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leg«« bisher Meldungen vor, «»nach e» den -anpt. fühnr» der Münchner Kommunisten gelungen sein soll, rechtzeitig an« München zu entlommen. In der Residenz wurd« ein Ariegsgericht eingesetzt, daß di« Aburteilungen in ErmShheit de» über Bayern »«hängten Belagerungs- zustande« »ornehmen soll. Di« amerikanisch.italienische Spasaung. Rotterdam, I. Mai Dem „Nieuwe Rotterd. Tour." zufolge meldet „Dail, Telegraph" aus Rom, daß sich der dortig« amerikanisch« Botschafter nm Mittwoch morgen zu Sonnino begeben habe, um diesem, wir verlautet, den Oelzveig de» Friedens anzubieten. Bei der darauf fol- g«nden Besprechung war auch Orlando zugegen. Der Vertreter de» „Daily Telegraph" meldet, er habe den Ein druck, daß die schwebenden Fragen nicht gelöst sind und die Lage nicht zur Hossnung einer vollständigen Lösung der Streitfrage berechtigt. Schwere Ausschreitungen in Amerita. Cleveland sOhio), I. Mai. Bei Maifeier-Ausschrei tungen wurden ein Zuschauer getötet, drei Polizisten er- schossen und ungefähr 200 Männer und Frauen schwer verletzt. Vie Unruhen entstanden beim Zusammentrefsen einer sozialistischen Demonsirationszuges mit einer Ver- sammlung zugunsten der Freiheitsanleihe, bei dem die Sozialisten sich weigerten, die rote Fahne zu entfernen. Blutige Maifeier in Paris. ' Rotterdam, 2. März. In Pari« ist es anlätzlich der Feier des I. Mai zu schweren Zusammenstöhen gekommen, verschiedene Berichte erwrcken den Eindruck, al» seien die Berichte von der französischen Zensur stark beschnitten worden. Sie sprechen von einem Toten und zwei Bev mundeten. Die Darstellung eines Augenzeugen läßt die Sache dagegen weniger harmlos erscheinen. Nach dieser Darstellung kam e» zu einem furchtbaren Zusammenstoß zwilchen Polizei und der Menge, wobei mit Säbeln und Stöcken dreingeschlagen und mindesten» 2V Personen ver- mundet wurden. monarchische Gegenrevolution "E7: ia Lag«». N Rasel, 2. Mai. Das rumänische Prehbüro meldet den Ausbruch einer Segenrevolution in Ungarn. In mehreren Städten und Dörfern, darunter Temesvar, fanden antibolschrwlstischr Kundgebungen statt, die monar chistischen Charaktir trugen. E» wurden Mitglieder der Arbeitirräte und Roten Sarden von den Demonstranten verhaftet. Bolschewistische russische Truppen sind auf einen Hilferuf von Bela Kun unterwegs nach Ungarn und gegen Rumänien abgrsandt worden. Ferkelmartt Dippoidiswalde vom 3. Mak. Die 3 ausgetriebenen Ferkel wurden zum Preise von l 20—130 M. das Stück verkauft. Vergewaltigung des Saargebiets. Lie französische Propaganda kN» Gaargrbtet. Aus dem Saargebiet wird den „P. P. N." aus Verläßlichster Quell« mitgeteilt: Den umfangreiche« Zwangsausweisungen, die die Franzosen gegen Hnen Mißliebige, an ihrer deutschen Gesinnung fest haltende Personen im Saargebiet erst unlängst vorge nommen haben, werden sich in den nächsten Tagen wei tere Zwangsabfchübe anschließen. Nach einem Befehl der Militärverwalter der Kreise Saarbrücken und Saar louis sind sämtliche Offiziere und Unteroffizier« der aktiven deutschen Arme« mitsamt ihren Familie« zwang swei se nach dem rechten Rheinufer zu brin gen. Nach dem 30. April werden die deutschen Ver- waltunasbeamten von der französischen Militärbehörde persönlich dafür haftbar gemacht iverden, wenn sich solche Personen noch innerhalb des Saargebiets aufi halten. Im ganze« Kreise Saarlouis wird mit Hilf« eines neuen Tricks aufs schärfste für den Anschluß an Frank reich geworben. Man sucht durch Vertrauensleute di« Einwohner zu beeinflussen, ihr« Aufnahme in den französischen Staalsverband zu beantragen. Personen, Vie diesen Antrag stelken, erhalten die sogenannte Karte und damit die Berechtigung zu freiem Einkauf tn Frankreich und den im Kreise für die französischen Militärpersonen eingerichteten Lebensmittellagern. Bei den Ankäufen wird eine Mark gleich 1 Franc ge rechnet. Französischer Kunsiran- im Saarae-Kt. Major de Job, Mtlitärverwalter des Kreises Saar- louis, hat am 14. April den Bürgermeister der Stadt Saarlouis den kategorischen Befehl erteilt, die 18 goldenen mit kostbaren Gobelins bespannten Stühle, die Ludwig XIV. der Stadt Saarlouis als Geschenk überwiesen und die sie als ihren wertvollsten Schatz ein Vierteljahrtausend treulich gehütet hat, an die fran zösische Verwaltung abzultefern. Ferner verlangte der Militärverwalter die Herausgabe der das Amtszim mer des Bürgermeisters schmückenden Wandgobelins» eines Schreins mit Medaillen und der Archive und Kirchenbücher aus der Franzosenzeit. Diesem Befehl mußte der Bürgermeister, der Gewalt folgend, nachkorn- men. Er tat es unter energischem Proteste, nachdem er vorher persönlich beim Militärverwalter nachdrück lich, leider erfolglos Widerspruch erhoben hatte. Major de Job berief sich auf einen Befehl höheren Orts au- Paris, daß alles, was von französischer Kunst in öffent lichem Besitz sei, unter französischen „Schutz" genom men werden solle. Gegenüber den Deutschen, die be haupteten. die französische Kunst sei nichts, die deutsch« Kunst ginge über alles, müßten die Sachen sicherge- Sellt werden, und zwar im Kommandanturgebäude, das noch sehr lange eine französische Besatzung be- Herderge» werde. Versailles. L«r Austausch vor Bollurachten. Donnerstag nachmittag hat die erst« Zusammen kunft tn Versailles stattgefunde». Der Präsident der gegnerischen Prüfungskommission und frühere franzö sische Botschafter in Berlin Jules Eambon hackt« den Grafen Brockdorff-Rantzau gebeten, sich zwecks Prüfung der beiderseitigen Vollmachten im Trianon einzustnden. Die Zusammenkunft fand Donnerstag nachmittag um 3 Uhr 15 Minuten im Hotel Trtanon statt, und zwar in ausgesucht korrekten-Formen und unter voller Wahrung der Gleichberechtigung und Gegenseitigkeit. Graf Brockdorff-Rantzau, die Mitglie der der Prüfungskommission und Justizrat Schauer als Dolmetscher wurden bet ihrer Ankunft zu den Delegierten der Gegner geleitet. Botschafter Cam bon begrüßte die deutschen Delegierten. Hierauf er folgt« die gegenseitige Vorstellung der Delegierten und ihrer Begleiter. Außer Herrn Cambon waren Lord Hardinge für England, Henry White für die Vereinigten Staaten und Matsui für Japan erschie nen. Auf Veranlassung des Vorsitzenden der deut schen Friedensdelegation übergab alsdann Reichs, lustizminister Landsberg in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der deutschen Prüfungskommission die Vollmachten der «deutschen Delegierten Herrn Cam bon, der wiederum die Vollmachten unserer Gegner Herr,! Geheimrat Gaus einhändigen ließ. Unter den der ätschen Prüfungskommission vor liegenden Urkunden fehlen die von Jta lien, Co- starica und Montenegro. Die Vollmacht Ser bien ist im Namen des Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen ausgestellt, auf der anderen Seite sind Vollmachten vorgelegt für Bolivien und Peru, die uns nicht den Krieg erklärt, sondern nur die Beziehungen mit uns abgebrochen haben, und von dem arabischen Staate Hedschas, der uns weder 'den Krieg erklärt hat, noch von uns als selbstän diger Staat anerkannt ist. Tie Vollmachten von Hed schas werden wir nur unter dem Vorbehalt anneh men können, daß die Beziehungen zwischen diesem Staat und der Türkei in einer von unseren ehema ligen Bundesgenossen anerkannten Weise geklärt iverden. Lie Delegierte» der Entente. Die Delegierten der alliierten und assoziierten Großmächte sind folgende: Vereinigte Staaten > Präsi dent Wilson, Lansing, Henry White, Oberst House, Ge neral Bliß: England: Lloyd George, Balfour, Bouar Law, Barnes, Miner; Kanada: Borden, Foster, Do herty, Sifton; Australien: Hughes, Cook; Südafrika: Botha, Smuts; Neuseeland: Massey, Ward; Indien: Montagu, Maharadschah von Bikanir, Lord Sinna; Frankreich: Clemenceau, Pichon, Klotz, Tardieu, Ju les Cambon; Japan: Saionji, Makino, Chinda, Mat sui, Jtuin; Belgien: Hymans, van den Heuvel, Van oervelde; Griechenland: Weniselos, Politis, Romanos; Portugal: Costa SoareS, Norton de Mattas, Freire »'Andrade, Batalha Reis; Rumänien: Bratiano, Gene ral Coanda, Varda, Boevod Misu Antonesco, Dia- mandy, Danielopol; Serben, Kroaten, Slowenen: Pa- schiHsch, Trumbitsch, VeSuitsch, Zviger. Ferner find durch Delegierte vertreten: Brasilien, China, Kuba, Guatemala, Haiti, Hedschas, Honduras, Liberia, Nica ragua, Panama und Stam. Di« Friedens« rbett vurch die Pariser Maifeier ver zögert. Die Prüfung der Vollmachten nahm zwei Tage, Donnerstag und Freitag, in Anspruch. Sonnabend vormittag wird der Text des Vorfriedens den klei nen Mächten, die an den Beratungen nicht teilnahmen und ihn noch gar nicht kennen, überreicht werden. Dann wird er Sonnabend nachmittag 2 Uhr den Deut schen übermittelt. Man will uns zehn Tage zur Durchsicht und ungefähr vierzehn Tage zu den Be sprechungen hier und in Weimar Zeit lassen, so daß die Franzosen die Unterzeichnung zwischen dem 25. und 31. Mai erwarten. Die Verzögerung der Textübermittelung ist ver ursacht durch die Tatsache, daß der Vertrag noch gar nicht fertiggestellt ist, weder inhaltlich noch redaktionell. Das Redaktionsbüro, ein ganzes Heer, arbeitet unter Leitung von Tardieu noch Tag und Nacht an der schriftlichen Fixierung der 12 000 Worte. Die Verzögerung ist aber auch zum anderen Teil durch die Maifeier in Paris bedingt, die zur allgemeinen Ueberraschung eine Art völliger Gene ralstreik wird, der sich selbst auf Gas, Elektri zität, Markthallen, Restaurants, Kaffees, Theater, Ki nos, Verkehrsmittel und Zeitungen erstrecken wird. Japanischer Sieg k« »er Kiantschou-Frage. Nach Meldungen aus Paris macht die Friedens konferenz bekannt, daß die Schwierigkeiten betreffs Kiautschous auf befriedigende Weise gelüst find. Der Rat der Drei hat beschlossen, daß der Friedensver- traa Japan den Besitz von Kiautschous bestätigen werde. Riautschou wird eventuell von Japan an China übertragen werden. Es wird der chinesischen und japanischen Regierung überlassen, di« Einz«lh«iten zu regeln. In Amerika scheint man von dieser Re gelung sehr wenig erbaut. Man nimmt an, daß Kiautfchou an Japan als Gegenleistung für seine Zustimmung zum Völkerbund verschachert wurde. Die Japaner hätten sich hiermit die Vorherrschaft im Osten durchaus gesichert und insbesondere unerhörte wirtschaftliche Vorteile in China erreicht. Die Jtw ltener hätten den Japanern durch ihr Vorgehen in direkt in die Hände gespielt. Japan hab« einfach den richtigen Zeitpunkt abgewartet. Es sei so lang« der Pariser Konferenz ferngeblteben und habe ihr nicht das geringste Interesse entgegengebracht, bis zu dein Augenblick, tn dem die Lage für Japan gün stig geworden ist. Lie Bewilligung der belgische« Forderung««. Der Rat der Drei hat, wie Reuter meldet, Ve« belgischen Delegierten zufriedenstellende Garantten für einen Kredit von 100 Millionen Pfund Sterling gege ben, welcher Belaien vor einer Katastrophe bewabrt. V«r verglichen Regierung wurde hiervon Mittelst»«« gemacht. Die Delegierten hatten erklärt, daß Bel gien ohne diesen Kredit vor einer Katastrophe stehen und es ablehnen würde, ohne die ttreditverleihung den Friede» zu unterzeichnen. L««tschlan»S Zulassung zum Völkerbund. Nach einer Reutermeldung aus Paris w-krd Deutschland wahrscheinlich nach einer Probezeit vo« vernmtlich ei^em Jas r zum Völkerbund zugelassen werden, da man der Meinung ist, daß der Völker bund eiiwn bedeutenden Einfluß auf die Bildung eines neuen Deutschland haben werde. — Die fran zösische Regteruugspresse findet sich nur schwer mit der Gründung des Vereins der Nationen ab und macht besonders den Vorbehalt, daß Frankreich in nerhalb des Vereins der Völker die Vorsichtsmaßregel« durchsetzen werde, die es gegenüber Deutschland für notwendig hält. / Nach einer Meldung der „Chicago Tribune" wird die erste Sitzung des ausführenden Rates des Völ kerbundes wahrscheinlich im kommenden Herbst im Weißen Hause in Washington stattfinden. Sie wird unter dem Vorsitz von Wilson abgehalten werden. Nach dieser Eröffnungssitzung wird der Sitz des Völ kerbundes endgültig nach Genf verlegt werden. Tas Schutzbündnis für Frankreich. Dem „Nieuwe Rotterdamsche Courant" wird aus Washington gemeldet, ein Amerikaner in hoher amt licher Stellung habe erklärt, daß das ««gekündigte englisch-französisch-amerikanische militärische Bündnis zur Unterhaltung von Truppen an der Nheingrenze zum Schutze Frankreichs zum Abschluß gelangt sei. Die Einzelheiten würden vorläufig geheim gehalten. Der A-riakonfMt. Vor der Beilegung des Streitfalles. Die Diplomatie in Rom abeitet fieberhaft, um den Adriakonflikt zu lösen und den italienischen De legierten die Rückkehr nach Paris zu ermöglichen. Der König hatte eine zweistündige Unterredung mit Orlando und Sonnino. Der französische Botschafter § ist von Paris zurückgekehrt. Die italienische Regie rung hat, um den Konflikt nicht zu verschärfen, alle weiteren Demonstrationen verboten. Sie fordert vor der Wiederaufnahme der Verhandlungen zweier lei, daß die italienische Delegation Genugtuung da für erhalte, daß ihre Autorität angezweifelt wurde, und daß die drei Verbündeten sich zunächst auf ein genreinsames Adriaprogramm einigen, was dann zur Grundlage neuer Unterhandlungen mit Italien die nen soll. Französische Beinühultgc« znr Lösung »er Adriafrage. Tie Pariser Zeitungen begrüßen mit einer ge wissen Erleichterung die Rede Orlandos in der römi schen Kammer, da dieselbe wenigstens die Möglich keit einer Verständigung zulasse. Sowohl der Mi nisterpräsident Clemenceau als auch der Präsident Poincare suchen eifrigst zu vermitteln zwischen Ita lien und Wilson. Clemenceau will tzen Italienern weitere Konzessionen in Dalmatien gewähren, doch soll Fiume zum Freihafen erklärt werden. Voincar« erinnert in einer Botschaft an das italienische Volk daran, daß Frankreich getreu seinen Verpflichtungen,! seinen Sympathien und seinen Ueberlieserungen wei ter Hand in Hand mit Italien gehen werde. Die Italiener beharren jedoch auf ihrem Standpunkt. Ge stützt auf die öffentliche Meinung ihres Landes, will die italienische Delegation in Rom bleiben und ab warten. daß das erste Wort der Annäherung vo« den Alliierten in Paris ausgesprochen wird. Ein Kompromißvorschlag Orlandos. Nach Berichten aus Paris hat Orlando dem Prä sidenten Wilson einen neuen Vorschlag zur Lösung der Fiumer Frage angekündigt. Frankreich und Eng land würden diesen Vorschlag unterstützen. Der ams- rikanische Botschafter in Rom Nelson Page hat sein« Vermittelung°dienste angeboten. — Nach italienische« Blättermeldungen ist Wilson entschlossen, sich eher vo« der Konferenz zurückzuzlehen, und mit Deutschland! einen Separatfrieden zu schließen, als seine Grund sätze preiszngeben. Temission der italienischen Regierung? Der römische Senat nahm einstimmig eine Er klärung an, die Regierung solle ihre Äemter zur Verfügung stellen, damit sie durch keinerlei frühere Verpflichtungen gebunden sei. Entweder solle die Re gierung mit dem Vertrauensvotum des ganzen Lan des nach Paris zurückkekren, oder es sollen andere Delegiert« gewählt werden. — Das amerikanische Schatzamt hat Italien weiter« 50 MiNionen Dollar zur Bezahlung der Einkäufe von Munitidn und Le bensmitteln in Amerika geliehen. Hindenburgs Abschied. Briefwechsel mit dem Reichspräsidenten. s Aus Anlaß der bevorstehenden Friedensveryand- lungen hat der Generalfeldmarschall v. Hinden burg an den Reichspräsidenten Ebert folgendes Schreiben gerichtet: Herr Präsident! '> i Der Beginn der Friedensverhandlungen veranlaßt mich, schon jetzt der Reichsregierung folgendes zur Kennt nis zu bringen: Ich bin im Wechsel der Zeiten an de« Spitze der Obersten Heeresleitung geblieben, weil ich meinet Pflicht darin sah, dem Vaterland« in seiner höchsten Rot weiter zu dienen. Sobald der Borfrieden g«-i schlossen ist, halte ich aber meine Aufgabe für» erfüllt. Mein Wunsch, mich in» Privatleben zurück»« zuziehen, wird bet meinem hohen Alter allgemein der»- standen werden, um so mehr, als es ja bekannt ist, wie« schwer es mir meinen Anschauungen und meiner ganze« Persönlichkeit und Vergangenheit nach geworden ist, tni der jetzigen Zeit mein Aint weiter auSzuüben. > , gez. v. Hindenburg, i Der Reichspräsident hat hierauf dem F«l8- marschaN folgendes geantwortet: Herr Generalfeldmarschall! > Bon ihrem Entschluß nach Unterzeichnung de» »o« »»«»«»»»WM !I- V»- evens voi eresleitur kzuziehen in Einve legenhett, d des 1 fopferung iilk des tz Sie au ein Postei lichkett z > deutsche Die irrte Sti Lie milit i gegen rerstag z rt. Nach temberg n Tonne Kolkswehr Leutnant zogen. T mpfe in itterun wurde > rgischen i zerniert ! wurde cn, Nh t. Leide i gerin den Regt, ! Geschütz, osen nu hatten ' ohne Ke kraßen käm ie in kü fneten Ar! iiiden ab. Jubel c N urz vor i pruch aus Neuer S mischt in myandluw in, wenn bild der mß kein« arsch «ich )ie Ant« f: »Oedi« jeder! Je iann.*> Rosenheft lach Mitte stadt befii whof Mür m. Rosen nführer G nnen. — R mnisten ui icdeutende Gandorfi t letzten E -hend in L uß zu ge> jeder den »euer Bürl reitag vor ganzen N, !, der Luk um Sieges lützt von S rmehr ver allS in d n südliche, Ästigsten S eit Führer, ührer der- ding bis j igierungstr ser-Bräu r orden. Di Moor in Hebung des as Ministe, fränkischen >sttg derar Das Ersä ch« Genera — Tie F verlaufen, k verlaufen oppelte Wa olkswehr hc aus allen D »»Higer Be er 1. Mai n zu ketnei , Demonstre e» Mehrhet > insgesamt ie alle star