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AMp M WHerltz Ittlm, Mittwoch den 6. März rsis abend» Rr. 84 88. Jahrgo Eingesandt. (Ohne Verantwortlichkeit d« Skrdaktion.) Vor einigen Lasen wurde au» Ege« berichtet, daß Amerikaner, di« in amtlichem Auftrag da» Auhrreoier bt- reiften, «ur Frag« d«r L«bin»mtUrNief«rungen folgende» «ULrttn: St« Hütten ftch »war überzeugt, daß die Slot grob !ti, indellen gebe da» dintsch« Volk den Stegern keine« Anlab z» Mitleid und Hilft. Da» deutsche Volk giig« durch ftl« unwürdig«» Vetrag««, daß ««von fti««r wahren, fetzigen und zukünftig,« Lage noch keine Ahnung hab«, ft!) Der glünzend« Besuch all«r v«rgnüg«ng,- ftält«n, dte übirall ftaltfindindin Lanzbeluftigungen und SIan«nkostamftste. die übtrfüUlen Lasthäus«», die Lohn forderungen der deutschen Ar bitter, dt« HSHrr sind al» dt« ««Hüller d«r amerikanischen Proftssonn, alft» da» be weis«, dab L«utschland „vom Seist« der Butz« und auf richtig«« Zerknirschung, de« Amerika al» Sieger fordern müsse, «eit ««tfernt fti". Die Lebenemittrlschisft lüge« zwar fertig beladen in Neuyork, dirftnkge aber kenn« di« Denkweise Amerika« nicht, d«r glaub«, dab auch nur «in Schiff abgehen werd», ehe nicht da« de«tsch» Volk vsfent- llch, Beweise seiner vubfertigkeit gegeben habe. Un«D«utschrn mag solch« Urteil aft angemabte« und memabend« Nichten erschein«« — üb«r Bob« and Mang«! a« vubftrtigftit «ntschetdit schließlich «i« andrrer — wir mbge« auch vi«ft Borgüngr in unftrim Land« wiit eher »nd besser verstehen, al« eingebildete und sich viele» «in- bildende Amerikaner, ab«r in der Sach« müssen wir ihnen zustimmen, softrn wir nur «hrlich sind. Und daß auch dt« letzte du abgegeben«« Lrklürungen du Wahrheit ent spricht, da» werden auch wir «och «kennen müssen. E« ist ab« «in übuan» traurige« Zeugni» für da« deutsch« Volk, vab « nur durch «in« solche Drohung gehässiger Feind« noch zur Vernunft gebracht wird — vielleicht. Denn nicht einmal da» ist gewiß. Doch sehen wir ab von der Masse — di« ist krank, unzurechnungesühtg. Man fragt sich nur: Gibt « denn gar kein« Vernunst, keinen Wtr!iichkeil«ftnn, keinen Lmft, kein Mitleid, kein« Trau« mrhr im deutschen Boll? Da» Blut von 2 Millionen Brüdern schreit zum Himmel, klagend «nd anklagend. Hundnttauftnd« schmachten in der E,fang««schäft moderner und modernster Sklavenhalter. Unzählige Witwen und Waisen schritt« ihr tieft« Weh hinan» in« deutsche Land. Uebuall Herzeleid und Not. Und herzlos« Feinde sinnrn nur darüber nach, wie st« für immer da« Huzvolk Europa« unschädlich sbez. unnützlich) machen. Aber vor den Augen dttser Feinde »nd inmitten all du groß«« Not tollt und tanzt in «Ude« Taumel daiftlb, Volk, «inst da» höchst« und bist« auf Irden. Sind nicht doch noch etliche da, dt» in dies«« Haufen Hineinrufenr Halt «tu! Wende dich vo« deinem Wahnsinn!? E» sind doch noch Mensche« da, die da» Unsinnige erkennen »nd da» Widerliche verurteilen. Warum hört man sie nicht? Wo sind dte Behörden in Staat und Gemeind«, die den Mut hab«», einmal wirklich „auszu treten" gegen all da» unwürdige Treiben? Aber sie ver mögen ja nicht einmal, di« Fünfzehnjährigen vom Tanz saal fernzuhalten! Und wie steht e» um die ernstgesinnten Väter »nd Mütter? Warum sehen st« zu und lassen sie «», daß ihr« Hindu ja alle» „mitmachen", was ihnen nur geboten wird an sinnloser Lust? Was nützt all« Erkennt- nt», was frommt alle» Klagen! Geschehen und gehen lassen heißt auch hier, sich mitschuldig machen. Ihr Litern, gebt em« Srkenntni» euren Söhnen «nd Töchtern weiter — ohne Furcht vor ihnen «nd ohne Zittern vor den ge schwätzigen Mitmenschen! L« gilt jetzt einen Bund zu gründen — «inen Bund ohne Beitrag aber von großem Nutzen, «inen Bund ohne Mitglieder «nd doch mit vielen Mitglied««« — einen B«nd der Ernstgesinnten, der echt«« volftfreunde, der wahren Vakrlandsliebhaber. Di« Verpflichtung ist nur: 1. dem Ernst der Zett gemäß leben; 2. werben um immer neue Mitglieder im Hause und in d«r Gemeind,. «U und Jung müssen britrettn, und dt« Jungen sollrn vorrrcht haben. Jawohl, ihr Deutschen, dir ihr wirklich drnlsch denkt und fühlt, hinweg mit allem, «a» zerstreut und zerstört, wa» schwächt und verdirbt! Hinweg mit allem, wa» un» verächtlich macht vor der Welt, sogar vor den Franzosen. E nst ist dir Zett! Ernst sein heibt dte Losung! Tritt auch du um der Gefallen««, Kliegegefangenen und Vereinsamten wilen, aus Liebe zu deinem Volk und au« Sorg« um seine Zu kunft, dt« dein« und deiner Kinder Zukunft ist, bei dr m Bund der Ernftgesinnttn und hilf auch du mit, daß dieser Bund noch in diesen Tagen «in« Macht werde im Leben unseres Volk«! S—R Ausbau der Sozialpolitik. In einer KabinettSsihung in Weimar wurde nach eingehender Erörterung der sozialpolitischen Lage der Beschluß gefakt, schleunigst alle Vorbereitungen zu treffen, das Arbeiter- und Angestelltenrecht einer zcu- gemäßen Reform zu unterziehen und zwar in ein heitlichem und freiheitlichem Sinne. Es kommt hierbei in erster Linie darauf an- die während der Revolution erlassenen sozialpolitischen Versprechungen einschliesslich des noch nicht erledigten UrbeitSkammergesetzeS juristisch durchzuarbeiten und organisch miteinander zu verbinden. Insbesondere wird der 8 152 der Gewcrbeord- «ung in Verbindung mit der Verordnung über di« RechtSgMiakeit der Tarifverträge ein« Neureaeluna «rsayren und zwar in dem SiMe, dass dadurch für die tariflichen Vereinbarungen eine ordentliche und rechtliche Grundlage geschaffen wird. Im übrigen sol len alle, sowohl ur vor Kelverbeordnung wie in den anderen Verordnungen enthaltenen gesetzlichen Bestim mungen über das Arbeiterrecht zusammengefaßt werden. Unbeschadet diese- Beschlusses soll auch weiterhin die soziale Gesetzgebung ausgebant werden. Das in LluSsicht genommene Gesetzeswerk wird länger« Zeit für seine Vorbereitung und Durchführung in An spruch nehmen. Dte Nationalversammlung wird sich wahrscheinlich in nächster Zeit Überwiegend mit den grundlegenden sozialpolitischen Fragen beschäftigen. Forderungen der Grenznachbarn. , Die Kommission, die sich mit den dänischen Fov- ' derungen beschäftigt, hat für SüdschleSwig die Vosts- ! abstimnmng e» bloo und für Mittelschleswig die Ab stimmung nach Distrikten beschlossen. Diese beiden Abstimmungen sollen abgehalten werden, „nachdem da» Land von dem Einfluß der preußischen Beam ten befreit ist" Der „Fnoependenee BeWque" wird aus Pari- berichtet, daß die Konrmission, die sich »rit den bel- ! gischen Forderungen befaßt, voraussichtlich die Ne- j Vision des Vertrages von 1839 beschließen würde, und daß Belgien die größte Aussicht habe, seine " Wünsche durchzusetzen Der Amsterdamer „Delegraas" ist allerdings ein Hetzblatt übelster Gorte, das zudem von dem mit - Ententegeld bestochenen deutschen Renegaten Schröder ' geleitet wird; seine Informationen haben sich aber ! vielfach als richtig erwiesen. ! Ist eine Verbesserung unserer j Fettverforgung möglich? ! > Bon einem praktischen Landwirte wird uns ge- schrieben: Nach langem vergeblichem Harren besteht endlich ! die Aussicht, daß die Entente uns die langersehnte - Lebensmittelhilfe zuteil werden lassen wird. Welchen ! Umfang die Transporte aus Amerika haben werden, , läßt sich einstweilen nicht voraussehen, nur soviel darf , aber als sicher gelten, daß die Zufuhr nach sorg- i fälliger Prüfung unserer eigenen Bestände «folgen ' wird, vor allem nach Prüfung der Frag«, ob bei > uns auch wirklich alles getan wird, um die bei unS ! vorhandenen Vorräte so zu erfassen, daß der Be-- ! völkerung der größtmögliche Nutzen daraus erwächst. ! Das gilt insbesondere von unseren Fetten und in ' erster Linie von der Butter. Wir können nicht ! darauf rechnen, daß di« Entente uns Butter liefert, ! wenn sie nicht di« Ueberzeugung hat, daß die AuS- ! Nutzung unserer eigenen Milchvorräte zum Zwecke der ' Buttererzeugung in einer Weise gehandhabt wird, die > den letzten Rest Fett der im Lande vorhandenen Milch auch wirklich entzieht. In dieser Beziehung liegen die Dinge, die wir ja ' leider während vier langer Kriegsjahre zu unserem Schaden erfahren mußten, recht im argen. Der vom Kriegsernährungsamt verfügte Molkereizwang, der die ! an sich löbliche Absicht verfolgt, der Neigung der Kuh- , Halter, Butter und Käse im Nebermah für sich selbst zu verbrauchen oder zu Ueberpreisen durch den Schleich- , handel zahlungsfähigen Käufern zum Nachteil der All gemeinheit zuzuführen, entgegenzuwirken, hat ganz im Gegenteil eine rapide Abnahme unserer Butterversor- ! gung zur Folge gehabt. Einen praktischen Sinn konnte i jder Molkereizwang naturgemäß nur oort haben, wo die Landräte in der Lage sind, ohne Schwierigkeiten ihre Vorräte den Mostereien zur gemeinsamen Ver arbeitung zuzuführen. Fehlt es aber an der Möglich keit, eine nahe gelegene Mosterei aufzusuchen, mangelt § «S an bequemen Verkehrswegen, an Fuhrwerk und ! Bersandgesäßen, dann ist der Zweck der Verordnung ! Don vornherein hinfällig. In Friedenszetten ist etwa ! ein- Drittel aller im Lande vorhandenen Milch den ; Genossenschaftsmostereien zur Verarbeitung übergeben ^worden, heut« ist der Prozentsatz erheblich geringer; dte überwiegende Masse unserer Milch bleibt somit von der genossenschaftlichen Bewirtschaftung ausge schloffen und damit dem allgemeinen Verbrauch ent- ! zogen. i Nun wäre der Schaden nicht groß, wenn die von j den Kleinwirtschaften einbehaltene Milch trotzdem auf geeignetem Wege dem Verbrauche der Allgemeinheit - zugeführt würde. Aber das ist leider nicht der Fall, > nachdem vor etwa anderthalb Jahren für den Bezug von Milchzentrifuaen und ihrer sämtlichen Ersatzteile die Bezugsscheinpflicht eingeführt worden ist. Selbst den besten Willen aller beteiligten Stellen voraus- j gesetzt, erfordert bei den heutigen Verhältnissen die > Beschaffung auch nur der geringsten Ersatzteile wie eii es ! einfachen Gummiringes eine Frist von vielen Wochen; § bedenklicher aber ist noch, daß das zeitraubende Ver fahren Mit soviel Schwierigkeiten und Schikanen bet den bürokratischen Instanzen verknüpft ist, daß der solchen Schwierigkeiten gegenüberstehende Landwirt lieber zu dem altmodischen Sattenverfahren greift, bei dem bekanntlich nahezu ein Drittel des Bütterfettes in der versauerten Magermilch verbleibt und den Weg ' in den Schweinetrog findet. Wieviel Millionen Ktlo- , gramm Butter auf diesem Wege der Volksernährung verloren gehen, kann jeder leicht ermessen. Damit erschöpft sich aber der durch den Mosterei zwang bedingte Schaden keineswegs. Die bei Ent rahmung mittels des Handapparates an Ort und Stelle in frischem, kuhwarmem Zustand gewonnene Milch hatte für d'ie Verwendung in der Küche des Landwirt- und zur Aufzucht dte gleiche Eignung wie die Vollmilch. Heute dagegen erhält der Landwirt, der seine gute saubere Milch hergegeben hqt, ein zweifelhaftes Produkt Gesetz über die Regelung der Kohlenwirtschast. 8 1. Kohlen im Sinn« dieses Gesetzes sind: Stein kohle, Braunkohle, Preßkohle und Koks. auf den oderschlesischsn Bezirk je zwei Arbeit- geber und Arbeitnehmer, auf d«n Saarbezirk je ein Arbeitgeber und Arbeit nehmer, auf den niederschlesischen Bezirk ft ein Arbeit- gÄer und Arbeitnehmer, auf den Aachener Bezirk ft ein Arbeitgeber und Arbeitnehmer, auf den sächsischen Stein- und Braunkohlenbezirk ft ein Arbeitgeber und Arbeitnehmer, aus den mitteldeutschen Braunkohlenbeztrk ft ein Arbeitgeber und Arbeitmchmer, > auf den Brankohlenbezirk östlich der Elbe ft ein Arbeitgeber und Arbeitnehmer, auf den rheinischen Braunkohleübeztrk ft ein Ar beitgeber und Arbeitnehmer, aus die bayerischen Bezirke je ein Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Werden in einzelnen Bezirken Arbeitsrammern nicht bis zum 15. März 1919 errichtet, so hat die Reichsregierung bis zur Herbeiführung einer Wahl die aus solche Bezirke entfallenden Mitglieder auf Vor schlag der Arbeitsgemeinschaft zu ernennen 15 Mit glieder sind von der Reichsregierung zu ernennen. Bon ihnen sollen 3 aus den Kreisen des Handels, -2 aus den Kreisen der technischen, 1 aus dem Kreise -der kaufmännischen Angestellten sowie 6 aus dem Kreise der Kohlenevrbraucher sowie je 1 aus den Kreisen der Sachverständigen für Kohlenbergbau. Kohlenfor schung und Verkehrswesen entnommen werden « Die Reichsreaieruna erläßt die nä. eren Nnr- schrrsten zur Durchführung des Gesetzes. Sie kann bestimmen, daß Zuwiderhandlungen gegen die von ihr erlassenen Vorschriften mit Geldstrafe bis zu 100 000 Mark, im Falle der Wiederholung außerdem mit Ge fängnis bis zu einem Jahre bestraft werden. . 8 5. Dieses Gesetz tritt gleichzeitig mit dem So zialisierungsgesetz in Kraft. zurück, das die verschiedensten KrankheltSkeime bergen kann und sicherlich für die hier und da unvermittelt austretenen Fälle von Maul- und Klauenseuche verant wortlich zu machen ist. Nach alledem sollte es endlich Pflicht der maß gebenden Stellen sein, die bestehenden Beschränkungen auszuheben, dem Molkereizwang ein Ende zu machen und die Bezugsscheinpflicht außer Kraft zu setzen Nur so kann die Fetterzeugung bei uns vermehrt werden, nur so aber dürfen wir auch hoffen, daß sich unsere Gegner bereit finden werden, un? unter Anerken nung unseres guten Willens soviel Fette zu schicken, als wir zur Aufbesserung unserer geschwächten Volkskrast unbedingt nötig haben Die Nationalversammlung. 20. Sitzung. Dienstag, den '4. März 1919. Am Regierungstifche: Dr. Preuß, Erzberger. Präsident Fehrenbach eröffnet die Sitzung nach 3V- Uhr. Auf der Tagesordnung stehen zunächst Anfragen. Abg. Dr. Kahl (D. VP.) fragt, welche Schritte dte Retchsregierung unternommen hat, um die so fortige Befreiung der zu Unrecht vom Feinde straf rechtlich zur Verantwortung gezogenen oder verur teilten deutschen Werkleiter zu bewirken. Ein Regierungskommissar erwidert, daß sie mehr fach bei den Alliierten Einspruch gegen di« Verhaf tungen erhoben hat. Abg. Arnstadt (D.-nat.) fragt: Infolge des herr schenden Papiermangels kann die deutsche Presse ihren Aufgaben weder im Jnlande noch in bezug auf die notwendige wirksame Vertretung der Reichs interessen gegenüber dem Ausland« gerecht werden. Was kann und will die Regierung tun, um diesem Notstände abzuhelfen? Neichswirtschaftsminister Wissest: Das ReichS- wirtschaftsministerium bedauert lebhaft, daß es der deutschen Tagespresse infolge des Papiermangels nicht möglich ist, ihre gerade jetzt besonders bedeutsamen Aufgaben zn erfüllen. Der aufgetretene Mangel beruht auf der Streikbewegung und aus den bekannten Schwie rigkeiten der Kohlenversorgung und des Transport wesens. Wir sind mit besonderem Nachdruck bemüht, diese Erzeugungs- und Beförderungsschwierigkeiten zn überwinden. Eine dte berechtigten Wünsche der Tages preise befriedigende Papierversorgung wird aber leider 8 2. Das Reich regelt die gemeinwirtschastliche Organisation der Kohlenwirtschaft. Die Leitung der Kohlenwirtschaft wird einem zu bildenden Reichskohlen rat übertragen. Die Reichsregierung schließt die «oh- lenerzeuger für bestimmte Bezirke zu Verbänden und diese zu einem Gesamtverband zusammen. Den Ver bänden liegt die Regelung von Förderung, Selbstver brauch und Absatz unter Aufficht der Reichsregierung und des Reichskohlenrats <w. Die Reichsregierung regelt die Feststellung der Preise. 8 3. Vor der in 8 2 vorgesehenen Regelung hat di« Reichsregierung einen Sachverständigenrat für die Kohlenwirtschaft zu berufen, der aus 45 Mit gliedern besteht. > I« 15 Mitglieder sind nach näherer Bestimmuim ; der Reichsregierung von den Arbeitgebergruppen und den Arbeitnehmergruppen der Arbeitskammern zu wäh« i len. Pon diesen entfallen: auf den Ruhrbezirk einschließlich benachbarter ! Steinkohleabe-irke ft fünf Arbeitgeber und Arbeit nehmer,