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Muf Befehl der Regierung hat der Gouverneur vbu T ch a n- tung oaS Kriegsrecht proklamiert. Biehrere Perso nen wurde» vor Gericht gestellt und mehrere, Studenten verhaftet, was allgemeine Unzufriedenheit veranlaßte. Der Boykott der japanischen Waren dauert fort. In Shanghai und Tientsin hat die Einfuhr japanischer Waren im Juli nur 30 Prozent der.Einfuhr des Vorjahres betragen. Lokales. W Schnhwarcn für die minderbemittelt« Bevölke- rung sollen, wie ein Vertreter des Reichswirtschafts- ministertums in einer Versammlung der Fachverbünde der Schuhwarenindustrie kürzlich mitteilte, zur Ver teilung kommen. Um dies zu ermöglichen, hat sich der Regierung ein Konsortium zur Verfügung gestellt, das unter strengster Kontrolle der Negierung rein als Kommissionär des Reiches für die Verarbeitung der vorhandenen Lederbestünde sorgt. Bei der Ausschrei bung der Aufträge sollen in erster Reihe die still- gelegten Fabriken und das Schuhwarenhandwerk be rücksichtigt werden. Bei der Verteilung der Schuhwaren sollen die Preise der Zeit vor dem 1. Mat zugrunde gelegt werden, so daß der Preis für den an stün digen Straßenschuh sich auf 35 bis 40 Mk. st ellt. Durch die Regierung werde alles getan werden, um in ganz kurzer Zeit einen Normalschuh zu relativ billigem Preise an die minderbemittelte Bevölkerung abzugeben. Es werden Maßnahmen getroffen werden, um jegliche Schiebungen auszuschließen. Die Vertei lung jener Schuhwaren wird durch die Kommunen or ganisiert werden. Eine Ausschaltung des Schuhwaren handels sei nicht beabsichtigt. A Gegen den Nahverkehr in Schnellzügen. Auf Lie bisherigen Eisenbahnfahrpreise ist eine Erhöhung festgesetzt worden, die einheitlich 50 Prozent betrügt. Dieser Ausschlag konnte wegen der notwendigen schnel len Einführung der neuen Tarife nicht auf dem alten Wegö der Pfennigberechnung pro Kilometer errechnet werden, sondern erfolgt unabhängig davon derart, daß auf den aufgedruckten Preis der Fahrkarten ein Zuschlag von 50 Prozent erhoben wird. Außerdem wird der bisherige Schnellzugszuschlag in gleicher Weise erhöht. Tie bereits seit April dieses Jahres gelten den Mindestpreise für Schnellzüge steilen sich nach der neuen Festsetzung auf 7,50 Mark für die dritte Klasse üud 15,00 Mark für die zweite Klasse. Dieser Satz entspricht, gegen den vorherigen ebenfalls um 5V Pro zent erhöht, etwa einer Strecke von 75 Kilometern. Es ist das Bestreben der EisenbahnverwaNung, auf diese Weise den Nahverkehr mit Schnellzügen zu unter binden oder wenigstens stark einzuschränken. Die Be nutzung der V-Züge auf kurze Strecken bedeutet nicht allein eine große Mehrbelastung der Züge, sondern schädigt auch die Personen, die weitere Reisen unter- nshmc'.l. Man hofft, durch diese Maßnahmen neben Ler unbedingt erforderlichen Verringerung des Riesen defizits in der Etsenbahnverwältung, eine prozentual stärkere Benutzung der Eil- und Personenzüge gegen über den Schnellzügen zu erzielen. Der allgemeine Aufschlag von 50 Prozent gilt auch für den Fracht verkehr. ! I ! n> . ! f" . j ' , j l 7 Aus Stadt und Laud. " Demonstrationen des „Freien sozialistischen Fu- Mndbnuves". Zu Halbwüchsigen-Demonstrationen kam es am Sonntag in Pichelsberge bei Spandau, wo der „Freie sozialistische Jugendbund" einen „internatio nalen Jugendtag" veranstaltet hatte. Nach Schluß der Veranstaltung versuchten die Versammlungsteilnehmer in demonstrativer Weise, unter Vorantragung roter Fahnen und Schilder nach Spandau zu einem Um züge zu marschieren. Kurz vor Spandau stellten sich ihnen jedoch Regierungstruppen entgegen, die die Straße abgesperrt hatten und die Demonstranten zu zerstreuen suchten. Als sich di«, Menge Nicht freiwillig auflöste, gaben die Truppen Schreckschüsse ab. Da durch gelang es, den Demonstrantenzug zu zerspren gen. Dadurch, daß einige Geschosse auf das Straßen- pflaster aufschlugen, wurden vier Jugendliche durch herumfliegende Steinsplitter leicht verletzt. Von den einzelnen Gruppen, die sich auf ihrem Zuge nach Berlin allmählich auflösten, gelangte eine Gruppe von mehreren hundert Jugendlichen bis zum Potsdamer Platz. Vor dem Hauptgebäude des Potsdamer, Bahn hofs sammelte sich um die lärmende Jugend eine große Menschenmenge. Es wurden hetzerische Reden gehalten, und es schien, als ob, es zu erneuten DWtOstEÜlüen ÄiMen. söllte. ^Mrz vor acht Uhr erschien jedoch die. Polizei und säuberte den.Matz. Mach in. Brerye n ks ich. MchM.eine Versammlung der sozialistischen Jugendorganisation zu lärmenden Kundgebungen. -Auch hier stellten die Re- gierungstruppxn die Ruhe wieder her. ** Lie Loipen des besetzten OMeteS. In der vergangenen Woche erschöß Kn der Wegkreuzung Müinz-WkiseMu ein fäkbiger Franzose Sine Frau aus Weisenau. Die Dame befand sich in Begleitung einer jungen Dame nach einem Verwandten-Besuch in Mainz auf dem Heimwege. Der französische Soldat verfolgte die piiden^FrgUen. und als .sie, in devLoWung, ,Dn dychit zu "hefchchichÜgen -nd efne -MWgung Hu verhindern, ihm SiE Düte Obst entgegeWwlten, erschoß er sie. Die französische Behörde beschlagnahmte die Leiche. , ** Ein Anschlag ans Lettow-Bor-eck. Ein Re volver-Anschlag wurde vor dem Theater in Stargard auf General von Lettow-Vorbeck gemacht, als er sich nach seinem Vortrage über die Kämpfe in Deutsch- Ostafrika im Wagen sortbegeben wollte. Als dem <Ne- neral kurz vor der Abfahrt von den jugendlichen Zuhörern ein begeistertes Hoch dargebracht wurde und er zu dem Rufe aufforderte: „Das deutsche Vaterland lebe stoch!", schrien die Unabhängigen: „Es lebe die Republik!" Bald darauf fiel der Schuß. Der Täter wurde verhaftet, später aber von der schwachen Orts- Polizei Wege» Ler drohenden Haltung der Unabhängi gen wieder sreigelassen. "* Ermordung ci cs greisen Wächters. Einein Mausigen verbrechen fiel Ler 74 jährige Wächter A. -Schulz in Berlin zum Opfer. Auf dem Kohlenplatz an Ler Wollknerstrafw wurde er von mehreren Räu bern überfallen, gefesselt und geknebelt und schNeßncy durch mehrere wuchtige Schläge aus den Kopf getütet. Die Feststellungen der Polizei am Tatort ergaben, daß Einbrecher die Tore gewaltsam geöffnet und den Wächter in dem Schneideraum überrascht hatten. Die ser hat sich trotz seines hohen Alters zur Wehr ge- scht und ist dann von den Tätern im Kampf nieder geschlagen worden. Die Diebe suchten dann in den Staflungen vier der besten- Pferde aus und spann ten sie vor zwei Wagen einer Futtermittelhandlung, die sie mit 50 Zentner Hafer beluden. Mit ihrer Beute sind sie wahrscheinlich sofort nach außerhalb gefah ren. Auf ihre Ergreifung ist eine Belohnung von 10 000 Mark ausgesetzt worden. > ** Der Spartalisteumord an dem Inspektor Blau. Die Auffindung der Leiche des Kriminalbeamten Blau in Berlin hat bekanntlich zu der Verhaftung des Kommunisten Max Leuschner geführt, der der Anstif tung zur Ermordung Blaus beschuldigt wird. Leusch ner war Leiter der Kommunistenversammlung, in der der Inspektor Blau als Rcgisrungsspitzel zum Tode verurteilt worden ist. Die bisherigen Feststellungen haben ergeben, daß der Plan, Blau umzubringen, in München »gefaßt worden ist. Zuerst wollten die Spar takisten den ihnen lästigen Spitzel nach Wien locken und ihn dort beiseite schaffen. Schließlich entschied man sich aber für Berlin. Der 27 Jahre alte aus Hütensleben gebürtige Möbelzeichner Franz Herm lockte Blau von München nach Berlin und führte ihn in die Versammlung, in der sein To- beschlossen wurde. In dem dringenden Verdacht, das Todesurteil voll streckt zu haben, steht der 22 Jahre alte aus Arns- walde gebürtige Schlächtergeselle Hermann Dahns, der zuleP in Berlin wohnhaft war und ebenso wie Herm flüchtig ist. Auf beide wird jetzt eifrig gefahndet doch gelang es bisher noch nicht, ihren Aufenthalt zu ermitteln. ** Ter Verbleib der HahoWande. Bei dem sei nerzeit geführten Hauptschlag gegen die bekannte Hahokräuberbande in Hindenburg (Oberschlesien) fiel der Kriminalpolizei ein wertvolles Material über die Zusammensetzung der Bande in die Hände. Es gelang jedoch nicht, die übrigen Mitglieder dieser Bande unschüdlick zu machen, da sie spurlos verschwunden waren. Es hat sich inzwischen herausgestellt, daß. der Rest der Bande, den man auf etwa 50 Mann schätzt, nach Polen geflüchtet ist. In der Nacht nach Aufhebung des Näubernestes war es der Bande ge lungen. von dem Vorsitzenden Les Sokols in Zaborze unter Drohungen Mitgliedskarten und Ausweise des Sokols zu erzwingen, um auch in Polen einer Ver folgung zu entgehen. Lokales. W Die Seifennot besteht fort. Die von Reichs wegen erfolgte Aufhebung des Karteusystechs für Rein seifen wird von der Verbraucherschaft vielfach dahin gedeutet, daß nunmehr der Bezug deutscher Seifen zu den Von der amtlichen Selsen-Herstellungs- und Der« triebsgesellschaft festgesetzten billigen Preisen überall gewährleistet ist. Demgegenüber mußte nach Auffas sung der Arbeitsgemeinschaft des deutschen Seifenhan dels und verwandter Zweige, die etwa 30 000 deutsche Setfenhandelsfirmen umfaßt, Aufhebung erfolgen, weil da- Reich bezw. die amtliche Versorgungsstelle (Seifen- Herstellungs- und Betriebsgesellschast) nicht in der Lage ist, die zur Herstellung von Seifen erforderlichen Roh stoffe in genügender Menge bereit zu stellen- In erstem in den SeifengeschÄsten zum Aushang gelangenden An schlag der Arbeitsgemeinschaft des deutschen Seifen- tzandelS und verwandter Zweige heißt es alsdann Wet ter: „Infolgedessen müssen wir zu unserem Bedauern jede Verantwortung für unzureichende Lieferung von deutschen Feinseifen avlehuen." Freier PpstverkHr Wit „TepW-Amerika". Nach einer Bekanntmachung des EEtziMchew Hauptquar tiers in Koblenz sind alle bitzhevigen Bestimmungen über den Postverkehr der amerikanischen Zone der be setzten deutschen Rheingebiete aufgehoben worden. Sämt liche Postsendungen sind imMerküh^Mit dieser Be satzungzone,, Wieder ,rn gewöhnlicher Mfise mich, und Pon den besetzten und, unbesetzten deutschen Gebieten sowie nach und von.tztzm Auslande zugelassen: die Driefsendungen unterliegen jedoch auch fernerhin der .amerikanischen Zensur,.die sich aber auf Stichproben beschränken wird. — Zwischen Deutschland und Elsaß- Lothringen ist die Beförderung geschlossener Briefe sede? Art zugelassen wotpen. A Meidet die TartelHuHschwindler! Die vyn Tag zu Tag zunehmende BeraryistM flnserespVolkeS bringt es mi; sich,.,-aß,Ler Daxleh^MchwHwel schamloser denn je zuvor MN. HaM iSrhcht. Er, beMt bekanntlich darin, daß , sich Vie Schwindler zur Beschaffung von Darlehen erbieten, Vorschüsse einheimsen, nacWr aber sich von der Auszahlung der Gelder durch asierhand eine Rückzahlung der Vorschüsse nrcht denken. Much in .'unserer Gegend machen sich diese Schmarotzer.,immer fühlbarer Es hält ja recht schwer, sie derart LH. fassen, daß man sie hinter M)lotz und NE kann. Hierzu fnüsftn viele gleich oder qhytich, gelagerte Falle gemeldet werden,, so haß man darpus auf das System Wlteyen kann. ES ergeht daher die Aufforderung an alle, denen das Wohl unseres Volkes am Herzen liegt, ihre Wahrnehmungen über den Darlehensschwindel un verzüglich der Zentralstelle zur Bekämpfung der Schwindelfirmen in LjWck,.Parflde 1,,zu>melden. Diese Stelle hat die Bekämpfung des TarlehenSschwindels in großzügiger Weise Mgrleitet, schon manchen Schwindler entlarvt und viele Geldsucher vor empfind- , lichen Verlusten bewahrt. Die Geldbedürfttgen aber seien vor allen unbekannten Firmen gewarnt, die sich des Vorschußnehmens befleißigen. '/X Nach trinc Heimkehr der in französischer Han» befmVlichcn Gefangenen. Das Zentralkomitee der, deut schen Vereine vo n Roten Kreuz, Abteilung für, Flücht lingsfürsorge, teilt mit :fliach Erkundigungen, welche die Schweizer Gesandtschaft beim französischen Ministeri um des Aenßercn eingezogen hat, sollen die in eng lischer und a nericanifcher Hand befindlichen Kriegs gefangenen unverzüglich heimgeschafft werden, dagegen wird die Hcinnchaffung der in iranzüsischer Hand befind lichen Kriegsgefangenen erst nach Ratifizierung des FriedenSvertrages zur Ausführung kom men, wobei mit den Jnnenlagern^begonnen wi^. Tie Zivilinternierten in Frankreich werden sofort frei- gelassen. Scherz und Ernst. tk Fikmsensaticn. Am Kalkses bei Rüdersdorf bet Berlin wurde sür Filmaufnahmen am Uferrand vor einiger Zeit ein hohe' Holzaerüst errichtet. Kürzlich wurde die Vorrichtung z: Ausführung eines kühnen Reiterstückchens benutzt. Von einer sieben Meter hohen Felswand setzte der Schauspieler Erich Bräuer auf ge satteltem Pferde in den See. Der Sprung glückte gut; Reiter und Pferd erreichten schwimmend das Land. Das Tier erlitt nur eine unerhebliche Hautabschürfung an den Vorderbeinen. tk Ter gefährdete ElGvildlesta«-. Ostpreußtsche Jagdliebhaber werden in einer Denkschrift an die Regie rung wegen Erhaltung des Elchwildes in Ostpreußen vorstellig. Während des Krieges ist infolge der Wild dieberei und der Naubwtrtschaft der Bestand des Elches so stark vermindert worden, daß sein vollständiges Ver schwinden aus Ostpreußen zu befürchten ist. Die Forst- veamten sind vollständig machtlos. Es sind Fälle vor gekommen, wo sich die Wilderer mit Maschinengewehren gegen die Beamten bewaffnet hatten. Der gegenwär tige Elchbestand wird auf noch nicht 400 Stück geschätzt. tk Ein« kühne Flucht aus französischer Gefangen schaft. Der bekannte Jagdflieger Oberleutnant der Re serve, Paul Menckhoff, Führer einer Jagdstaffel, ist am 2. September nach einer abenteuerlichen Flucht aus der französischen Gefangenschaft nach Deutschland zurückgekehrt. Menckhoff, der von Beruf Kaufmann ist, war bei einem Feindflug im Juli 1918 bet Chateau Thierry in französische Gefangenschaft geraten. Nun ist es ihm gelungen, in einem selbstgefertigten Zivil anzug am 23. August bet Eintritt der Dunkelheit aus dem Gefangenenlager zu entfliehen. Nachdem er eint-, ge Kilometer zu Fuß zurückgelegt hatte, legte er sich am Waldrand in dichtem Gebüsch nieder, um auszuru hen. Hierbei bemerkte er, daß er von französischen Automobilen verfolgt wurde. Eines dieser Autos hielt in seiner Nähe. Die Insassen, Offiziere und Mann schaften, waren sämtlich ausgestiegen, um den Wald nach ihm zu durchsuchen. Menckhoff benutzte di« Ge legenheit, um das unbenutzte Auto anzukurbeln und mit ihm davonzufahren. 15 Kilometer Wetter verließ er das Militärauto in einem anderen Wald und ge langte dann, teils zu Fuß, teils mit der Eisenbahn, nach Genf, wo er von der dortigen deutschen,-Kolonie herzlich begrüßt wurde. Die Unterbringung und Per- .pflegung in den französischen Gefangenlagern waren , nach seiner Aussage sehr schlecht und die Behandlung entwürdigend. Letzte Nachrichten. Das rumänische Sstrette. Bersin, y. September. (TU) Rdchden bisherigen Be richten au, Fachkeilen «erden »di« Getreidemengen, die ^Rumänien qt« Urb^chvß nach, ,jig«NP«i MMzHch» au» Mrens-jk-np», Mß MO 000 Waggon» > geschätzt. LerPrei» Mir. einen« WqgU»n wird sich aus etwa lvovv Lei stellen. Die verAevaMgung zät« Dentschtmus in der PMz. UPptWber. Die Note der deutschen Regierung an^dlqHaqMGi Regierung in Sachen der vngewMgung KriHrMtW«<in„Dr Psalz hat.,Zsi-er ,sein« Beantwor tung (.Mech dir franzSsischr Regierung gründen, Auf Ersuchen der bayrischen L«tdeinHgiernng wird ein neuer deutscher Vorbehalt nach Aafia-Mge-en. «Die Netufung de» Herrn von Ler»ner in Bersaille» nach Berliwochd mit dem bevorstehenden Schritt der Reich»regi«ung in Serbin- dgug.gßbracht. Altöls Londoner vertrage». Rom, 4. September. Au», Vatikanistber Quelle Zan« der Wartlaut sene, berühmten ßlöde» Londoner Vertrage» mnn rb Mpril lvlö, den Sonnino abl«ng«te, in genauer Ulbersetzung de» Original» folgendermaßen ftstgrlegt «erden: „Frankreich, England und Ruhland «Wflichienüstch, den Etysprqch.zu u»t«Itützen, den Italien esMen -chir- gegen- Ger jedem hfifthtgen Vorschlag, der einen Vertreter de, Aeiligen Stuhle» berechtigen sollte, bet den Verhandlungen zum Frieden und über die Lösung der durch den gegen wärtigen Krieg aufgeworsenen Problem, zugelassen zu werden" UM« mt Rsusmsetvkvn sofort oder 15 Srptrmb" gesucht Wilhelm, East;«! zum ErdgrUcht, Borla».