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MUY gesagt, Mr. Wundy haben bestimmt in sein Testis mcut für mich ein Vtertelmillion Dollar», die für t keinen . «euszeno s°" - ; >17 -1° Äl n- m >en lanl Josta hörte das alles wie im Traume. Da stand anen Sil sagte >ald eine doch rot h anders Und die >es Miß- Mißchen, iind noch öne und n Josta s Leid." id warm sich ihr en, lieb» ;er ni )ie Päch- Wohnung en Etage >or Tisch sie Kopf« gen wie und sie in die rscheiden den sich ir meine nglischer „Das ist sehr seltsam. Frau Gräfin müßten sich e Dame selbst einmal ansehen, dann würden Frau ihr war. so würdt „Morgen ist der letzte Tag im Jahr," dachte sie, „ich wollte, es wäre der letzte meines Lebens? Seufzend sah sie in die knisternde Kaminglut, üa trat die Zofe ein und meldete, eine junge Dame ""f"' ^rau Gräfin zu sprechen. Josta sah nicht einmal auf. „Ich empfange keine Besuche, Anna." „Das habe ich der jungen Dame auch gesagt, aber ie meinte, ich möchte Frau Gräfin nur sagen, daß, ie von Namberg käme, und daß der Herr Graf sie herae- chickt habe." r irgend lg schien mir, al» nd Gras sta wird in zwei r Hände Nuk soll ich weih m wird. Sehnsucht r so gut e? Ich lauben* mer an- len, war junger, Josta schrak empor. „Bon Namberg?" „Ja, Frau Gräfin." „Wie ist der Name der Dame?" „Den wollte sie Frau Gräfin selbst sagen. „Wie steht sie denn aus?" Die Zofe lächelte sonderbar. H» « e Dam» il unter Gladys ich nicht mberg?* gen an. allezeit könnte er und -, wo si Josta hörte das alles wie im Traume. Da stand >er Plaf k Mensch, der einsam war wie sie, und der die der wat »nd nach ihr ausstreckte mit der Bitte um ein wenig ebe und Zärtlichkeit. Und dieser Mensch war ihre etm. Di< hwester — sie hatte eine Schwester, die zu ihr ge- ar, desse« rte durch die Bande des Blutes, auf die sie ein n Ernt» »recht hatte. O — sein ich froh und voll Dankbarkeit gewesen für Mr Dunbhl Seine Söhne haben mich nehmen wollen die Dollars, trotzdem sie haben jeder zehnmal so viel als ich. Aber mein Maggie ist gelaufen bet oas Notar und ich mit, und es hat nicht geholfen Mr. Dunbhs Söhnen, sie haben mich lassen müssen mein Geld Mein Mamh haben gesagt, als sie krank war: „Wenn ich tot bin, gehst du nach Deutschland, meine kleine Gladys, da hast du einen Onkel und eine Schwester." Und diese Gewißheit löste plötzlich die schmerz- n bißche« he Spannung ihrer Nerven. Die Tränen stürzten anen S» r aus den Augen. Sie öffnete die Arme weit und nnehmen at auf Gladys zu. „Meine Schwester — meine liebe kleine Schwester!" »mmelte sie. Da lag Gladys auch schon an ihrem Herzen. Sie gewesen, s grünte - Herren- )e hübsch e in den begreifen, -abt und te. Jetzt er immer :r in del ach Rani« e Heimat lind hat mich gegeben meine Papiere und mich schon früher immer erzählt von Deutschland, was mich gemacht hat voll Sehnsucht. So bin ich dann, wie alles ist gewesen in Ordnung mit meine Geld, mit Maggie nach Deutschland gereist. In Berlin haben ich mich gewendet an das Konsulat, um nach meines Vaters Bruder zu forschen. Daß er dich genommen in sein Hau» als sein Tochter, hat Mamh mir gesagt. Josta sprang auf. „Sie sieht mir ähnlich?" ' „Sehr, Frau Gräfin." „Führen Sie die Dame herein — schnell, Anna," ebot die junge Frau hastig und erregt. Gleich daraus stand Gladys auf der Schwelle. Eine Seile sahen sich die Schwestern stumm, mit großen ugen an. Der gleiche Ausdruck der Gesichter machte tzt die Aehnlichkett noch größer, und doch sah man >t, wie verschieden bei alledem die Gesichter waren, man sie so miteinander vergleichen konnte. Gladys aar war auch eine Schattierung Heller, ihr feines äschen ein wenig kürzer und der Mund eigenwilliger eschwungen. Trotzdem waren sich die Schwestern so^ hnlich, wie es zwei Menschen sein können. Gladys Ge sich zuerst; sie sah ja Josta nicht zum ersten täte. Sie trat einige Schritte näher. ich nicht» « ... . , - - „ ;r waren Win glauben, in einen Spiegel zu sehen? „Liebe Schwester! Darf ich dich nennen mit diesem amen? Ich bin gekommen von Ramberg nach Wal ow. Deine liebe Mann haben mir gesagt, du würdest ein über mein Kommen sehr erfreut. Ich bin dein .Schwester Gladys und haben dir schon lange suchen ng. wollt. Willst du mich nicht geben mit gute Willen Z öne Hand und mich haben ein wenig lieb? Ich habe ine Mensch auf diese Welt als mein altes Maggie, können? draußen aus mir wartet." Das klang so lieb und drollig, daß Josta lächeln i - — — - - - - Außte. övg die Schwester neben sich auf den u.uy ru, Lanmr», Divan, nachdem sie ihr geholfen, Hut mw Mantel meine Namen sind deponiert ^et das Deutsche Bank z ,,^u mußt mir viel erzählen, meine liebe Gladys. Ich lasse dich nicht mehr von mir. Sag, daß du bei mir bleiben willst. Dich sendet mir der liebe Himmel in der Not meines Herzens als einen tiefen Trost. So einsam war ich eben noch, so verlassen und unglücklich! Nun darf ich dich doch an mein Her» nehmen, und du wirst mich auch ein wenig lieb haben. Gladys schüttelte den Kopf. „Oh nein, — nicht ein wenig, sondern sehr viel. Und du darfst nicht weinen, mein Josta. Warum? Wir wollen sein sehr glücklich, daß wir uns gefunden. Und was du sprechen von verlassen und unglückliche das sein für mich ohne Verständnis. Hast du nicht eine so liebe schöne Mann, der dir so lieben — so » Sie fetzte sich dann «infam und allein zum Mittag- - I-kken nieder. Um die Pächterin nicht zu kränken, zwang ! DU sich einige Bissen hinab. D" Aber dann überkam sie das Elend wieder, und Wsie schloß sich in ihrem Schlafzimmer ein und warf Mick auf de» Divan. U So losgelöst von allem, was ihr lieb war, kam Mte sich vor, so schrecklich einsam und verlassen. Und »das sollte nyn ein ganzes Leben lang so gehen?" D War sie nicht töricht gewesen, alle Schiffe hinter ' UM zu verbrennen? Hätte sie nicht lieber in Nam- Merg bleiben sollen? Hier würde sie doch die Sehnsucht Mach Ratner langsam zu Tode quälen. Ihr graute Mor ihrer Verlassenheit. Und sie mußte denken, daß Me dem Pächter und seiner Frau auch nicht sehr ge- Megcn gekommen war. Wenn sie nun gar erst hörten, Wah sie sür immer hier bleiben wollte, dann würde Dihrc Freundlichkeit bald vergehen. Möglicherweise blieb »auch ihre Zofe nicht bet ihr. Sie würde sich in Waldow »Vielleicht nicht wohl fühlen. ES lvar ja hier alles Uso schrecklich kalt und öde. Ach — daß sie doch sterben »könnte! — dann wäre ihr wohler. Was wohl Ratner gesagt und getan hatte, als »er erfahren hatte, daß sie fort war? Wahrscheinlich »hatte er es Gerlinde erzählt. O sie würde schon »dafür sorgen, baß sie bald vergessen wurde. Und > Menning? Armer Henning, er' hatte sie lieb und litt ! »Mi sie. Daß sie ihm helfen könnte! Wenn sie ihn j »hätte lieben können, dann wäre sie wohl besser daran. Mr mußte sich nun mit feinem Leide abfinden, wie i Me mit dem ihren. — j So schlichen die Stunden dahin. Die Einsamkeit i Mgte sich ihr immer lastender auf die Seele, und ! Wals sie im Nebenzimmer ihre Zofe hantieren hörte, i Mhob sie sich und ging hinüber, um nur wenigstens Mnen Menschen um sich zu haben. Sie nahm eine i »Wanderung auf durch die Zimmer, die ihr zur Ver- ! Mgung standen. Sie waren schlicht, aber behaglich i Möbliert, mit alten, gut erhaltenen Möbeln. In zwei Motzen, sonst leer stehenden Räumen waren die Möbel ! Ms dem Jungfernschlößchen untergebracht worden. Sie Wanden dicht neben- und übereinander. Mit leeren Mücken streifte sie darüber hin. Das wollte sie in »den nächsten Tagen ordnen. Heute war sie nicht im« Wände, etwas zu tun. Nur das Neine Bildchen be- > »trachtete sie, das ihre Eltern darstellt. Aber sie konnte MchtS beim Anblick desselben empfinden. Sie ging Müctzlich ins Wohnzimmer. Das war der behaglichste i Maum. Und hier war es wenigstens gut warm. Ein Welles Feuer knisterte im Kamin. Sie schob sich einen -esse! heran und ließ sich nieder. Langsam sank die , Dämmerung herab. j Letzle NschnchLeL Amerikanische Truppen für Ungarn. Grnf, 25. März. „Journal des Debats" und der ! „Temps" melden, daß der Abtransport der amerikanischen ! Truppen au» Bordeaux am Sonnabend unterbrochen wurde. ! Die für Sonnabend zur Aussahrt bestimmten 5 Trans- i portdampfer sind nicht abgefahren. Die Sistierung der l Rücktraneporte fr! zweifellos auf die bevorstehenden neuen ! Trunpenbesetzungen der Alliierten nach Ungarn und Ru mänien zurückzusühren. So ganz ohne Eindruck scheinen dl« letzten Ereignisse am Quai d'Orsay doch nicht vorübergegangen zu sein, wie man au» nachfolgender Reuter-Meldung ersieht, die die Fertigstellung de» Friedenroertrage« in allernächst« Zelt ankündigt: Paris, 24. März. (Reuter) Die Großmächte haben heute beschlossen, da, Arußerfle zu tun, um den Vertrag innerhalb einer Woche sertig zu haben. Dieser Ent schluß wird dem wachsenden Ernste der Lage zuge- schrieben. Kaiser Karls Flacht. Bucha, 24. März. Heule vormittag ist der ehemalige Kaiser Karl mit Familie und großem Erfolge in Bucha aus schweizerischem Boden eingetroffen. Die Reiss erfolgte unter englischem Schutze Ein Schweizer Offizier und der Lkgationssekrelär Boehringer begaben sich in den Zug und begrüßten den Kaiser osftziell. Dann fuhr der Sonder» zug gegen Gßaad weiter, wo das Kaiserpaar im.Schlosse Ware« wohnen wird. Wie sich der „Temps" Friedensfchlutz ohne Deutschlands Zustimmung denkt. Genf. Der „Temps" befpricht die Möglichkeit, daß Deutschland sich weigere, den Frieden zu unterzeichnen. In diesem Falle müsse die Entente da» Frtrdensinslrument einseitig unterzeichnen und der Welt die Entente-Führung aufzwingen. Heimkehr der Orienlkrieger. Hamburg. G-ltern früh kurz vor d Uhr passierte der Dampfer „Hans Wilhelm Rcnston'' mit 2000 hetmge- kehrten Ortenttruppen die Altonaer Landungsbrücke, von der am Ufer versammelten Menge stürmisch begrüßt Nach dem « am Verrmann-Quai festgrmacht hatte, fand dort Empfang der Truppen statt. Einschränkung der Blockade auch in der Nordsee. Bremen» 2S März. Nach einem Funkspruch der englischen Waffenstillstands-Kommission ist die Blockade dahin abgeändert worden, daß alle Einschränkungen der Fischerei in der Nordsee zwilchen SZ Grad 30 Min. und 56 Grad Nord 4 Grad 30 Min. Ost aufgehoben worden sind. Bernsdorffs Ansicht über Deutschlands Grenzen. Rotterdam. Wie englische Blätter aus Rom erfahren, Halle Bernsdorff «Ine Unterredung mit vellchlrdenen italienischen Pressevertretern. Er sagte, die deutsche Regie rung stehe nach wie vor aus dem Boden der 14 Punkte Wilson». Man sei bereit, da» Frankreich zugefügte Un recht wieder gut zu machen, aber seiner Ansicht nach könne die» nicht geschehen, wenn Elsaß-Lothsingen einfach annek tiert würden Deutschland weide auf einer Volksabstimmung tn diesem Gebiet bestehen. Auch sei es bereit, aller Land abzutrelen, wa» von einer unzweifelhaft polnischen Be völkerung bewohnt sei. Auch über die Frage eines Frei hafens könne man sich einigen, aber Danzig komme nicht in Frage. Diese Stadt würde Deutschland niemals ab- treten. Die Entente und Ungarn. Lugano. Corrirre della Sera meldet aus Pari»: Nach dem feststeht, daß d'e unmittelbare Veranlassung zur Krise in Ungarn der Beschluß der Konferenz bezüglich der Grenz- bestimmungen zwischen Ungarn und Rumänien gewesen ist, ist die KommWon gezwungen, fall» si« sich nicht selbst ausheben will, ihrem Beschluß Anerkennung zu verschoss»». E» ijt bezeichnend sür d'ise Auffassung, daß den gestrigen Beratungen de» Blerer-Ausschusle» auch Marschall Foch beiwohnte. Die Verbündeten versagen tn und um Ungarn über ansehnliche militärische Kräfte und zwar können außer dem Orirnthk« auch rumänisch», tschecho slooaklsche und südslaotsche Truppen tn Aktion treten, um von den ihnen zugrtellten Gebieten Besitz zu ergreifen. Willis^ — „„ , — wir Zeit Hte und weinte durcheinander, und die Schwestern n Arbeit leiten sich fest, als wollten sie sich nimmer wieder - .r« Lange fanden sie kein Wort, küßten sich nur ktcn ihr äd sahen sich zärtlich in die Augen. Erst nach langer Gladys zuerst die Sprache wieder. eilt hau« .,OY - wie wunkrrvoll serr das, ein Schwester zu »den. laat« sie lachend und weinend. sehr lieben?" Josta schüttelte traurig den Kopf. „Nein, Gladys, er liebt mich nicht. Hat man dir tn Namberg nicht gesagt, daß ich ihn verlassen habe sür immer?" Gladys sah erschrocken auf. „Für immer? O uein — nein — das ist nicht Wahrheit. Du willst machen ein Scherz?" „Nein, nein, mit so etwas scherzt man nicht." " „Oh, nun weiß ich, warnm deine Mann sein so Anglücklich und traurig, warum er hat gesehen so Volt Betrübnis in meine Augen." Josta brückte die Hand aufs Herz. „Tas denkst du wohl nur, Gladys." „Oh nein — ich haben sehr gute Augen. Mein liebes Josta, wirst du da nicht haben getan eine große Dummheit? Verzeihung, ich muß sprechen wie ich fühle, ich meine, es sein nicht gut, daß du gegangen von dein Mann. Warum hast du das getan? Habt ihr euch nicht lieb?" „Frage Mich nicht, Gladys. Ich kann nicht da rüber sprechen, jetzt nicht. Vielleicht erzähle ich dir später einmal alles, wenn ich erst ruhig bin. Jetzt mußt du mir von dir erzählen. Alles möchte ich wissen aus deinem Leben. Wir wissen ja so wenig von einander" Gladys nickte eifrig. „Ja, ich will dich gleich erzählen in kurzen Worten, wie es gekommen ist, daß ich mit mein Maggie bin gekommen nach Deutschland." „Du hast doch um Gotteswillen nicht die weite Reise allein aemacht?" „O, das ist nicht schlimm. Maggie ist immer ge- wesen an mein Seite. Also höre zu: Mamh ist ge wesen vor viele Jahre ein Sängerin und ein sehr schöne Frau. Mein Vater, der auch deine Vater war, mein liebes Josta, ist von eine schlimme Mann ge schossen in sein Herz und ist gewesen gleich tot. Mamh ist nun gewesen sehr verlassen und hat verloren vor große Kummer ihr schönes Stimme. Sie hat nicht mehr gekommen viel Geld für ihr Gesang und war arm und voll Betrübnis. Dann sein gekommen mein Stief vater und hat Mamh gemacht zu sein Frau. Mr. Dunbh sein gewesen ein großes dickes Mann — nicht schön wie mein Vater. Ich habe Mr. Dunbh nicht gern ge sehen, er sein ein so altes, häßliches Mann gewesen und kein Haar auf seine Kopf und ein häßliches Gesicht. Aber er ist immer gut gewesen zu mich, und Mamh und Maggie hat er mitgenommen in sein Haus. Viel Geld hat er gehabt — oh, so viel, und er haben Mamh sehr lieb gehabt und sie gehalten wie eine Prinzessin. Und mich auch. Aber ich haben immer, lachen müssen über seine ungeschickte Benehmen. Er ist darüber gewesen ganz ohne Zorn auf mich. Nur nicht von meine tote Vater haben wir sprechen dürfen. Mamh und ich, sie hat nicht eine Träne haben weinen dürfen, für mein Vater, wenn er es gesehen. Gleich war er eifersüchtig und zornig. Weil er nicht können sprechen die deutsche Sprache, haben wir, Mamh und ich, nicht dürfen sprechen in sein Haus und haben es nur getan ganz heimlich. Deshalb bin ich gewesen wenig in Uebung und sprechen mein Muttersprache so schlecht. Aber ich werden es lernen viel besser in, Deutschland. Sonst ist mein Stiefvater gewesen sehr gut für mich, „Kleine deutsche Prinzessin", hat er mir immer gesagt. Mr. Dunbh haben auch zwei Söhne von seine erste Frau. Die haben Mamh und mich angesehen mit sehr böse Augen und haben mir auch gesagt: „Deutsche Prinzessin ohne Dollars". O, was sind sie zu Mamh und mich so schlimm gewesen! Aber sie sind dann gekommen aus dem Hause uyd haben mm schon lange Zett jeder ein Frau, die auch sein sehr zornig auf mich gewesen. Aber Mr. Dunbh hat nie mals zugegeben, daß sie Mamh und mir ein Leid getan haben. Dann ist mein Mamh geworden sehr krank, und Mr. Dunbh haben sehr weinen müssen. Und meine arme Mamh ist gestorben. Zwei Jahre ist sie nun schon gestorben, und wenn ich mein gutes Maggie nicht gehabt, ich wäre vor Betrübnis auch gestorben. Auch Mr. Dunbh ist noch immer sehr gut für mich gewesen, v ja, und er sein voll Betrübnis um Manch. Maggie und ich sein geblieben bei Mr. Dunbh. Maggie ist meine Amme und immer bei mich gewesen und ist lieb und gut und tun alles für ihr Mitzchen. Ein Jahr nach Mamh ist auch Mr. Dunbh ge- storben, und seine Söhne sind gekommen und haben mich gesagt, ich soll gehen mit mein Maggie aus dem HauS, vahtn, wo ich hergekommen mit mein deutsche Mutter. Es sein sehr schlimm gewesen für mich. Mein gute» Maggie haben gesagt: „O, Miß Gladys hat auch ein Recht zu sein in dies Haus, aber sie sein stolz und wird gehen und nicht wtederkommen, aber Mr. Dunby haben, mich gesagt, daß in sein Testament für Miß Gladys sein gesorgt.' Dck sind Mr. Dunbys Söhne noch mehr yorntg für mich gewesen — oh, so schlimm! Hinaus! Hinaus! So haben sie mich gesagt. Mein Maggie haben gesagt: „Erst will ich packen Miß Gladys Sachen.^ Und sie hat es getan. Alles, was mir gehört, hat sie gelegt in mein Koffer. Und ich haben nur zornig geweint und nicht wissen, wohin, denn ich habe kein Dollar gehabt. Aber ehe Maggie noch fertig gewesen mit mein Koffer, ist gekommen «in Herr und haben