 871 696 023 030 764 (1000) 429 491 362 675 025 966 008 278 338 L L026 977 687 GWs« und Südwester: Werkin s versorgt, aLgeschniV ten rmd auch das Elektrizität-Wen in Lichtenberg ist am Freitag in den Streik getreten, wodurch nicht nur die gesinnten industriellen Werke, sondern auch Pie Levensmittelvetriebe und vor allem das Städtisch« Krankenhaus in Lichtenberg vollkommen lahnrgelegt würden. Die Technische Nothilfe wird auch dort ein greisen. D« BWwtir-esteMenstreir vor »ein Zm« sa»«menbe«ch. Der Streik der städtischen Hilfsangestellten kann schon jetzt als verloren gelten. Eine große Zahl der streikenden Angeste Men hat die Arbeit wieder ausge nommen, außerdem hat der Magistrat zahlreiche an dere Arbeitswillige, die sich ihn: zur Verfügung stel len, angenommen. Auch der Rest der streikenden An gestellten hat sich zur sofortigen Aufnahme der Ar beit bereit erkÄrt und den letzten Schiedsspruch vom A0. Oktober als Provisorium anerkannt. Die Angestell te,: erwarten jedoch die gleichzeitige Aufnahme neuer Verhandlungen mit dem Ziele der Herbeiführung einer Entscheidung vor dem Schlichtungsausschuß Groß-Ber kin, die dann von beiden Teilen als bindend aner kannt werden muß. Nach Lage der Dinge ist es wahr scheinlich, daß der Berliner Magistrat diesem Beschluß der Hilsskräfte zustimmen wird. Eine Verständigung Lm MvinksnrSvr Eisenbahn«- Konflikt. Unter dem Vorsitz Les Unwrstaatssekretärs Graef als Beauftragten der Reichs- und Landesregierung sand im Frankfurter EisenbahndirektionSgebäude eine Konferenz statt, an der Vertreter der Eisenbahndirek tion, des Polizeipräsidiums, des Verkehrsausschnsses und der Bezirksausschüsse tetlnahmen und die sich mit der jüngsten Eisenbahnerdemonstration beschäftigte. Unterstaatsfekretär Graef erklärt«, daß die Staats regierung die Forderung der Eisenbahnervertreter auf Zulassung des VerkehrsauSschusses zu den Präsidial- fltzungen in den einzelnen Direktionen an zu neh men beschlossen habe. In der Konferenz waren sich die Redner darüber einig, daß nunmehr die Forde rung aus Rücktritt des Eisenbahnpräsidenten Dr. Stapf und der anderen Direktionsmttglteder hinfällig ge worden sei, da der Präsident den Beweis erbracht habe, daß er den Forderungen der Eisenbahner Ver ständnis entgegenbringe. »0027 530 061 965 (2000) 798 572 285 »87 566 «761»s 24« st 779 (2000) 981 541 309 883 074 669 996 »1570 450 356 201 131 800 486 752 551 196 806 886 218 027 790 042 067 117 954 190 187 439 »»048 576 105 969 582 64« 111 110 510 448 24» 431 »2005 043 842 535 121 032 (2000) 040 099 662 476 116 481 326 815 166 628 771 707 »4368 444 090 852 014 848 906 024 (500) 859 663 298 964 917 097 SS74S 11« 232 091 04« 155 489 (500) 909 715 865 258 204 279 677 965 09« 415 »«720 483 (1000) 670 764 434 952 171 685 277 793 944 40» 198 605 212 188 273 052 »7000 494 (1000) 007 116 784 365 398 »14 647 (500p 495 48» 816 (3000) 374 (500) 276 018 176 198492 978 357 233 703 595 924 729 »8613 293 856 (8000) 342 606 415 861 (1900) 114 7S1 327 189 102 604 800 001 450 859125 (1000) »»096 465 390 991 395 936 280 838 700 970 194 554 (500) 687 . 843 902 (500) 081 321 894 163 014 669 »»782 077 920 983 (8000) 843 225 602 270 687 271 778 061 073 532 (2000) 030 819 783 359 653 »1361 247 069 616 010 015 999 742 354 158 657 658 793 644 758 381 156 153 »»718 638 009 819 420 705 445 470 857 (500) 944 916 604 498 »»722 986 124 662 834 676 (500) 328 003 555 397 835 595 256 494 975 452 876 323 »4228 (1000) 793 259 254 357 238 616 550 (2000)874 708 739 079 025 915 598 403 756 906 897 633 (500) 201 684 557 311 »5068 235 329 (2000) 904 445 565 231 217 695 072 604 291 032 650 SV406 711 584 700 338 864 614 284 (1000) 857 587 416 872 801 307 370 993 638 184 724 291 701 692 378 549 300 (1000) »7582 279 833 (500) 729 936 251 (500) 173 151 870 229 (500) 429 354 »8060 348 807 514 954 475 268 546 195 481 620 892 490 290 604 928 843 05415« 209 143 542 SS391 732 145 194 672 323 248 142 297 777 86» 315 572 394 594 259 785 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' Verständige Bergarbeiter. Angesichts der schwe ren Kohlennot in den Städten und Dörfern haben sich die Bergarbeiter im Meuselwttz-Rositzer Braunkohlen-« bezirk bereit erklärt, Sonntagsschichten zu verfahren« und in: schönen Wetteifer versprachen viele Geschirr halter, unentgeltlich ihre Gespanne für die Abfuhr von Briketts zur Verfügung zu stellen. Infolgedessen fuhren schon vom frühen Morgen an Hunderte von Gespannen aus Altenburg, Schmölln, Gößnitz und Nach barorten vor die Laderampen der Braunkohlengruben, und auch die Landesjäger aus Altenburg beteiligten sich mit ihren Geschirren an der Kohlenabfuhr. AlH ein Beweis besonderer Opferwilligreit verdient her« vorgehoben zu werden, daß die Bergleute fast durch weg auf den Aufschlag von 100 Prozent, der ihnen für d:e Sonntagsarbeit zustcht, verzichteten, wie auch! viele Geschirrführer keine Sondervergütung annahmen. ° 5. Klasse 175. Sachs. Landes-Lotterie. Alle Nummern, hinter welchen Mn Gewinn steht, sind mit Svo Mark gelogen worden. (Ohne Gewähr der Nichtigkeit. — Nachdruck »erboten). ö. ZiehungStag vom 17. Oktober 1919. i LIkoov» Nr. 70447 Wilhelm Steinweg, Leipzig. - LOVY» Nr. 17047 Albert-Verein, Dresden. Lvov Nr. I0SS77 Eduard Nenz, Dresden.
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