Volltext Seite (XML)
damit die Möglichkeit zur Aufnahme der Landwirtschaftlich«« Schule im vürg«schulg«bSude für kommenden Wint« zu schäften. Damit war die össentltche Sitzung beendet. Dir anschließende nichtöffentlich« Sitzung soll sehr länglich ge. wesen sein. — In welchem Matze der Giroverkehr an unserer Eparkasie wächst, geht daraus hervor, datz er im erstensJahr, seine» veltrheim einen Umsatz von N/r, im Borjahre von 24l/2 und in diesem Jahre bereit» 27 Millionen Mark er- reicht«. Und damit ist immer noch mancher nicht angeschlossen, der angeschlossen lein sollte. — In der Berlostliste Nr. 626 der Sächsischen Armee findet sich folgender Name aus unserem Berwnltungsbezilke: Lotze, Arno, DIppoldi, walde, au» Gefgsch. zurück. — Di« Fünsjigmarkscheine. Die von der Reichiba >k aus- grgebinen Fünsztgmarknoten vom 20. Oktober 1918 wurde« «ach einer früheren Bekanntmachung von den Retchrbank- anstalten nur bi» zum t0. September eingelöst. Di? Frist ist setzt bi» zum 3l. Oktober verlängert worden. — Der Lande,vorstand her sächsischen Mehrhritssozialisten hat gestern Freitag grundsätzlich beschlossen, mit den Demo kraten wegen der Regierungsbildung in Verhandlungen ein- zutreten. Diese werden in nächster Woche beginnen, da wahrscheinlich dann auch die Bolt,kämm,r zu einer außer- ordenUichen Sitzung zusammenberufen werden wird. — Aufhebung der Speckabgabr. De» Reichrwirtschastr- Ministerium hat di, B»pflichtU'jg der Fleischselbstversorger zur Abgabe von Speck und Fett au» Hausschlachtungen mit Wirkung vom 19. September l9l9 ab aufgehoben. Damit tst einem berechtigten Wunsche der Selbstversorger, welche von der Verteilung dr» amerikanischen Specke» ausgeschlossen sind, Rechnung getragen worden. An der Ablieferung eine» Schwrineviertel» oder «mes ganzen Schweine» durch tzaur- schlachtende mutz dagegen auch weiterhin festgehalten werden. rvermftchte». ' Münchener tzofbräu — für die Schweiz. In den nächsten Tagen werden die ersten Waggonladungen Münchner Hosbräubier „in vorzüglichster Friedensqualttät" mit ll — I2 0/o Stammwü'zegrhalt in Bern eintreffen. E» handelt sich um Bier, dar au» dem aU» Amerika und der Tschecho slowakei etngeführten Malz hergestellt und zur Hebung unserer Baluta nach der Schweiz verschickt wird. " Uzt und Kozi. Nach dem Borbilde „Sozi" nennt ein sozialdemokratische» Blatt in Magdeburg die feindlichen Biüder im radikalen Lager, nämlich die unabhängigen und kommunistischen Sozialdemokraten, Uzi und Koz», mit der Begründung, datz diese abgekürzte unterschiedliche Bezeichnung In Parleikretsen längst gang und gäbe sei. — Als demnächst fällig« Wortbildungen erwarten wir „Sparzi" und „Bolzt" für Spartaktstilche und bolschewistische Sozialisten. Letzte Nachrichten. Die Zunahme der vahnlRebflShle. Selt Ausbruch der Revolution Hat die preutzische Ltsrn» bahnverwaltung llO Millionen Mark an Ausgaben sür Güter- und SepäckotebHähIe gebucht. In normalen Zeiten betrug dieser Verlust sür ein volle» Jrhr 4 bi» 5 M Ilio -en Mark. Die Kohlennot in Wien. Wien. DetaMUlt« Meldungen über die Ergebnisse der Prager Verhandlungen liegen bi« zur Stunde nicht vor. Die Kohlennot hat sich nun auch bei den Liseubahnen so bedeutend gesteigert, datz dir für Sonntag geplante Lin- schränkang de» Lokalvertehr« nicht mehr genügt, so datz die gänzliche Einstellung de» Bahnoerkehr» an Sonntagen ernst lich erwogen wird Bierbesteuerung in Bayern. München. Wie hier bekannt wird, soll eine abermalig« Besteuerung de« Biere» in Ausslcht genommen sein. Der bsyiisch« Slaatsetat wird mit einem Fehlbetrag von rund 2»/4 Milliarden Mark abschlietzen. Die bauptverluste sind auf Kosten der Rätrregierung zu setzen. * Ferkelwarkt Dippoldiswalde vom 27. September. ! Bon den 18 ai fgetriebenrn Ferkel« wurden I I orrkanfi zum Preis« von 68—110 M. do» Siück Freiwillige im Bremer Hafen. In Breme, Hat man am Donnerstag mit der Einstellung vor ^freiwilligen Hilfskräften aus allen Kreisen der Be> völkerung begonnen. Am Donnerstag morgen hatte, sich bereits vier- bis fünfhundert Personen gemeldet »le in geschlossenem Zuge zum Hafen gingen. Db Moftzei hat den Schutz der Freiwilligen übernommen -si Streik beim Bund der Landwirte. Sämtlich/ Angestellte der Berliner Bündesverkaufsstelle des Bun des der Landwirte — etwa 100 Personen — steyer ilm Proteststreik. Veranlassung dazu gab die Maßrege lung de- Angestellten-Obmannes und eines weitere» MuSschußmitgliedeS, di« L2 bezw. über 20 Jahre in Hause tätig sind. -ß: Der Landarbeiter-Ausstand im Kreis Eckern fvrde geht unverändert Weiter. Es wird gestreikt aus 47 Gütern und Häfen. Die dringende Notarbeit (Kühe- melken und Milchabfahren zur Meierei) wird jetzt vo, den Streikenden verrichtet. , kssitkok Ssv^uvak«!«. Heu»' Sonnlag zu-n Erntefest Tanzmusik, wozu erzebenst «inlavei Emil Hofman«. AnNänwgrs für ruhigen, bksferrn Haa«. jm^es halt bei Fzniilimanschiuh und gutem Lohn nach Leipzig grsach» Z» meinen bei Gast, Oberlorplatz 159. Die Llmsatzsterzer im Ausschuß. Der Ausschuß, der Nationalversammlung für die Umsatzsteuer begann am Freitag mit der Beratung des Gesetzentwurfs. Der sozialdemokratische Antrag auf Vertagung war zurückgezogen worden. Der Berichterstatter Abg.-Wetzlich (D. Nat.), der zwar die Notwendigkeit der Vorlage nicht verkannte, befürchtete davon erhebliche Steigerungen der GehaltS- nnd Lohnforderungen der Beamten und Arbeiter, eine Ausschaltung des Mittelstandes durch Zunahme der Konzentrationsbestrvbungen und eine Beschwerung deS praktischen Wirtschaftslebens durch die Buchftthrungs« vestimmungen. ? Die Demokraten können, wie Abg. Hermann« Ncutlingen darlegte, der neuen Umsatzsteuer grund sätzlich nur wegen der Notlage des Reiches und nur dann znstimmen, wenn der Besitz Mm Höchstmaß deS wirtschaftlich Möglichen herangezogen werde. Die vor- gcschlagene Differenzierung, namentlich die Kleinhan« dclsfleuer, erscheine undurchführbar. Er beantragt Einbeziehung der freien Berufe. Es sei zu prüfen, ob nicht eine Erhöhung der jetzigen Umsatzsteuer unter Ausdehnung auf die bisher Befreiten der beste Weg sei. Wssun man die notwendigsten Lebensbedürfnisse so hoch belastet, müsse auch die Luxusbesteuerung über 15 Prozent ausgedehnt werden. Auch der Zentrumsabgeordnete Astor, der di« Belastung durch die Umsatzsteuer auf 10 Prozent setzte, befürchtete Schädigungen des Mittelstandes, und er klärte -vom praktischen Standpunkt des Kaufmanns das Gesetz in der vorgeschlagenen. Form einfach sür unausführbar. Seine Partei könne nur mit aller größter Vorsicht an das Gesetz herantreten. i Nach eingehenden Beratungen in der sozialdemo kratischen Fraktion ist, wie Abg. Krätzig mitteilte, der Prozentsatz der Steuer auf 10—20 Prozent fest gestellt worden. Das bedeute eine ungeheuerliche Be lastung des Volkes, zumal in dieser Zeit der Teuerung. Abg. Kempker (D. VP.) trat dafür ein, daß der sozialen Gerechtigkeit durch eine Differenzierung ge nügt werde. Der Entwurf werde aber dieses Ziel nicht erreichen. G In englische Sklaverei? Der Vorsitzende der britischen Handelskommission in Deutschland Knott ist beauftragt worden, mit den deutschen Behörden über die Errichtung eines bri tisch-deutschen Handelsamtes in Berlin zu verhandeln, was den Zweck hat, die Ueberschwemmung Englands mit deutschen Waren, die billiger sind als die englischen, zu verhindern. Die Wirtschafts- und Lebensmittelämter sollen un ter Aufsicht von britischen Beamten gestellt werden, so daß ohne die Genehmigung des betreffen den Amtes keine Waren nach Deutschland eingeführt, oder aus Deutschland ausgeführt werden können. We gen der tief stehenden deutschen Valuta schlägt Knott vor, daß die Bezahlung der Waren nicht in barem Gelbe, sondern in Naturalien erfolgt. Die eng lischen Geschäftsleute möchten Rohstoffe nach Deutsch land senden, die in den Fabriken verarbeitet und in ihrer neuen Form aus Deutschland zurückgesandt wer den. Die Fabriken würden gegen diese verarbeiteten Produkte neue Rohstoffe erhalten. . Aus dem Inhalt dieser Meldung trifft nur die Tatsache zu, daß Herr Knott mit dem Neichsfinauz- minister Erzberger über ein britisch-deutsches Han delsamt gesprochen hat. Dieser Vorschlag hat mit Recht bet uns keine Gegenliebe gefunden. Dieser Vor schlag ist die Formulierung der Absichten, die die eng lische Politik gegen Deutschland vor dem Kriege und im Kriege verfolgt hat. Deutschland sollte in eine wirtschaftliche Lage gebracht werden, in der man ihm zumuten kann, geradezu wie eine Kolonie für den Unternehmer England zu arbeiten. Alle Einzel heiten des englischen Planes, die hier schon so aus führlich angegeben werden, bestätigen die Befürchtun gen aller Kenner der englischen Politik. Immer wie der ist von ihnen darauf hingewiesen worden, daß England in Politik und Wirtschaft darauf hin arbei tet, Europa durch wirtschaftliche Zwangsmittel an sich zu fesseln. Das Schwergewicht des Kontinents soll ans Europa heraus, nach London, dem Zentrum eines außereuropäischen Weltreiches, verlegt werden, und es sollen alle europäischen Staaten durch wirtschaftliche Verpflichtungen so eng an England gebunden wer den, daß es ihnen nur möglich ist, iw Sinne des allbritischcn Wirtschaftsplattes und zum Vorteile des britischen Wirtschaftsimperiums zu arbeiten. Nur der feste Wille der europäischen Staaten, von vornherein jede bindende und verpflichtende wirtschaftliche Ab hängigkeit von England zu vermeiden, vermag die Gefahr abzuwenden. Clemenceau vor dem Parlament. Erregte Anfragen. , > In der Sitzung der französischen Kammer am Mittwoch erklärte der Hauptberichterstatter des Frie densausschusses Varthou, die Bürgschaften des Frie densvertrages bestünden entweder in dem Statut des Völkerbundes oder in dem Allianzvertrag. Aber dieser habe nur dann einen Wert, wenn der Völ kerbund in Aktion treten könne. In welcher Lage befinde sich Frankreich, wenn die Vereinigten Staaten den Alltanzvertrag oder das Völkerbundssta tut nicht annähmen oder abänderten? Tardieu antwortete, er habe volles Vertrauen, datz der Frie- dcnSvertrag durch Amerika ratifiziert werde. Außer dem trete ja dieser in Kraft, wenn er außer von Deutschland von drei alliierten Großmächten ratifi ziert werde. Nach Tardieu setzte der Minister für auswärtige Angelegenheiten Pichon die Grundsätze deS Völker bundes auseinander. Er sagte, wenn ein Mitglied des Völkerbundes seinen Verpflichtungen nicht nach?- komme, könnten die anderen Mitglieder mit ihm alle wirtschaftlichen Beziehungen abbrechen, und es könne dann auch eine militärische Intervention in Frage kommen. Aber das aenüge nicht. Deshalb habe sich Frankreich das Recht, das Statut mlt Amendement- zu versehen, Vorbehalten. So geschwächt auch Frank, reich sei, der übermenschliche Sieg, den es davon- getragen habe, und der Friede, der ihn kröne, ge, wäh.leiste Frankreich eine Macht, die es niemals ve- festen hätte. Wen»» Amerika nicht ratifiziert. Barthou fragte darauf die Negierung nochmals, welches dieLage Frankreichs sein 'würde, wenn der amerikanische Senat das Völkerbundsstatut nicht ratifiziere. Tkrdieu und auch Pichon hät ten dies^ Frage nicht geklärt. Sei ferner die Allianz zwischen Frankreich und den Bereinigten Staaten mög. lich, wenn cs keinen Völkerbund gäbe, und was müsse man von dem Schutzvertrag zwischen England und Frankreich halten, der sich ja auf den mit den Ver- einigten Staaten stütze und ihm untergeordnet sei? Nach einigen Worten Pichons, der seine schon vor her geäußerte Auffassung nochmals kundgab, sagte Clemenceau: Wir wissen alle, datz der Friedensver trag von nllen Ländern, die daran interessiert sind, ratifiziert werden mutz. Es gibt zwei Allianz- Verträge, die nicht nur deshalb abgeschlossen wur den, weil^wir geglaubt haben, der Völkerbund könne nicht die Nolle erfüllen, die wir ihm zugeschrieben haben. Diese Verträge sind unterzeichnet. Zwei Senatsausschüstr haben sie schon mit starker Mehrheit angenommen. Sie behalten also ihren vollen Wert, selbst wenn das Völkerbundstatut von den Vereinigten Staaten nicht ratifiziert wird. Und was dann? Dann werden wir eben eine»» Völkerbund haben, dem die Vereinigten Staaten nicht angehören. Das würde, ich gestehe es^ ' eine seltsame Ironie des Schicksals sein. Aber das ist eine Angelegenheit, die nichts mit dem Allianzvertxag zu tun hat. Selbst wenn Amerika dem Völkerbund zwei oder drei Monate nicht angehüren wird, dann wird der Vertrag nichtsdesto weniger bestehen. Clemenceau fügte in lebhafter Weiss hinzu: Wenn diese Operation etwa dazu dienen soll, die Abstimmung über den Friedensvertrag auf un bestimmte Zeit zu verschieben, dann müssen Sie das tun, aber dann machen Sie es ohne uns. Ich ziehe es vor, daß die mit einem Gewitter ge ladene Wolke platzt. Auf der äußersten Linken wurde Clemenceau mit großer Heftigkeit unterbrochen. Bart Hou erklärte darauf: Herr Ministerpräsi dent, ich habe die ungeheuren Dienste, die Sie dem Lande geleistet haben, rückhaltlos anerkannt. Ich hätte deshalb eine andere Antwort erwarten dürfen. Die Frage ist, ob das Parlament, das von den Friedens verhandlungen ferngehalten wurde, das Recht hat, Fra gen zu stellen. Selbstverständlich, ruft Clemenceau. - , Barthou wurde fortgesetzt von der Linken un terstützt, als er Clemenceau vorwarf, er wolle der Debatte auswcichcn. Clemenceau erwidert: Ich weiche nicht aus. Wenn Sie logisch bleiben wollen, verlangen Sie die Vertagung der Debatte, bis die Vereinigten Staaten ratifiziert haben. Da die äußerste Linke Barthou fortgesetzt Beifall klatschte und namentlich der sozialistische Abgeordnete halblaut: Da haben Sie die Leute, die Ihnen helfen, und für die Sie arbeiten. Rund für die Sie arbeiten. Barthou rief darauf: Ich habe für Frankreich gearbeitet, Herr Ministerpräsident. Respektieren Sie die Unabhängigkeit und die Würde derjenigen, die Frankreich ebenso stark lieben wie Sie. Unter großer Erregung wurde hierauf die Tis- cussion auf Donnerstag vertagt. - . S Der russische Wirrwarr. Die Sowjetregicruna in schwerer Gefahr. Die Lage in Rußland ist von draußen schwer zu? erkennen. Alarmierende, teils richtige, teils tenden ziös entstellte Nachrichten und Presseäußerungen ver wirren das Durcheinander des ehemaligen Reiches bis zur Unkenntlichkeit. Nur in ganz großen Zügen läßt sich ein einigermaßen deutliches Bild feststellen. Di« Gegenbcwegung gegen den Bolschewismus hat zwei! Hauptziele: im Osten, von Sibirien her naht Admiral Koltschak, im Süden von der Ukraine General Deni kin. Beide erfreuen sich tatkräftiger Unterstützung Eng lands. Als nun be de durch die Bolschewisten nam hafte Rückschläge erlitten, hofften die Kommunisten aller Länder, datz es der Sowjetregierung gelingen wird, der Gegenrevolution Herr zu werden. Doch das Bild hat sich geändert. Denikin hat sich des füy Rußland lebenswichtigen Kohlengebiets am Don be mächtigt und drängt die Truppen der Roten Armee? immer weiter zurück. Die Sowjetregierung erläßt in ihrer Not folgenden Aufruf: „Die Roten Armeen haben Charkow, Ostrow, Jekaterinoslaw, Zartzin und Kiew aufgeben müssen« Die Gegenrevolution im Dongebiet breitet sich im mer mehr aus. Wir haben uns aus allen G>e- f bieten zurückziehvn müssen, aus denen Sowjet-Ruß^ land Kohle und Holz zum Heizen erhalten könnte. s Dennoch haben wir keinen Grund, vor Denikin Angst j zu haben." Dann folgt eine Drohnng, datz man ihm dasselbe Schicksal wie Koltschak bereiten werde, und die Aeuße- rung des Bedauerns, datz man leider im Anfang die Offensive DenikinS nicht richtig eingeschätzt habe. Man werde dav alles aber wieder gut machen und die Arbeiter sollten nur helfen, Denikin zu schlagen« Dann würden die Schornsteine der Fabriken wiedev rauchen und die Getreidezüge wieder rollen. ' Nach einer weiteren Meldung wurde in Moskau der Belagerungszustand erklärt, weil die Regierung einen Streifzug der Kavallerie Denikins in die Ge gend von Moskau befürchtet. l - * Ein Gerücht, das aus russischen Kreisen in Stock holm stammt, will wissen, datz Lenin aestürrt sei nn^