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Lange bevor die Friste«? Ultimatums abgelaufen'Kar, auf Frankfurt a. M. heran. Gegen 5 Uhr langten sie tu krtegSmätzigem Aufmarsch in der Vorstadt Rödel- heim an. Boran marschierten Geschwader, von Tanks, es folgte dann leichte Artillerie, lange Infanterie kolonnen mit Sanitätskompagnien und Bagagen, Train mit schwerer Artillerie, Flugzeuggeschwader, und „späh ten" nach dem Feind. Zn Rödelheim wurde bas Park restaurant mit Beschlag belegt und als Hauptquartier eingerichtet. Um sieben Uhr wurde der Marsch auf Frankfurt am Main fortgesetzt, um 8 Uhr aber das Ganze halt geblasen. Ein Motorradfahrer brachte von Foch einen Befehl, daß der Vormarsch einzustellen sei. Nachdem die Franzosen die Weinkeller im Park restaurant ausgeleert hatten, zogen sie nach ihrem Standquartier zurück. Inzwischen halten starke Ka valleriemassen auch über Bornheim ihren Marsch auf Frankfurt angetreten und hier bereits den Kriegs zustand verkündet. Kein Fenster durfte geöffnet wer den. Um acht Uhr wurde auch hier der Vormarsch eingestellt. Tie Franzosen zogen dann, ohne Bocken- Herm berührt zu haben, .über den Vorort Hau ken zurück. Gegen 8 Uhr zog die französische In. sanierte unter Salutschietzen mit Musik aus Rüssel heim ab. Wer wM» unterzeichne«? Im ReichSkabtnett ist die Frage, wer den Frie- densvekrag rn Versailles im Namen der deutschen Regierung unterzeichnen soll, noch nicht erörtert wor. den. Tie Franzosen scheinen es mit der Unterzeich nung sehr eilig zu haben und haben schon durch den Generalsekretär der Friedenskonferenz Dutasta beim Gesandten v. Hantel anfragen lassen, wer zur Unter zeichnung delegiert worden waren und wann die Un terzeichnung erfolgen könne. Die deutsche Regierung hat dreie Frage noch nicht entschieden. Eine besonder« Delegation an Stelle der zurückgetretenen wird nicht ernannt werden. Gesandter v. Hantel kommt für die Unterzeichnung nicht in Frag«. Die Pariser Bläk ter bezeichnen als wahrscheinliches Tatum der Unter zeichnung Freitag oder Sonnabend. Die Untew zeichnung wird auf dem Schreibtisch Ludwigs XV. stattfinden. — Wilson wird noch am gleichen Abend nach Brest abreisen und sich nach Amerika etnschiffen. ES ist zur Zeit noch gänzlich ungewiß, ob eine besondere Delegation zur Unterzeichnung des Vertra ges gebildet, oder ob sie einer einzelnen Person über tragen werden wird. Unrichtig ist jedenfalls die Mit» tetlung, datz der Minister Erzberger an der Spitze einer Delegation sich nach Versailles begeben werd«. Än zuständiger Stelle in Berlin ist man der Auffassung, datz die Ausführung des Frieden». Vertrages erstmit seiner Ratifizierung beginnt, waS für die Räumung der abzutretenden Gebiete und für die dortige Gestaltung der Verwaltung von gro« Mr Bedeutung ist. Eine Ententeantwort auf unsere Bereitwilligkeit zur bedingungslosen Unterzeichnung ist noch nicht eingetroffen. Tas Triumphgekchrei i« Paris. Nach Bekanntwerden der deutschen Antwort be gannen die Franzosen auf dem grotzen Truppen übungsplatz von Satory das Viktoriaschietzen auS deut schen Haubitzen und mit deutscher Munition, wie das vorher schon in der Presse angekündtgt worden war. Ties war das Signal zur allgemeinen Beflaggung der Häuser. In Paris soll der Jubel ganz außer ordentlich sein. Gegen 7 Uhr hatten einige Trupps junger Leut« in Versailles Demonstrationen verursacht, doch ist der Absperrungsdienst außerordentlich ver stärkt. In sämtlichen benachbarten Hotels und CaseS liegen starke Abteilungen von Truppen und die Zu gänge der Straßen, an denen die drei deutschen Ho tels liegen, sind durch Offizterspatrouillen streng ab gesperrt. Der neue Präfekt des Departements Seine et Oise ist persönlich anwesend, um jeden Zwischenfall zu verhindern. Infolgedessen wird die deutsch« Dele gatton trotz der außerordentlich feindseligen Haltung der Bevölkerung unbehelligt bleiben. Die Pariser Morgenblätter vom Dienstag feiern den Frieden, sie feiern ihn. in lvohlvorbereiteten Artikeln und Kriegsübersichten mit Schilderungen der Boulevardszenen, der Gratulationskuren bei Clemen ceau und Poincare und dergleichen. Der Artikel des „Figaro" ist der einzige, der in die Zukunft schaut. Aber im allgemeinen geben die Zeitungen nur den Ausdruck von echten und vorgespiegelten Gesühlsaus« brüchen wieder, die unseren Empfindungen natürlich entgegengesetzt sind. Die deutschen Seeleute interniert. Kciü Befehl aus Deutschland. Etwa 1800 deutsche Offiziere und Wjaypschqsten befinden sich im Zusammenhang mit der Versenkung der deutschen Flott« auf dem Wege zu einem Inter- nierüngSorte. Der Btererrat hat sich bereits mit der Versenkung der deutschen Flotte befaßt. Di« briti. schen Martnebehörd«n haben festgestellt, daß Admiral Reuter keinen Befehl aus Deutschland halte; er hat sich als allein verantwortlich bezeichnet. Eine neu« Geldbuße wird von Deutschland nicht gefordert wer den, aber eine moralische Genugtuung. > > Englisches Kriegsgericht über Konteradmiral Reuter- Tie „Times" meldet, daß Konteradmiral von Reu ter wegen Verletzung der Bestimmung des Waffenstill standes betreffs der internierten deutschen Schiffe vor ein Kriegsgericht gestellt werden wird. Ter al liierte Rat in Paris wird den Termin für den Pro zeß sestsetzen. Aus näheren Mitteilungen geht hervor, datz die Deutschen für die Versenkung der Schiffe den Augenblick wählten, wo eine große Zahl britischer Kriegsschiffe zu Hebungen in See gegangen war. — Wenn das Kriegsgericht aus Marineoffizieren beste hen wird, so wird keine Stimm« der Verurteilung abgegeben werden. Denn es gibt Empfindungen, die kein Seemann, auch kein Feind, zu achten umhin kann. Eine Tat des nationalen Ehrgefühls. Reuter will wissen, daß d«r im Kieler Hafen befindliche Rest der deutschen Kriegsflotte ebenfalls von der Besatzung versenkt worden sei. Wie von zuständiger Stelle mitgeteilt wird, ist hiervon weder der Marinestatton, noch der Regierung etwas bekannt. Diese Reutermeldung ist ja umso unwahrschein licher, als die Versenkung in Scapa Flow weder einen Verzweiflungsakt darstellt, noch als die Folge eines kommunistischen Putsches zu betrachten ist, sondern ' einzig und allein als Tat des nationalen Ehrgefühls bÄvertet werden kann. Linienschiff Bado» in die Luft geflogen. Ter „Jntransigeant" veröffentlicht eine Depesche aus London, wonach di« „Baden" 18 Stunden nach der Versenkung der übrigen Schiffe in der Scapa- vucht in die Luft geflogen sei. Das Urteil der englischen Presse. Tie erfolgte Versenkung der deutschen Schiffe drregt in der englischen Presse einen Sturm der Entrüstung, und man verlangt, datz gegen' die deut schen Offiziere und Mannschaften energisch vorgecan« gen werde. Auch wird kritisiert, datz die englischen Behörden durch mangelhafte Beira hung die Versenkung der Schiffe ermöglichten. England, das die Schiffe für seine Alliierten aufbewahrte, komme dadurch in eine unangenehme Position. Nur wenige Blätter drücken aus, daß englische Seeleute in gleicher Lage ebenso gehandelt hätten. „Daily Mail" nennt die Versenkung der deutschen Kriegsschiffe einen schmutzigen Streich. „Morning Post" und die übrigen konservativen Blätter schrei ben in demselben Sinne. „Daily Chronicle" dagegen schreibt: Man kann ruhig sagen. dH die Vernichtung der deutschen Flotte, sozusagen durch eigene Hand, in der britischen Mgrine geheime Bewunderung er zeugen wird.. Wenn wir uns britisch« Offiziere in selben Lage vorstellen könnten, würden sie genau so gehandelt haben. Auch „Daily Herald" stellt sich aus diesen Standpunkt, während „Daily News" froh ist, tag der Selbstmord der deutschen Flotte den Zwistig keiten darüber, was am Schluß damit geschehen müßte, ein Ende mache Politische Rundschau.^^ Die Stadt Berlin beschäftigt zurzeit 80000 Beamte, Angestellte und Arbeiter. An Lohnen und Gehältern zahlt der Berliner Magistrat jährlich über 230 Millionen Mark. Infolge der übermäßigen Lohn- und Gehaltsforderungen mutz die Gemeindesteuer auf 300 Prozen t erhöht werden. Auf dem Kölner Hauptbahnhofe verkehrten vor dem Kriege an Werktagen täglich durchschnittlich 450 bis SOO ankommende und abfahrende Züge. Jetzt verkehren dort l^g^ü Ecchrende, gz ankommende, also insgesamt — Ler neue vverpvaswenr von Wenpreuven. oer frühere Altonaer Oberbürgermeister Schnackenvarg. hat sein Amt als westpreußischer Regierungspräsident niedergelegt. — Oberpräsident von Ostpreußen, v Batocki, hat sein« Enthebung vom Amte nachgesucht. Da» preußische Kabinett wird sein Verbleiben im Amte vom Verlaufe der Debatte über die FriedenSfrqge in der Preußischen LandeSversanun- lung abhängig machen. Die bayerischen Zentrumsabgeovdneten Dr. Heim und Schneider sind wegen der Haltung des Zentrum» in der JriedenSfrage aus der Fraktion ausgetreten. — In dem an Polen abzutretenden schlesischen Kreist Guhrau hat sich ein deutscher Volksrat gebildet mit dem Ziel, den Krtt» deutsch zu erhalten. — Die ungarische Regierung kfat auf Anordnung der Entente die. Feindseligkeiten, gegen die Tschechoslowakei eingestellt uüd den Rückzug der Trupp«« befohlen. ; Die Aushilfskräfte am Berliner Postscheckamt sowie am Postzeitungsamt sind in den S treik getreten Die im mittleren Post- und Telegravhendienst beschäftigte, AuShelfer haben den Unterstützungsstrelk beschlossen, fodas «ine vollständige Aufrechterhaltung des Privatfernsprechveo kehr» unmöglich ist. * :: «Nf BrockVorffs UbschtydSbrief. Ter ausge. schieden« Minister des Auswärtigen, Graf Brockdorff- Rantzqu, hat in einem Schreiben an den Reichsprä sidenten die Gründe seines Rücktritts dargelegt. Er würde es für einen schweren Fehler und für die auswärtige Politik des Reiches als verhäng nisvoll erachten, wenn er jetzt im Amte bliebe. Für jeden anderen deutschen Minister sei eine Schwen kung in der Haltung gegenüber den FriedenSvedin- gungen auch dem Ausland gegenüber möglich und ge. rechtfertigt, wenn die inneren Verhältnisse sie gebiete risch verlangen. Ein Minister des Auswärtiges!, der diese Schivenkung mitmache, nachdem er sie öffentlich für sich abgelehnt habe, gefährde aber die Würde und den Kredit des Reiches. Habe sich seine Politik als undurchführbar heransgestellt, dann müsse er vor dem Auslande verschwinden. — Ter Reichspräsiden. Ebert hat daraus in einem herzlich gehaltenen Schreiben dem Grafen Brockdorff-Rantzau für dessen hohe Verdienste um die Führung der deut schen Außenpolitik seinen Dank und seine Hvchschähuug ausgesprochen. — Zu den Beamten des Auswärtigen Amies, die nach 'den Ereignissen der letzten Tags ihre Entlassung gegeben haben, gehören auch der Un. terstaatSsekretär Frhr. v. Langwerth-Simmern sowie der Leiter der Rechtsabteilung Geheimrat St« ni o n's , der bekanntlich der Friedensdelegation in Ver sailles beigegebeu war. :: Di« Nebertragung der Prenßischen Bahne« an das Reich war im Staatshaushaltsausschuß der Preu ßischen Landesversammlung bei der Beratung des Eisenbahnetats der Gegenstand wichtiger Beratungen. Ter Ausschuß nahm eine Zentrumsentschließung an, die durch einen demokratischen Antrag ergänzt wurde, wonach die Verfassunggebende Preußische Landesver sammlung grundsätzlich den Plan der Staatsregierung billigt, die preußischen Staatseisenbahnen an das Deutsche Reich zu übertragen, unbeschadet der Nach prüfung der Uebertragungsbedingungen und unter der Voraussetzung, daß auch die StaätSeisenbahnen der anderen Freistaaten in das Eigentum des Reiches über gehen. t: Wetterarbeit der katholischen Missionen. Wie der „Corriere della Sera" aus Paris meldet, sind die Verhandlungen, die der Vatikan durch Ceretti über die Missionen in den ehemaligen deutschen Kolonien führen ließ, trotz des ursprünglichen Widerstandes Frankreichs nicht ganz ohne Erfolg geblieben. Die alliierten Regierungen baden in die Abänderung deS Artikels 438 etngewtlligt. Für die einzelnen Mis sionen sollen gemischte Kommissionen der gleichen Kon fession eingesetzt werden. Die Alliierten behalten sich! das Recht vor, die Persönliche Arbeit der Missio nare zu überwachen. Hinsichtlich der katholische» Missionen sei dafür der Vatikan bezw. die Kongrega tion der Glaubensverbreitung zuständig. Bon dieser Anwendung sei allerdings nur in den AuSfükrungs- besttmmungen zum Vertrage die Rede. Damit figu riere aber der Vatikan als oberste katholische Kivchen- behörde auf dem Friedensvertrag. _ N«terzekch»u«g formen a «geboten. l ' ! Montag nachmittag 4 Uhr 40 Minuten hat der deutsche Gesandte v. Hantel dem Vorsitzenden der Friedenskonferenz Clemenceau Deutschlands Note zu- gefleNt, in der die deutsche Regierung sich bereit erklärt, die Bedingungen der alliierten und assoziierten Regierungen anzunehmen. Die militärische Besetzung der Rheinlonve. Am Sonntag vormittag fanden Besprechungen dev Reichsregierung mit den Abgeordneten aus dem Rhein lands statt. Diesen Besprechungen lag der Entwurf eine» Abkommens über die militärische Besetzung des Rheinlandes zugrunde Ter Sinn des ausführlichen Abkommens ist, datz die Rheinlands auch bet Fort dauer der militärischen Besetzung eine Zivilverwah tung erhalten sollen. Tas Ergebnis der Besprechun gen war eine ganze Reihe von Abänderungsvorschlä gen. Ein Vertreter der Regierung hat sich noch im Laüfe des Sonntags nach Versailles begeben, um dort die deutschen Gegenvorschläge zu überreichen und das Abkommen abzuschlietzen. Rundschau im Auslande. Schweiz: Revision de» Gotchairdvertrages. ; Die offiziellen römischen Kreise beschäftige« sich mV d«r Ansicht veS schweizerischen Nationalrates, die Revtsio» des GotthardvertraaeS mit Deutschland und Italien vorzu- nehwen. — Der Schweizer Bundesrat hat in seiner Sitzun beschlossen, das Neu« Aufgebot der Grenzschutztruppen sosori nach Unterzeichnung des FrledensevrtrageS wieder zu ent. lassen. > , , «Shmen: DIeutsche Wahlsieg« in «ShMe». k Trotz unerhörtesten tschechischen Terrors und syste matischer Einsiedlung von Tschechen ergaben die am letzte» Sonntag stattgefundenen Gemeindewahlen in Deutschböhme, eine« völligen Sieg der Deutschen. In Karl-ba« wurden beispielsweise 36 Deutsche, ein Tscheche gewählt, in Bodenbach-Tetschen 67 Deutsche und ü Tschechen. DU Wahlen sind ein neuer Beweis, daß Deutschvöhmeu nicht als gemischtsprachiges Land bezeichnet werden kann. , , Bulgarien: D«r bulgarische Friedensverlrag. k Den bulgarischen Bevollmächtigten werden die Fri» benSbedingungen demnächst übergeben werden. Bulgarie» soll tm Verlauf einiger Jahre zur Zahlung von 6 Milliarde» und außerdem zu einer Entschädigung und zur Vorweg, nähme eines Teiles seiner Lebensmtttelerzeugung zu Günster der Alliierten sich verpflichten. Ferner soll es an Ser. bleu und Rumänien alle diesen Ländern weggenommene» Gebiete zurückgeben. Rumänien: RucktrlttSabsichten d«s rumänisch«« j ! Ministerpräsident««. k Der rumänische Ministerpräsident Bratianu erklärte datz er eher zurücktreten will, als den in Paris aufgesetzte, Friedensvertrag zu unterzeichnen. Er würde niemals di, Mischen Serbien und Rumänien im Banat und die Mische, Rumänien und Ungarn in Siebenbürgen festgesetzten Grenze, anerkennen. Chin«: Chinas Stellung zum Frievensvertrag. » Das chinesische Parlament hat sich für nicht befug erklärt, den Rücktritt des Präsidenten von China, Hsü-Shia> Chang, zu billigen. Hsü wollte der militärischen Mehrheb im Parlament die für Ntchtunterzeichnung des Versailles Friedensvertrages «lntritt, welchen. Er selbst ist für di> Unterzeichnung mit einem Vorbehalt bezüglich der Schau, tung-Frage. Lokales. Di „Darlehnsvcrmtttler, denen an prompter und reeller Arbeit gelegen ist, überall gesucht." Terar- ttgen Gesuchen begegnet man jetzt recht häufig tnd en Tageszeitungen. Die Gesuche gehen fast durchweg von de>l derüchtlgten Darlehnsschwindelfirmen aus, und es kann den Erwerbsuchcnden nnr dringend gerate» wer. den, ihre Hand von diesen Angeboten zu lassen. In Anbetracht der zunehmenden Verarmung unseres Bol tes geht man in letzter Zeit rücksichtslos gegen den Tarlehnsschwindel vor und es besteht die Gesahr, daß auch gutgläubige Vermittler durch dieses Vor gehen viel Aerger und Verlust erleiden. Also Vor sicht gegenüber unbekannten Firmen! In Zweifelsfäl len befrage man sich bet der Zentralstelle zur Be« kämpsunfl der Schwindelfirmen in Lübeck, bet der die meisten Schv^ndclfirmen aktenkundig sind und die da her leicht imstande ist, eine zweckdienltch« Auskunft zu erteilen. .