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Letzte Nachrichje«. Geschäftsstreik in Gotha. Golha. Ais Protest gegen den Generalstreik erfolgte gestern gegen l l Uhr die Einstellung des gesamten Ge schäftsverkehrs einschließlich der Lebensmittelgeschäfte, aller Banken, Kassen, Arrzie und Apotheken. Der Geschäfts- streik wird erst aufgehoben werden, sobald seitens der Arbeiter die Arbeit wieder ausgenommen worden ist Auflösung des Soldatenrates in Weimac. Weimar. General Merker, welcher das Kommando über die hingen Truppen zur Sicherung der National- Versammlung führt, hat dem hiesigen Soldatenrate be kannt gegeben, daß auf Befehl des kommandierenden General« des l. A-K. in Kassel in den nächsten Tagen die Auslösung des hiesigen Eoldatenrates erfolgen wird. Zugleich wurde angeordnet, daß sämtliche Waffen, die sich noch im Besitze des Soldatenrates befinden und Heeres- gut sind, abgeliefert werden müssen. Berkehrsstreik in Hamborg bergelegt. Hamburg. Der Berkehrsstreik ist durch die Bemühungen des Senators Diestel beigelegt worden. Es ist ihm ge lungen, Verhandlungen zwischen der Direktion der Siraßen- und Hochbahn einerseits und Vertretern der Streikenden anders«!- herbeizusühren. Der Schiedsspruch des A - und S.-Rat» wurde von beiden Parteien anerkannt. Die Arbeit ist heute Freitag im vollen Umfange ausgenommen worden. SpartakisLen-Herrschaft. Essen. Aus Bottrup wird noch berichtet, daß die Spartakisten die von der Außenwelt abgsschnittrne Stadt vollkommen beherrschen. Sie haben allen Verkehr unter bunden. Bei den gestrigen Kämpfen gab es 15 Tote. Die Bürgerwehr und Poiizri und etwa 100 Bürger, die sich zur Wehr geietzi hatten, wurden nach Sternrade ab- geführt. Franzosenherrschaft im Saargebiet. Di« französische Regierung hat im Saargebiet di« Absicht, die fiskalischen Bergwerksverwaltungen abzulösen und in Privatbetriebe umzugeftalten. Es ist dies ein neues Zeichen dafür, daß die Franzosen das Saargebtst für sich beanspruchen wollen. Deutschland soll alle Kriegskosten zahlen! Bern, 20. Februar. Die Finanzfrage tritt in der Press« jetzt mehr in den Vordergrund. „Tempr", „Petit Partsisn", „Petit Journal", „Action Francaise", sowie auch die rechtssozialistischen Blätter verlangen volle Be zahlung aller Kriegskosten durch Deutschland. Hiergegen nimmt nur „Journal du Peuple" Stellung und schreibt, « wäre ein sehr großer Irrtum, wenn man glauben wollte, Deutschland werde zahlen. Keine Zerstörung der deutschen Flotte. Bern, 20. Februar. „Temps" will wissen, daß von einer Zerstörung der deutschen Flotte keine Rede sei. Die Konferenz habe die Frage auch nicht besprochen. Das Blatt erklärt, Frankreich sei besonder« «n der deutschen Kriegsflotte interessiert und hoffe, fein» Lücken durch die Zuteilung deutscher Kriegsschiffe Mopsen zu können. Eisner -s* München. Heute vormittag wurde der Minister-Prö- stdent Eisner auf dem Wege vom Ministerium des Aeußern nach-dem Landtagsgebäudr in der Prannerstraße von den, Leutnant Grafen Arco Bally (durch zwei Kopfschüsse von hinten getötet. Der Täter wurde durch «inen Posten schwer verletzt und liegt im Sterben. s Zwischen Krieg und Frieden. ! Rücktransport der Zivilgefangene« anS England. Zwei Transporte Zivilgefangene von rund 11000 Wersonen trafen ein. Sie waren zehn Tage von London mnterwegs. Bei der Ankunft in Antwerpen waren Nünf Personen gestorben. Davon blieben vier an Antwerpen und eine in Rotterdam zurück. Ferner «rußten in Antwerpen 18 nicht transportfähige Schwer- Dranke zurückbleiben. Bet der Ankunft in Wesel mußten Mns Personen ins Krankenhaus und acht in ärztliche Behandlung gegeben werden. Die Ortsgruppe Wesel für Kriegsgefangenen- DHutz richtete aus diesem Anlaß nachstehendes Tele gramm an die Nationalversammlung in Weimar: „Bei den hier cingetroffenen, in England tnter- ! niert gewesenen Deutschen wurden außer 18 Schwer» ; erkrankten fünf Tote überbracht, Diese überaus trau rigen Fälle wurden hervorgerufen, durch Entbeh- ( rungen und Mangel an irgendeiner Schlafgelegen heit bei einer zehntägigen Ueberfahrt von England! nach Rotterdam. Die Ortsgruppe Wesel ersucht die Nationalversammlung dringend, keinerlei Mittel und ; Wege unversucht zu lassen, dec aller Menschlichkeit spottenden Behandlung unserer Gefangenen durch! daldmSgliche Rückkehr ein Ende zu machen." Wehrschul« statt Kriegsschule. Am 1ä. März wird in Potsdam eine neue ^.Wehrschule" eröffnet, die anstelle der bisherigen Kriegsschule treten soll. Zum Kommandeur soll der Oberst Lindemann (Feldarnllertst), früher Lehrer der Waffenlehre an der Kriegsschule, ernannt sein. Zum Lehrkörper treten ferner ein Oberstleutnant, 10 Ma-^ ^ore als Lehrer, 6 Hauptleute als Jnspektionsoffi- -iere und 1 Hauptmann als Adjutant und Bureau- foffizier. Zum Besuche der Schule werden 120 Leut nants kommandiert, die schon ein bis zwei Jahre fthren Dienstgrad bekleidet haben und die sich ver- Mltchten, noch mindestens fünf Jahre im Heere zu Anschneiden der SchuLdsrage. Rationalvrrsam'mliME. Die Dienstagsitzung in der Nationalversammlung i zu Weimar brachte einen kleinen Vorgeschmack von der Schärfe der politischen Debatten, die zu ev- j warten sind, wenn die Schuldfrage an der Ent stehung und Fortsetzung de« Krieges zur Erörterung ! kommen wird. Nachdem Abg. Bögler die Interpellation über die Waffenstillstandsverhandlungen begründet hatte, ! nahm Reichsminister Erzberger zu seinen scharfen Er- ! Widerungen das Wort. Am Schluß seiner Ausfüh rungen kündigte er eine ev. ZtvangSabgabe von Wertpapieren wie folgt an: Um unser Volk über die schwerste Zeit bis zur neuen Ernte hinwegzuführen, müssen einmal unsere Arbeiter das ihre tun, um Waren für die Ausfuhr zu schaffen, und dann müssen die Kapitalisten ihre fremden Werte dem Deutschen Reiche zur Verfügung stellen und zwar in einem solchen Umfang, daß wir vor dem ( Hungertode vor der Entente gerettet sind. Wenn der Appell der Negierung keine Wirkung hat, wenn frem des Kapital in deutschem Besitz nicht genügend zur Verfügung gestellt wird, mutz sich die Regierung vor« ( behalten, Zwangsmaßnahmen zu ergreifen. ! Auf Antrag des Abg. Dr. Heinze (D. V. P.) wird i die Besprechung der Interpellation beschlossen. f Abg. Müller-Breslau (Soz.) Die Waffen» ' stillstandskommifsion und das Auswärtige Amt müs sen in vollem Einklang arbeiten. Der Zweck des Vor stoßes der Interpellanten scheint mir nicht nur das ! „Weg mit dem Erzberger", sondern auch der Ersatz Erzbergers durch eiuen dem Interpellanten genehme« Herrn zu sein- (Unruhe und Widerspruch rechts.) Abg. Gröber (Zentr.): Tiefe Trauer hat un- ( ser deutsches Volk, schon im Hinblick auf unsere Kriegs gefangenen über die neuesten Waffe: stillstandsbedin- ' gungen ersaßt, da ist es begreiflich, daß manche Leute ; nach einem Sündenbock suchen, auf den man allen Groll ! und Zorn abladen kann. (Sehr richtig.) Es war eine schwere aber auch völlig mißlungene Attacke, die wir, j eben erlebt haben. Und das Ziel der ganzen Attacke? i Es ist ja schon gesagt worden, weg mit Erzberger. ! Das wäre viel kürzer und einfacher gewesen, als die ! ganze lange Rede. (Sehr gut.) Und der Kern des ( kurzen Sinnes, war doch das Interesse des Herrn ! Stinnes. (Heiterkeit- Widerspruch bei der D. V. P.) Wir freuen uns, in unserer Mitte ein Mitglied wie ( Herrn Erzberger zu haben, der mit so außerordentlicher Begabung und so riesigem Fleiß für das Vaterland leistet, was kein anderer zu leisten imstande gewesen wäre. (Lebhafter Beifall im Zentrum.) Wir können nach dem Verlauf der heutigen Debatte an die Partei des Herrn Interpellanten nur die Bitte richten, in eine sachliche Erörterung, wie wir sie gern gehört hätten, nicht eine solche persönliche Note hineinzu- tragen, wie es der Begründer der Interpellation ge tan hat. Abg. Haußmann (Demokr.): Deutschland be findet sich in einer unerhörten Zwangslage. Wir mußten die neuen Zumutungen schließlich onnehmen, - weil die Verantwortung sür die Ablehnung noch grö- > tzer gewesen wäre. Abg. von Gräfe (dnat.): Als Sie selbst noch ! lediglich Abgeordneter und weiter gar nichts waren ( (Heiterkeit rechts), haben Sie die Rechte der Abgeord- - neten auch noch höher eingeschätzt als jetzt, wo Sie ! der ganze Glorienschein des Ministers umgibt (Hei- ! terkeit rechts.) Man kann sich doch nicht darüber wun- i dern, daß der Feind unsere Lage ausnützt. Das ist ( die traurige Situation, in die uns die Politik des Prin- i zen Max geführt hat. (Laute Rufe links: Ihre Poli- : tik! — Sehr richtig! links.) Der Vertreter des Aus- , wärtigen Amtes, der ja neben Herrn Erzberger schließ» ! lich auch die Geschäfte zu leiten hat, hat ausdrücklich , erklärt, er würde niemals einen Frieden der Ver- j gewalttgung annehmen. Da bitte ich doch, das Mittel i zu nennen, wie man solche Vergewaltigung verhin- ! dert. Wer dem Volke solche Versprechungen macht (Stürmische Zurufe der Mehrheit: Wie Sie vier Jahre ! lang!), der muß zeigen, daß er wenigstens den ernsten ' Versuch macht, seinen Worten Taten folgen zu lassen. , Die Versuche, an Stelle von Fachleuten Dilettanten ! zu setzen, haben bisher wenig günstige Wirkungen ge- ! zeigt, und es ist vielleicht das Hauptverdienst des Herrn ' Erzberger, daß er durch seine Amtstätigkeit dem Volke darüber die Augen geöffnet hat. Ministerpräsident Scheidemann: So schwer die neuen Bedingungen waren, und so schwer es un- ! feren Unterhändlern angekommen sein muß, sie zu unterzeichnen, die Verantwortung sür ein Nein konnten ür.r nicht übernehmen. Reichsminister Erzberger: Herr von Gräfe ! hat sein Bedauern ausgesprochen, daß ich gestern nicht , Töne des Zornes gefunden habe. Das steht auf dersel ben Höhe, wie die Aeutzerung gewisser Blätter, daß - -ich so gut ausgesehen hätte. Sre haben hier kein Recht, ( (Anklagen zu erheben (Stürmischer Beifall und Wider« i spruch), denn Sie sind die Schuldigen, die das deutsche ! Wolk ins Unglück hineingeführt haben. (Lebhafter Bei- ! 'falt und Widerspruch.) Ich kann nur sagen, eine Poli« ! ttt des Würfelspiels mache ich nicht mit. (Lebhafter i Beifall.) Die Härte der Bedingungen verurteile ich, j ebenso stark wie Sie (nach rechts), aber ich behaupte, - über die 14 Wilsonschen Punkte ist damit nicht hinaus« I gegckngen worden. Und wenn Sie (nach rechts) etwa , auf die Uneinigkeit der Gegner spekulieren, so kann ich! ' Ihnen nur sagen, so ist mir von einem der Führer un« i fferer Gegner mitgeteilt worden, daß die neuen Bedin- ! gungen »war erst nach schwerwiegenden Kämpfen in« i nerhalb ver Alliierten zustande gekommen seien, daß i -sie aber schließlich die restlose Zustimmung der Ameri- ! kaner und auch des Präsidenten Wilson gefunden hät« ! sten. (Hört, Hört!) Und was hätten wir erreicht, wenn ! 'wir nicht unterzeichnet hätten? Dann hätte Clemenceau 'triumphiert, denn damit wäre die ihm lästige Tats^ Ler 14 Punkte Wilsons mit einem Schlage beseU (worden, und zwar durch unsere Schuld. Abg. Haase (U. Soz ): Auch die Mtehrheitspartejj und die Rechtssozialisten waren nicht «n,chuldig an Kriegspolitik. Wir sind nicht in Ler Lage, der am Abenteurerpolitik eine neue Abeuteurerpolitik Hinz, ( znfügen. (Beifall bei den U.-Soz.) Abg. Stresemann (D. V.-P.): Unsere Jntv pellation ist nicht aus schwerindustriellen Kreisen HZ chorgegangen, sondern aus den Kreisen der hanseatische Schiffahrtsvertreter, die mit Recht nm das Schickst der deutschen Schiffahrt besorgt waren. Reichsminister Dr. David: Wenn draußen d« Eindruck erweckt wurde, daß Sie (zur Rechten) no einen maßgebenden Einfluß haben, so könnte uns d„ in der Weltpsychologie außerordentlich schaden. (Bei fall bei der Mehrheit.) Damit schließt die Besprechung. Die Nationalversammlung. 11. Sitzung; Mittwoch, 1S. Februar 1919. Am Regierüngsttsch: Erzberger, David, Dr. Belli Bauer. Präsident Fehrenbach eröffnet die Sitzung uM 2 Uhr 20 Minuten. Etngegangen ist der Entwurf eines Uebergangm gesetzes. Von der französischen Obersten HeeresleitunD ist Sie Mitteilung eingegängen, daß jede mit dem Krieg« zustand vereinbarte Freiheit des Verkehrs zwischen deV Nationalversammlung und den besetzten Gebieten gI geben werden soll, einen ganz freien Verkehr zu eri lauben, komme jedoch nicht in Frage. Auf der Tagesordnung steht zunächst die erfW Lesung des Gesetzentwurfes wegen Abänderung deD Verordnung über die Rückgabe der in Belgien un» Frankreich wcggenommenen Betriebseinrichttmgcn voM 1. Februar 1919. Danach soll die Anmeldung der bsl treffenden Betrtebseinrichtungen nicht Pis spätesten» zum 20. Februar 1919 erfolgen, vielmehr soll dr» betreffende Termin vom Reichsministerium des Inner» festgesetzt werden. Reichsminister Erzberger: Ich bitte, dem EnbI Wurf zuzustimmen, da er eine Folge des soeben ge» schlossenen Waffenstillstandsabkommens ist. Der Reime» verweist aus einen Brief des Unterstaatssekretärs D« Müller, wonach Dr. Vögler aufgefvrdert wurde, al» Sachverständiger uaa- SPaa zu gehen. Er habe da» aber abgelehnt. (Hört, hört!) Die Industrie hat «» abgelehut, nach Ablehnung von Hugo Stinnes neu» Sachverständige in die Waffenstillstandskommission z» entsenden, darunter Generaldirektor Vögler, Mitglied der Nationalversammlung. Der Gesetzentwurf wird darauf in allen drei Lesun-I gen unverändert angenommen. Die allgemeine politische Aussprache wird darauf! fortgesetzt. Reichsarbeitsminister Bauer bespricht die Grund»! sähe, nach denen die Vergebung der zur Behebung! ver Wohnungsnot angeforderten Mittel erfolgen solU Die hohen Rohstoffpreise und Löhne machen die Bau-! tättgkeit völlig unrentabel. Daher sind staatliche Zu«! schüsse notwendig. Die Reichsregierung wird alles tunZ um die Wiederbelebung der Bautätigkeit zu fördern-! In ihrem Programm, welches bis jetzt die Verordnung! zur Behebung der Wohnungsnot, den Erlaß Wege» .Schaffung landwirtschaftlicher Siedelungen, die Gewäh«! rung von Baukostenzuschüssen im Betrage von 30ÜI Millionen Mark, den Erlaß betreffend das Erbbaurecht! und endlich die Errichtung einer besonderen Abteilung! für Wohnungs- und Stedlungswesen im Neichsarbeits-I amt umfaßt, bildet diese Kreditforderung einen wesenbf lichen Teil. Ich bitte sie Nationalversammlung, sie zu! bewilligen. Preußischer Kriegsminister Oberst Reinhardtri Die Verwendung der Truppen zur Aufrechterhaltung! oder Herstellung der inneren Ordnung ist unerfreulich! und zwar ganz besonders für die beteiligten Truppen--! führer und Soldaten. Als die Truppen nach den fast! übermenschlich schweren Schlußkämpsen und dem forcierten Rückzug in die Heimat kamen, sahen sie sich bitter enttäuscht, statt des er hofften Friedens und der friedlichen Wiederaufnahme der Arbeit einen neuen Feind in der Gestalt von Spartakus sich gegenüber zu sehen. (Lachen bei den U. Soz ). Von Rußland her mit Menschen und Geld und Werbemitteln unterstützt, entfachten die Spar« takuSleute gegen den Willen der überwältigenden Mehrheit des arbeitenden deutschen Volkes nach der Novemberumwälzung einen neuen Bürgerkrieg. TruP« Pen und Freiwillige mußten notgedrungen wieder aw die Kampsarbeit, uw die erweiterte Freiheit der No vemberumwälzung zu verteidigen. Dieser Kampf ist unerquicklich und er ist nicht leicht zu führen. Er wird häßlich verschärft durch die tückischen bolsche-1 wistischen Kampfeswetsen der Ruhestörer, die von un gemein gefährlichen Schwärmern angeführt werden, Aus diesem Untergrund vollzog sich die Tötung ver Fra« Luxemburgs und Liebknechts. Welches auch immer das rein menschliche und politische Urteil über die Bedeutung der Schuld und oes Todes dieser beiden Persönlichkeiten für den Frte« den in unserem Volle sein mag, als Soldat kanH ich die Tatsache nur aufs tiefste bedauern, Latz dH Begletttommanvos nicht vermochten, die Häftlinge un«! versehrt den Richtern abzuliefern. (Große Unruhe-! bet den U. Soz. Erregte Zwischenrufe: Unverschämt«; hettl Sie haben sie ja selbst gemordet, Sie sinh der Mörder, fälschen Sie doch die Geschichte nicht«! Der koimnandierende General von Lüttwitz teilt mein« Auffassung und darin erblicke ich dte Gewähr, Laß bet der dem Korps des General unterstellten Gards«! KavaUerte-Sckützendivtston alles Nötige zur Feststes lung des Falles und zur Bestrafung der Schuldige«! geschehe. DaS Verfahren wurde nicht eingestellt. Eß ruht auch nicht unv seht fort. Ich muß es abk«! deshalb entschieden ablsynen, mich über das Ergebnis de» schwebenden Verfahren« auszukvrecken. Ick kaW e« aber MM schaffen, tig mach. Die den bet L inneren Führung müssen, i Die Ab, Da« Abr lose Bm gefunden, lich geger Farben - anzetgen starben! Lolksbea weitere« sammlun Abg. Mchte kö den aber nun auck (Allseitig sassung i auch in d herangez, pflege, si vielen Z fordern < und Jnv Weine g heraus i Getrieben vielen V Revolutii dem alte, spruch re drückung wir durc der Pres gime? ( Ligen ft, (niemals (Der g rorS t Wenn Trupp der E war vor (hat die 'atmen be Graf Pos lLebh. Z (gige Soz stützt. (S Deutschla in Kriege brüderliö lichkeit u I Familien (Beifall.) Abg Itne Zusa I Hause. ! iVolk un Idie Neut Idie Erw Iiade der Idon Krik Ilen ist < Idem Ne; I enthalten In IDeutschla Igeschasfer Inicht ges lAbhängl! Idas am lausbruch ipaiiikarti Ein Dochum richtet, (Spartaki (ein Ers> nwtweno Ruhe u Die «eu rhc einigen auch ar schlag v General' (als Pro truppen Bo, «inem I tvache d verlangt dem sich er» ih inig« te Poli pprn a vi« st-«