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mg. fer, Graf ;rte Nach, ithält die! lmonatliÄ iS RetchÄ nistertuinj der lau.l 1919 dort et beids! orläufige,« zialdemo.1 air hätte« ewaltsain.1 re. (Hört,! I da war,! Znteressen Leider! die Bein« hat uns! geworfen.! Kardorss» wlutionä. zertrüm. m ballen es zusanv zu ent das not nt aber von uns, daß wir' vorher bolschewistisch chen. Das lehnen wir ab. Gegenüber den An nen des Vorredners möchte ich die außerordentlich btenstvolle Tätigkeit und das besonnene und klare §il der Generale Merker und Lüttwitz lobend er- Men. (Beifall.) Sie haben sich auf den Boden Tatsachen gestellt. (Lachen bei den U. Soz.) Ge- sal v. Lettow-Vorbeck hat einwandfrei nachgewie- , daß er die ihm in den Mund gelegte Aeutze- 1g nach feiner Landung in Europa nicht getan hat. )rt! hört!) Er ist etwa anderthalb Stunden nach rem Einzug i« Berlin bei mir gewesen und hat lärt, daß er und seine Leute in Ostafrika zwar un- slich Hartes haben erdulden müssen, daß sie aber lesichts der entsetzlichen Notlage des Reiches sich bedingt hinter die Negierung - len wollten, um dafür zu sorgen, daß endlich he und Ordnung in unserem gequälten Land yer- gefühct wird. (Stürm. Beifall.) Tie Plünderungen b Schießereien am Alexanderplatz waren im Gange, ! ich den Einmarsch der Truppen in Berlin befahl, re ganze Anzahl von Soldaten ist in fürchterlich. : Weise erschlagen worden. In wenigen Tagen wer- i wir Material darüber veröffentlichen und zet- i, wie die Leute, für die Herr Haase sich begeistert, t den Soldaten in Berlin umgegangen sind. Ich ge an die Brandstifter, und das sind-Herr Haase d seine Freunde. Auf ihr Haupt kommt das Blut, l vergossen worden ist. (Stürmischer Beifall und „beklatschen. — Unruhe und Lärmen und Zischen wpas unt rh.) Wi, und loyal auch von Mehrheit.) iben die nähme zu eisen. itl.): Die ! kommu- it solchen .'ann der den U. Soz.) Ministerpräsident Scheidemann: Ich habe gar neu Haß gegen Ludendorff. Wer gibt irgend fe ind das Recht, so etwas zu behaupten? (Lachen hts ) Ich bekämpfe nur die politische Nolle, die izclne dieser Herren spielen. Tas ist meine Pflicht. Mmmung links.) Auch mein Wort vom „genialen sardeur" war keine Beschimpfung. (Widerspruch hts.) Ich habe dieses Wort von ihm selbst «nt- ntt. (Stürmischer Widerspruch rechts.) Wir haben rklich nicht danach gelechzt, cmcn Lünvcubock vor den Staatsgerichtshof den Ver- n Kreisen n >: Krieg?» hat mit Sie doch ution hat :t. (Leb- t die Zu- tzt unter >e bitten indirekte >.) Durch rser Heer schleppen. General Ludendorff hat den GerichtS- f ja selber verlangt. Wir hatten uns mit der age längst beschäftigt. Nach den Vorkommnissen m Sonntag aber haben wir uns gesagt, wenn er selber verlangt, dann soll er es haben, ebenso e Pethmann es verlangt hat. Selbstverständlich iß der Staatsgerichtshof ganz objektiv und unab- ngig urteilen. Lie Republik gibt jedem Meinungs- ,'ihcit, aber Vorrechte, wie sie die Spartakisten und ! Herren um Posadowsky fordern, können niemand igcräumt werden. (Beifall links, Lachen rechts.) Tie Vorlagen gehen an den Hanshaltsausschuß. Ichste Sitzung Freitag nachmittag 9 Uhr. (Anfrage, ine Vorlagen, Verordnungen.) Schluß gegen 9 Uhr. Wunder, reise zu- liche Ord- s einzel« e solcher csein wer- aus den denn der vertragen nheit im tg solche ist ihre lose Mas. die nicht Arbeiter, «ent, das lng nicht : Verach» ' Deutsch- Krieg»- am aller- ,on dem feindselig r Luden- Ssicht ge- wichtShof, Gericht, den Weg esverrat" m VolkS- ieichsweh- aben e» e Grenze r werden! l Grafen nach den st berechn hen Bol ders nu« Struppen I ber tau» wn Per» worden. ollste tft llüber In tenschhett en. (Zu- n ist tm Ländern Sittlicher Mensch«! m gewiß nd »ev- Pichon über Rußland. Nach einer Havasmeldung sprach Pichon in der mmer über die Lage an den verschiedenen Fron- i in Rußland und gab hierüber ungefähr die ben Aufschlüsse wie kürzlich Churchill in seiner terhausrede. Interessant sind die Angaben, die er über die irke der in Rußland gegen die Sowjetarmeen käm- nden Truppen machte. Er sagte unter anderem: Archangelsk stehen 13 000 Engländer, 1820 Ame- iner, 2350 Franzosen, 1340 Italiener, 1300 Serben, 700 Russen. In der sibirischen Gegend stehen die ippen unter dem Befehl des Admirals Koltschak. Im Süden scheint der bolschewistische Vormarsch i Stillstand gekommen zu sein. Weiterhin haben Alliierten Negierungen die schwierige Lage in msslbirten geregelt und so den Transport von ippen und Proviant ermöglicht. Tie Effektivbe- lde sind hier folgende: Tschecho-Slowaken «55 000, len 12 000, Russen 4800, Serben 4800, Italiener 9, Engländer 1600, Franzosen 760, Japaner! 000, Amerikaner 7500, Kanadicr'4000, insgesamt 8000 Mann. Unter Hinzurechnung der russischen Streitkräfte >ält man eine Gesamtzahl von 210 000 Mann. In idrußland wurde die Aktion der Alliierten Frank- ch übertragen. Vom 25. Februar bis 4. März ffen bolschewistische Banden die Umgebung von erscn an. Trotz der griechischen Verstärkungen mußten die Mlisonen Cherson räumen. In Odessa befinden sich r französische Regimenter mit lückenhaftem Bestand, ü griechische Regimenter und eine russische Abtei ls. Tie Lage ist schwierig. General Franchet d'ESPerey hat sich an Ort und klle begeben. Diese Ereignisse hatten ihre Rück- clung auf die Ukrainer. Hier ist die Lage be- tders unsicher. Die Bolschewisten haben Charkow genommen. Das Direktorium Petljura-Vitschenko^ chte sich auflösen. In Südrußland stehen folgende reitkräste: 140 000 Franzosen, 190000 Rumänen, »ooo Engländer, 40 000 Italiener, 140 000 Ser. , und 20 000 Griechen. Leue Anrrchen im Ruhrrevier. Im Ruhrbergbau machen sich die Folgen der spar- Nischen Wühlarbeit in der letzten Zeit wieder be rkbar. Die Ausstandsbewegung hat im Dortmunder d Wittener Revier neuerdings größeren Umfang genommen und es ist zu bedauerlichen AuSschrei- igen gekommen, die zahlreiche Opfer an Menschen- en gefordert haben. Alle Anzeichen deuten dar- f hin, daß die treibenden Kräfte in den Kreisen zu hen sind, die im Februar den Generalstreik der rgarbetter proklamiert haben. Die von einzelnen legschaften erhobenen geradezu unsinnigen Forde- nge» — 25 Praxen tia« Lohnerböbuna und Gewäb- srung einer besonderen Teurungszulage bei sechsstün diger Arbeitszeit — lassen ohne weiteres erkennen, daß die Urheber der Bewegung nicht die Verbesserung der Lage der Bergarbeiter erstreben, sondern auf den völligen Zusammenbruch hinarbctten. Da es als ausge schlossen gelten mutz, datz für die Verkürzung der Schichtzett von acht auf sechs Stunden durch Erhöhung der Arbeitsleistung ein entsprechender Ausgleich ge« s schaffen werden könnte, so Ware eine starke Verminde- ! rung der heute kaum 240 000 To. täglich betragenden Förderung (gegen 330 000 To. in den letzten Mo- ! naten vor der Revolution) unausbleiblich. Spartakistenputsch in Tangenniinde. Spartakisten stürmten in Tangermünde einen im i Hafen liegenden Schleppzug mit Proviant, der für ' den Grenzschutz bestimmt war. Sie plünderten die ! Schiffe aus. Herbeigerufenes Militär wurde mit Schüs sen empfangen. Darauf machte die Truppe ebensallS von ihrer Waffe Gebraiuh. Auf beiden Seiten gab es Tote und Verwundete. Den Truppen gelang es schließlich, den Hajen zu räumen. ! Forderung der Polenlandung. Die Läge wird alS ernst betrachtet. i Am 26. März abends ging dem Vorsitzenden der Deutschen Wasfenstillstandskommission in Spaa folgende , Note des französischen Vorsitzenden, des Generals Nu- dant, zu: In Uebereinstimmnng mit der Entscheidung des Obersten Kriegsrates der alliierten und assoziier- s ten Negierungen wird General Nudant in Aussüh- ! s rung der Klausel 16 des Waffenstillstandes vom ! .! 11. November 1918 fordern, daß die Deutschen ge» statten, daß die Armee des Generals Haller, welche ein Teil der alliierten Armeen ist, durch Danzig in Richtung auf Polen frei durchmarschiere mit dem > > Zweck, dort die Ordnung aufrechtzuerhalten. Die : ! Deutschen werden sich weiterhin verpflichten, alle s Erleichterungen für die vorübergehenden Einrrch- ! tungen jeder Art zu geben, die für die durch die sen Hafenplatz marschierenden Truppen notwendig ! sind. Jede Weigerung, diesen Forderungen zu ent- > sprechen, wird als ein Bruch des Waffenstillstan des durch die Deutschen angesehen werden. Jnfol- j gedessen bitte ich Sie, von der deutschen Negierung Vie Vollmachten zu verlangen, die nötig sind, um die s Art und Weise der Ausführung dringendst und auf Grund gegenseitigen Uebereinkommens zu regeln. gez. Nudant. ! - Tie Antwortnote der deutschen Regierung, wurde nach eingehender Beratung im Kabinett und unter Zuziehung der Parteiführer der Nationalver sammlung fertiggestellt. Sie besagt u. a.: Die deutsche Negierung hat sich nicht verpflichtet, freien Zugang für eine polnische Armee über Danzig durch Westpreußen zu geben. In dieser Auffassung sieht die deutsche Negierung sich bestärkt durch die be kannten Vorkommnisse bei der Gewährung freien Ge leits für den polnischen Ministerpräsidenten Pade- rewski. Herr Paderewski hat unter grober Verletzung der gewährten Gastfreundschaft auf deutschem Boden ' in Posen das Zeichen zum Aufruhr und Bürgerkrieg i gegeben. Niemand kann die Verantwortung übernehmen. ! daß die polnische Minderheit in Westpreußen ruhig > bleibt, wenn die Armee Haller in Danzig landet. ! Nach den, der deutschen Regierung täglich zugehenden j zahlreichen Kundgebungen der deutschen Mehrheit in ! Westpreußen muß aber auch damit gerechnet werden, s daß die deutsche Mehrheit gegenüber polnischen An- i «griffen gewaltsamen Widerstand leisten jwird. Heute herrscht in diesen Gebieten Ruhe und ! Sicherheit, wenn aber die geforderte Landung nach dem heutigen Stand der Dinge zum blutigen Kampf ! in diesen Gebieten führt, so wird außerdem die deutsche i Ostfront gegen den russischen Bolschewismus gefährdet. Dagegen ist die deutsche Negierung nach wie vor bereit, die Landung der Armee Haller in Stettin, ! Königsberg, Memel oder Libau mit allen Mitteln zu j erleichtern und dadurch die Absicht der Alliierten, die , Ordnung in Polen aufrechtzuerhalten, mit allen Kräf- « ten zu unterstützen. Ueber die Auffassung in Negierungskreisen der durch die Eutentenote geschaffenen Situation wird fol gendes mttgeteilt: In der Sitzung am folgenden Tage, am 27. März, In Späa fragte General Nudant den General Frei herrn v. Hammerstein, ob er die Note erhalten habe, und sprach dann weiter die Erwartung aus, daß die Note nicht abschlägig beantwortet, sondern in einer Sitzung geprüft werden würde, wie sich diese Ange legenheit ohne fracas (lärmvolles Aufheben) erledi gen lasse. Der Vertreter der deutschen Negierung wies darauf hin, daß die französische Note Deutsch land vor den schwersten Entschluß stellt, der während des Waffenstillstandes zu treffen war. Dazu erfährt eine der Regierung nahestehende Korrespondenz von zuständiger Seite, daß nirgends der Eindruck besteht, General Nudant habe durch sein Er suchen, die Angelegenheit ohne „fracas" zu erledigen, einer gütlichen und verständnisvollen Einigung den Weg bahnen wollen. Im Gegenteil scheint sein Er suchen die Härte der Forderung der alliierten und assoziierten Negierungen noch zu unterstreichen, indem er von Deutschland die widerspruchslose Unterwer fung unter das brutale Diktat, insbesondere Frank-> retchs, fordert, das es gleichzeitig unternimmt, Polen! zur Vormacht gegen den Bolschewismus und zum nord östlichen Eckpfeiler seines gegen Deutschland gerichte ten EinkreisungSringes zu machen. In maßgebenden politischen Kreisen wird die Lage für ernst gehalten. Eine Unterbrechung deS WasfenpillstattdeS liegt int Bereiche der Möalichteit. > Darum ist von sehr großer Wichtigkeit, daß das ! deutsche Volk in Vieser geschichtlichen Stunde einig ! amd geschlossen das Attentat auf sein Lebensrecht und ! die schmähliche Verletzung der Wtlsonschen Grundsätze s abwehrt, die es vertrauensvoll angenommen hat und , restlos zu erfüllen geneigt ist. Die Verwendung der deutschen Lebensmittelschiffe. I Einer Reutermeldung zufolge hat der Oberste s WirtschnstSrat in Paris beschlossen, daß die Mehr» ! zahl der deutschen zur Verfügung gestellten Schiffe, ! die unter die Kontrolle Großbritanniens kommen, nach j Liverpool fahren sollen. Die Mehrzahl derjenigen, ! die unter Verwaltung Amerikas und Frankreichs kom- ! men, werden nach Brest und Cherbourg fahren. Die erste Aufgabe der zur Verfügung gestellten > deutschen Handelsflotte wird sein, die von Deutsch land benötigten Lebensmittel zu befördern. Wenn : diese Aufgabe erfüllt ist, werden die Schiffe für die ! Beförderung der Nahrungsmittel, die für die von ! deutscher, österreichischer und türkischer Herrschaft be freiten Lande und für die alliierten Länder be stimmt sind, verwandt werden. Die 38 Schiffe, die ! schon die deutschen Häfen verlassen haben, sind im ! allgemeinen seetüchtig. Augenblicklich werden keine ! Schiffe unter 2500 Tonnen und keine Tankschiffe - angenommen. Die Frage des allgemeinen Verfahrens bezüglich der Verwendung der deutschen Tonnage wird von i dem Obersten Nat in Paris geregelt werden. Die ! Verwaltung wird in London errichtet. Ueber die tech nischen Einzelheiten wird eine Kommission mit den § Deutschen in Rotterdam beraten. Die tatsächliche Ver waltung jeden Schiffes wird der einen oder der an deren der assoziierten Negierungen übertragen. ES wird Ende Mai werden, bevor die deutschen Schiffe Lebensmittel nach deuk» schen Häfen befördern können, da sie die Fahrt über den Ozean hin und her machen müssen. Oberst Grenville Baker von der britischen und i Hauptmann Rosemann von der amerikanischen Armee, s die die einzigen Mitglieder der Lebensmittelkommis- sion deS Obersten Wirtschaftsrates sind, die Budapest besucht haben, werden in Paris erwartet, um über die Lage zu berichten. Es sind Anweisungen ev- ! folgt, datz dtechLebensmittel für Deutschland, die biS- ! her in Rotterdam aufgehalten wurden, freigegeben i werden, da die deutsche Negierung den Bedingungen. ! der Alliierten nachgekommcn ist. Pläne und Sorgen der Entente. Wie das Burean Europa Preß erfährt, soll die i deutsche Friedensdelegation in etwa zwei Wochen nach Paris oder einem anderen Orte eingeladen werden, um dis Bedingungen des Präliminarfriedens entgegen zunehmen. Gleichzeitig sollen die Delegierten von der Gründung des Völkerbundes in Kenntnis gesetzt werden. Hierbei werden ihnen auch Mitteilungen über die Ausnahme in den Völkerbund gemacht werden, die mit der Ausführung der Friedensbedingungen im Zusammenhang stehen. In dem Entwurf wird auch die Verwaltung der Rlwiuproviuz durch den Völkerbund 'biS zur Erfüllung aller Bedingungen durch Deutsch land vorgesehen. Tie Deutschen werden aufgesordert werden, den Vorfriedensvertrag zu unterzeichnen, je doch soll dies nicht bezüglich des Völkerbundentwurfs gelten. Für die Annahme des Vertrages wird man Deutschland et re Frist von drei Wochen stellen, tu der die Nationalversammlung gefragt werden kann. Ende April etwa erwarte man Deutschlands end gültige Entscheidung. Ter bekannte Korrespondent des „Corriere della Sera" teilt au- Paris mit» datz sich dort immer mehr j die Befürchtung ausbreite, Deutschland werde die Friedensbedingungen als unannehmbar bezeichnen und sich den Bolschewiki zuwenden. Das ! würde bedeuten, daß es die Anerkennung seiner Schul» > den und sonstigen Verpflichtungen verweigere und die ! Völker der Wett zur Erhebung aufrufen werde. Wenn die deutsche Presse schon von einem solchen Plane spreche, dann bedeute das, daß bereits alles zur Ausführung dieses Planes bereit sei. * Unterstützt werde eine splche Entwickelung der ! Linge zweifellos durch die Wandlungen, die der ' russische Bolschewismus in der letzten Zett durch gemacht habe und in der Hauptsache dahin gehen, daß der Mittelstand nicht enteignet werde. Hierdurch werde der Bolschewismus zu einem Explosivstoff, der nicht nur für Deutschland, sondern auch für die Staaten der Entente sehr gefährlich werden könne. Deutschland, das Kautsky nach Moskau entsandt habe, sei auf dem besten Wege, ein Bündnis mit den russi schen Bolschewiki zu schließen. ES bereite sich vor. ! die Zügel eines maximalistischen Europas in die Hände « zu bekommen. Unter diesen Umständen sei es sehr ! empfehlenswert, die Verteidigungslinie nach rückwärts s zu verlegen. Zwischen Krieg und Frieden./! j Antisemitische Zwischenfälle in einer Studenten, ä Versammlung. ! In einer Versammlung der juristischen und na tionalökonomischen Studenten, die in der Berliner - Universität stattfand, kam es bei einer Vertreterwahk zu antisemitischen Zwischenfällen. Ein Antrag auf, Judenzühlung unter den Anwesenden wurde einge bracht. Als man über denselben nicht zur Tages ordnung übergehen wollte, verließen die deutsches Studenten jüdischen Glaubens auf Aufforderung eine-! ! jüdischen, schwer kriegsbeschädigten Offiziers unter Protest den Saal. IM.. Die Arbciterräte kn der Verfassung. Im VersassunaSauSschutz erklärte ReichSministerj Kreutz, daß die Vorlage über die Einsüguna oeM