Volltext Seite (XML)
grregt" tvord«n, »ah sich vor «allem dl« Famili«nange- hörigen unser« Grsangrnkn beietligen möchten Sie werden es sicher gern tun, doch sind auch andere herzlich will kommen. Wer dazu bereit ist, wolle sich umgehend in der Suverintendentur, bei Herrn Kaufmann Marschner oder bei H«rn Weihgerbermeister Röhringer sFreiberger Stroh?) melden. — Bon einem Angehörigen de« Grenzer-Ball. 2 ging uns folgende Bitte zu: Wir halten hier alle treue Wacht an der Grenze. Leicht ist dieser Dienst nicht, vor allen Dingen herrscht jetzt noch ein« derartige rauhe Witterung an der Gren,« uns auch Schnee liegt an allen Stellen noch viel. Wenn wir nun de« Tages oder Nacht« von Patrouillrngängen heimkehren, macht sich vor allem ein Mangel bemerkbar: wir haben keinen Lesestoff und keine Bücher. Diese würden uns über manche einsame Stunde hlnweghelsen. Wir Grenzer sind für jede Gabe dankbar und freuen uns über jedes Buch. Die Sendungen bitten wir an Res-Zug Frei». Grenzer-Ball. 2/4. Komp. Herms dorf t T. zu richten. — Am vergangenen Montage hat auf der Aue eine Versteigerung von dienstunbrauchbaren Mtlitärpserdrn stattgesunden. Nutzer 20 Leihpferden, die in der Um gebung untergrbrachl waren, kamen gegen 25 Pferde au» Dresden zur Versteigerung. Nicht nur au« dem Be zirke der Amlshauptmannschaft, sondern auch au» der Umgebung hatten sich eine groh, Zahl Käufer eingefunden Der niedrigste Zuschlag erfolgte für 800 M , der höchste für 6000 M für ein Pferd. W«lschh»fo»Ä«selgrun-. Nächsten Sonntag hält der Obstbauorrei» „Goldne Höhe" hierselbst eine Wanderorr» fammlung ab, in der zunächst He« Baumwärter Köhler die verschiedenen Beredelungsarten praktisch vo-führen wir». In »er Nichoersammlung uklrd dann der Vor sitzende, Herr Lehrer Höhne, einen Bortrag halten über: Die Kalisalze, ihrs Entstehung und. ihre Bedeutung ak Pslanzennätzr- und Pflanzenschutzmittel. lv«) Dresden, 20. April. Im Sefetzgebungeaueschutz fand heute die zweite Lesung de» Urb«gang»ges«tze» für da» Schulwesen statt. Wie unser Vertreter ersährt, wurde in der Hauptsache die Frage der Beibehaltung des Religionrunterrichir» beraten. Der Antrag Arzt sSoz) und Genossen, wonach aller Unterricht gestnnungrbttdend wirke, Religionsunterricht in der allgemeinen Bolkischul« nicht erteilt »erden, vielmehr in den letzten beiden Schul- klassen eine Sittenunterwetsung in wöchentlich zwei Stunden stattflnden soll, wurde angenommen. Der Antrag vr. Menke—Viück-rt lvem), welcher den wahifleirn Moial- unterrlcht vorschlug, ist abzelehnt worden. — Sächsische» Staatsschuldbuch. Eingetragen waren Ende April lOlO: 3Z7S Konten im Gesamtbetrags von 227040000 M. — Der in den nächsten Tagen der Volkskammer zu- gehende Nachtragsetat weist einen Fehlbetrag von 2ZZ Millionen Mark auf. r» N , Mügeln. Die Frechheit der Diebe nimmt hier immer mehr überhand. So haben in den letzten Nächten sogar einige Vertreter dieser Zunft auf einigen Parzellen die frisch gelegten Saatkartofseln wieder aus der Ltd« gebuddelt und entwendet. Zwickau. Der Bergbauliche Verein für Zwickau und Oel»nttz Luqau hat die freiwillig« Einführung der Sieben- ftundenschicht abzelehnt und der Negierung die Verant wortung (t5—20 Prozent Förderungsaurfall, lS Mark Preiserhöhung für di« Tonne Kohlen) .zaaewiesen, falls sie im Verordnungswege diese Schtchlzeit emführrn sollt,. Kirchberg. Aufsehen erregt hier der Uebertrit de» Schuldirektor» Mayer zum Kommuntsmu», für den sich M. in einer öffentlichen Versammlung «rkiärt hat. Der in» städtische Lebensmittelamt berufene Stadtverordnete Becher bekannte sich ebknfall» al» Spartakist. Pastor Starke, der während de» Krieges hierher versetzt wurde, ist der sozialdemokratischen Partei betgetreten. W Adorf. Die an da« hiesige Amtsgericht eingelieserten 6 Schmuggler stammten sämtlich aus Stetnpöhl bet Asch. St« haben am 25. April früh gegen 4 Uhr auf einem von Thonbrunn nach Bärenloh-Bad Litt« fahrenden Nebenwege eine grötzere, mit über 6000 M Zoll belastete Menge Rum etnschwärzen wollen. Branntwein in Flaschen kostet jetzt «inlchltehlich de» Gewichts der Flasche da« Kilogramm 14 M Zoll. Die Htnterziehungestrafe besteht in Einzug der War« und «in« Geldstrafe, die dem vierfachen Betrage de» hinterzogenen Z»ll» gleich kommt. Klingenthal. Bei der Suche nach neuen Stenern hat der Semetnderat beschlossen, bet Preisskaten fünf Prozent der Einsätze al» Gebühr zu erheben. Sshanugeorgenstadt. Die G „«preise richten sich ab t. Mai nach »em Einkommen der Abnehmer und be tragen 48 Pi. bei Einkommen bi, 2500 M, 54 Pf. bet solchen bl, 5000 M. und 60 Pf. bei über 5000 M. Ein kommen Laubwüst. Vei Verpachtung »er Jagd der hieligen Jagdgenoslenschast ll wurde «in Höchst,«bot von 1200 M. «rztel», während in der abgelaufrnrn Jagüperiode nur «in Pachtgeld »on 525 M gezahlt worden ist. G»r,dorf. Ein Tänzerstretk ereignet« sich hier. Weil di« Mustier die Touren zu kurz spielten, beschlossen die Tänzer den Streik. Der Streik halt« auch Erfolg Nach kurzer ZAt «ar eine Einigung zustande gekommen und di« „Arbeit" konnte wieder ausgenommen «erden. 'Ä Hibau. NachahmenrwerteMatznahmrnzurBekämpfung der Pretstreibereten tm Li«han»el hiben gemeinsam di« Gemeinden de» Ttgenschrn Kreise, (Schönau, Berzdorf, Aittdorf, Dttt«r»bach, Mtb«n«d0lf, Kunner,d»rf) getroffen. In einer Versammlung beschlich man, in einer Eingabe an die Amt,Hauptmannschaft srstzultellen, datz di« Land- wirte dieses Kreises freiwillig einen Höchstpreis von SO Pf. festgesetzt haben und einen Händlergrvinn' von 5 bi, 10 Pf für hinreichend erachten. Die vmt,hauptmann- schaf« wird ersucht, diesen Veschluh zur Nachahmung an ander« Amtshauptmannschaften «eiterzugeben und die Sammelst«!!«» und die Einhaltung dieser Beschlüsse zu kontrollieren. Sitzung des Stadtverordneten-Kollegiums zu Dippoldiswalde am 20. April 1010 Dar Kollegium ist vollzählig bis auf den «ntschulatgten Stadtoerordnrten Rlekrrt Das Rakkollegium ist eben falls vollzählig erschienen. Man nimmt Kenntni«: 1. vom Dankschreiben der städtischen Beamten und Angestellten für die erhöhten Teuerungszulagen, »em Bürgermeister vr Hornig persön lich seinen Dank anschlietzt; 2 vom Stundenplan des so eben begonnenen Semester» der Müllerschule und von einer Mitteilung des Leiters derselben, datz dir Schule zur Zeit von 00 Schülern besucht wird und noch 5 zu erwarten sind und datz für den zweiten Teil diese» Semesters 12 weiteüe Anmeldungen vorliegen, sodatz mit 107 Schülern zu rechnen ist — bi» jetzt die höchste Zahl; 3 daoon, datz das Feldregiment Nr. 4l5 nicht ht«r verquartteri, sondern bereit» im Hafenort aufgelöst wird; 5 zusltmmsnd von dem Rrtsbrschluh, datz die geplant« offizielle Be- Stützung der Kriegsteilnehmer unterbleiben soll, schon um deswillen, well das bereit» durch viel« B rein« geschah; 6 von »er Beantwortung der Anregung au» der letzten. Sitzung über die Nahrungsmitlelkontrol!» lhierbrt wird angeregt, datz in Zukunft der Bekanntgabe der aus den Kopf zur Ve.teilung kämmenden Buttermeng« der Preis brigesügt werden möchte) und schließlich 7. daoon, datz die Beleuchlung des Fußwege» nach der Blankcsch-.n Fabrikanlage bisher deshalb nicht aurgesühct werden konnte, wett dar benöttgte Material nicht zu beschaffen war, was aber in nächster Zett möglich sein «lra. Witter nahm Kollegium ohne Widerspruch Kenntnis davon, datz dir auf untere Stadt entfallenden Krchen- anlagen im laufenden Jahre 11 271,63 Mark betragen («Iwa« weniger, al» im Haurhaltpsan vorgesehen tlt). Zur Anschaffung von drei Kleiderlchränken (Mttär- schränken) für die Palizriwa«^ bewilligt man 105 M Einverstanden ist man damit, datz der städtische Zu- schütz für die Volksküche auf da« erste'Vierteljahr lOlO — 155,77 M. — aus der Berfüzungssumme gedeckt wird. Angeregt wird, in der kommenden Zeit m t Rück sicht aus die befürchtete grotze Leben,mttteiknappheit zu erlangende Zuweisungen auch dann zu kaufen, wenn der städtische Zuschutz infolgedessen erhöht werden muh. Bet dieser Gelegenheit «eist Bürgermeister vr. Hornig daraus hin, datz die Belieferung unserer Stadt mit Kartofseln zur Zeit Sutzerst gering ist. Bon anderer Seite wird angeregt, die bei der Verteilung von Lebensmitteln sich ergebenden Spitzen, di« btshrr für Mlitärurlauber be stimmt waren, deren es aber nur noch wenige gäbe, eben falls der Volksküche zuzuwetsen. Zustimmung findet die Deckung der Kosten für Wasser- lcitangsrühren — 6000 M. — aus Nnleihemttteln. Noch minder stimmt man dem Ratsb-ichluss« wegen Verpachtung des zugeschüttelen Slreichteiche« — des oer- flossenen Lrerzierplatzr» — und der Grasnutzung am Kreuz- bich zwischen Dresdner Stratze und Niederlor-Scheaam- platz zu. Nich einer Regierungsvorlage haben bi« Ende de» Jahre» Neuwahlen für »ie unbesoldeten Ratsmitglteder l'nttzuslnden. Die Gemeindeorrtreiungen können für ihren Ott einen früheren Wahltirmin festsetzen. Kolle,tum bringt ,um Au,druck, »atz für hierfür «ine vorzeitige Wahl kein« Veranlassung solltest. ; Bo n Rat« ist «in nrurr Di«nstplan für di« Gchutz- minnschaft, di« jetzt zugleich den Nachidienst mit zu oer- sehm hat, genehmigt, der die Anstellung ein«, «eiteren (5) Schutzmannes nötig macht. Line Aenderung in dieser Beziehung war bereit» vor Jahren geplant, wuro« aber durch den Personalmangel »ähren» der Kriege» oeihindert. Der jetzige Dienstplan kollidiert auch stark mit »e« Acht stundentag Dem Rat,beschlusse wird betgelreten Ebenso genehmigt man di« bei der lehr umfangreich gewordenen Schreibarbeit infolge der g«itt«genen Frequenz brr Aüllerschul« nicht mehr zu umgehende Annahme einer Schreibkraft für »ie Schul« zu Lasten der laufenden Ein nahmen derselben. Zustimmung findet die vom Rat« beschloss«»« Neu- srstsetzung d«r Bezüg« der Hilfsarbeiterinnen, »ie sich tn »er Hauplsache mit den birh-rigra Vezüzsn »ecken un» monatlich 120 bi» 150 M betragen. Dem hierbii au» dem Kollegium heran» goäutzrrten Wunsche, diejenigen Krt«g»htlf»ardeit«rtnneu, »ie auf Erwerb nicht angewiesen stn», sobald al« möglich durch männliche Hils»kräft« zu ersetzen, soll nach Zusage de« Ratsooritande« nach Mög lichkeit und sobald di« Dionsigeschäst« »itt zulallen, ent- lprochen «erden, freilich sei »itt z. V in Sachen »er Lebensmittel, »er Bezugsscheine, d» Noten Kren,«» ui», nicht so einfach, da hier ein Einarbeiten für »on, der nicht von Anfang an damit zu tun hatte, nicht kricht sei, so stichhaltig di« Anregung an sich sei. Eine länger« «u,sprach« «ntlpann sich hinsichlich der Nenfrstsrtzung der Elektrizitätswerks-, sowie »er Bau- UN» Waldarbeitrrlöhne. Der Nat hat für di« Bau- «no W ild- ardtit-r aus Grund »er »urch Alter und körperlichen Za- ftand »«selben bedingten L«tstung»sähtgk«tt »»felden drei Mochenlohnklassen festgesetzt und zwar 43,00 M., 48,00 M. und 57,60 M. Au» »er Witte »es 'Kollegiums wird »er Abschluß «ine« Tarifvertrags mit den Arbeitern un» deshalb Ver- handluikg mit dem Verbund der Gemeinde-un» Staats- arbrit« gewünscht und an,geführt, »atz es nicht richtig s«i, sich in der jetzigen Zeit einer solchen Forderung gegen über ablehnend zu verhalten. Schltetzlich wird »te Ras,' vorlag« ang«n»mm«n, worauf Bürg«metsl« Vr. Hornig «rkiärt, datz jetzt, wo>B«lch!üsl« der ftädtischtn Körperschaft«« vorli«g«n, drm Abschlutz «ine« L«ris»erlrags aus Grund dles«r Beschlüsse nicht» mehr in, Wrye fl«hen dürft«. Schltetzlich wird auch »er Aenderang »es mit der Staat»etf«nb«hnverwaltung abgeschlossenen Wasserzins- vertrage» nach 5 jähriger B«rtrag»dau« mit einer Er höhung de« Wasserzins«« um 5 Pf. für den Kubikmeter zugelttmmt. Nach Erledigung der Tagesordnung der nichtöffent lichen Sitzung teilt der Ratsoorstan» noch mit, »atz er auf dm Beschluß »er, letzten Stadtoerordnetensitzung ht,n für Wiedereimützrung der Ei«b«»irtschaftung zy wirken, mit den hirstgen Hühnei besitz«» eine Besprechung hatte, al» deren Ergebnis die letzieren sich bereit erklärten, »on jedem für den Haushalt nicht tn betracht kommenden Huhn sein Huhn für drn Kopl) «ähren» »er Legrperiode 20 Eier zum Preise von 5S Pf. für »as Stück »er Stadt zu über- lassen. Für allgemeine Beliefsrung ist di« Menge zu gering Die Eier sollen deshalb seinerzeit an Krank« geg«n besondere Bescheinigung «»gegeben werben. Das Stadtverordneten-Kollegium. -««» JSU«l, Vorsteher. Aetzi? Mchrtchker- Die Häuptlinge Ka»ervns für Deutschland. Wie Sie „P. P. N " auv z tserläsiiger Quell« ersahren, hat «Me Abordnung englischer Osfiziere Kamerun bereist und sämtliche Häuptlinge befragt, welch« Nation sie al« Schutzmacht haben möchten. Oie Eingeborenen sprachen »sich in der Mehrzahl iäc e ne deutsche Besetzung au«. Ein deutsches Zukunftsbild. Zürich. Wie »er „Zürcher Anzeiger" von besonderer Seite au« Konstanz erfä-n, organisieren Ingenieure, Unternehmer und leitende Periönlichkeitei au» Arbeiter- kreisen tm ganzen Ruhrgebiet eine Bewegung zur Massen- au»wanb«ung nach Südamerika, besonder» nach Brasilien und Argentinien. Drr Streik im Ruhrrevier hat einen Lohnaurfall »on 07,5 Millionen Mark und «inen Förderausfall von 4,5 Millionen Tonnen v-rursacht. Seit Ausbruch der Revolution sind im Kohlenrevier bis jitzt 63 Str-iklagr gezählt worden. Düsseldorfs Ruin durch Spartakus. Düsseldorf, 20. April. Lurch die slästtiche Kantroll- kommiision wurde feslgelteNk, »atz der ftnanzlells Gesamt- verlast der Stadt Düsselda f »urch »te zweimonatige Sparlakasherrichaft fast 12 Millionen Mark beträgt. Für mehr al» 4 Millionen Marl stad Beleg« ättrhsupt nicht vorhanden. Die Kosten des kaiserlichen und des repuoltkaaischen deutschen Heere». Bor dem Krieg« srufzt« angeblich Deutschland unter den Lasten de« Militarismus, da« deutsche Friedensheer kositte jährlich l Milliarde 200 Millionen Mark. Beab sichtigt ist jetzt, ein Fretwilltgenhee? von 300000 Mann aufzustellen, »a« ist ungefähr die HäMe »» Sollbettande« des Frte»ensht«r«s. Nach einer v-richnung de» Krieg»- Ministeriums wird diese« Sölmerhe« unter den äugen- dlickltchen Verhältnissen die Summ« von mindest«»« fünf Milliardr» Mark branspruch«n. Allersing« soll di«ser Ueberzang-Heer mit seinen Hohm Gelsbedärfnissen nur für die Druer «Ines Jahres aafgesteilt weroen, um als dann zu Fri,»-n»sormat'»n«n Überzug,hrn. 15jährige Besetzung Rheinlands. Aach Belgien erhärt deutsch« Gebiete. Amsterdam, 28 April. Dem „Ailgemren Handels blad" zufolge meidet der Parts« Korrespendent d« „Etuile Belg«": Beizten wir» Malmedy mit Umgebung erhalten, Frankreich an» Brlgim werden »ie Rheinland« 15 Jahr« lang btsrtzi halte», yn» zwar Frankretch mit 200000 Mann und Belgien mit ungefähr 20000 Mann. Die Kottm drr Besetzung des Rheinländer wilden zu Lasten Deuilchland» fallen. Aatz«r»«m wird Belgien »ie freie Fahrt auf dem Rb'in zugestanden. Die Reoision di« Vertrage« »on 1830 wird einer Kommission übertragen. W rs »ie finanziell« Regelung anbelangt, so hat Hyman« da« feste versprechen «rhaltrn, datz Belgien, »rnn Deutschland, »te erwart«» wir», g«a»Nlt ist, sofort 25 Milliard«» an Frankreich zu brzahlrn, daoon 7 Milliarden «h lten wir». Reus Vrobuugen Haller» gegM Deutschland. Thorn, 20. April. Der polnisch« General Haller setzt in einer Unterredung mit dem Vertreter »e« polniichen Konesponttnzbureau« seine Drohungen yegen vruttchlanh fort. Seit «r Palen brtreten hab«, «kenne er nur PilsedrÜ un» »t« polnisch« Nattonaloirsammlung al, »berst« Gewalt, ar Marschall Foch uniersteh« «r »ar nominell. Polen wer»e oer ganzeuW lt »en laulin Gchrel entgegenschlrudern. »atz Danz g niemals au«geg»bm «rrde. In Pari» sri man von der deutschen SÜg«, Danzig und dl« Oslseeftädte al» deutsch hinzultülen, überzeugt. , , Orüen SiSinkniti lickri Lrä Ztke 3 I Lte Ente Duiidvertra, «nqlichen lalen, darr Hterlmnds i IvvertrageS Pachtung d umt, als i «-Mandl»« I Lte tn MqeZoqene »e Antrag, US' forder lÄnnd sel D «Sortlaut »Nach den An Lagcber Aages nun IKtautsS A«l die 1 Gültige En Aigen Jap, Immen Bel Ageordnete I-Wilhell A Der Dl Aer Zollfra A Kabel un la n g e n e n Aminungen Milutz der Aa Nlieinus Ider Äonfei »Freitag, s! Igation üb Am Tage ii Ing den V licir Macht« Ackchlcnnigt ÜTer franz Meiner Eige Arenz durc Itandskomm I zur Erlei Aerung r Aell an i 125 Mitgli Imachlen a verständiget Wvjse, Sank len. Die a Wichtigen, k lsihe Finan Sund der 1 «Die deutsc I darauf h latton de Iceau geäuß Igierte auf l umfaßt. Aatton mür le Kommiss Illstens nal Eli lTem Parti l, die unte IVorfrtedeni Iitet, sämtli« mkreich habe Wt, die du «ch-lothringi l fehle, sei IVter. — c Ider Stadt D hat nach A. der ges A H. Deutscl liiern und »onalität. - lag Straßbu Mende von l I sind. Imcrikanischc iDie deutsä iProtest ein I zwei ame «mgspräside lierungspräs s zwei Mi f verkauftes I der anreri tscherseits d I §>eeresaut Kes recktSgi sichen Regte sie griechisch sWie der sm Pressever dec Frieden I nach.Klein pe nicht di iGrtechen g fische Frag, IhrnaS ur kchenland fe k zu betrag Ming erhob mgsverhaltni Kohner des vrspruch ge »errat zuge l Staat. Ä hlossen und