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VerEtzerung des WaffeDÜ^ standes. Unterzeichnung de-Ubkommens. Tas Nbkommen über die «Verlängerung de« Was- senstillstandeS ist im Salonwagen des Marschalls Koch «nterzeichuet worde«. ! Die endgültig angenommene und unterzeichnete fassung weist folgende Veränderungen ruf: Obecschlesien, der Netzedistrikt und Bromberg allen westlich der Demarkationslinie und sind da» «er durch di« von den Alliierten ausdrücklich über» lvmmenen Garantien vor den Einfüllen polnischer landen gesichert. Leider fällt Birnbaum östlich der Demarkation-» inie. Der Bahnhof Bentschen erhält deutsche Be» atzung. Den Schutz der Deutschen östlich der Demarka« ionSlinie übernimmt die interalliierte Kommission n Warschau. Ihr Verbindungsoraan mit der deut» chen Regierung ist der französische General Dupont n Berlin. Zu Artikel N, in welchem bestimmt ist, daß die Verlängerung des Waffenstillstandsabkommens auf .kurze Zeit" erfolgt, fragte Reichsminister Erzberger. « oarum „kurze Frist" vorgeschlagen, sei und ob die» er Vorschlag etwa mit der Möglichkeit «ine- baldigen Präliminarfriedens n Zusammenhang stehe. Marschall Foch antwortete: iJchvermute es. AuS dem Verlauf der Aussprache ist noch fol» xendeS hervorzuheben: - » Marschall Foch fragte, warum unsere HandelS- chisfe zur , Lebensmittelversorgung ivch nicht auslaufen, und er machte dann den Vorschlag, die Sachverständigen sollten sofort in Spaa nieder zusammenkommen, um die Verhandlungen lber alle Einzelheiten fortzusetzen. Reichsminister Arzberger betonte noch einmal: Die drei Wirtschaft- ichen Abkommen (Schiffahrtsabkommen, Ernährungs» Abkommen und Finanzabkommen) sind ein einheit- icheS unzertrennliches Ganzes. Marschall Foch stimmte »ieser Auffassuna bei. Ter deutsche Protest. Die deutsche Reichsregierung war gezwungen, die neuen Bedingungen für die Verlängerung des Waffen- tillstandes zu unterschreiben und mußte sich nach Zage der tatsächlichen Machtverhältnisse darauf be- chränken, ihren prinzipiellen Standpunkt in einem Protest niederzulegen, der besagt: Die deutsche Regierung ist sich der Schwere der « folgen bewußt, die sowohl die Annahme wie die j Ablehnung des Abkommens nach sich ziehen müßte. « Wenn sie ihre Delegierten angewiesen hat, zu unter zeichnen, so geschah dies in der Ueberzeugung, daß äe alliierten und assoziierten Regierungen jetzt ernst lich bestrebt sind, innerhalb der kurzen Frist, für >ie sie den Waffenstillstand verlängert haben, der Welt den ersehnten Frieden wiederzugeben. Die »eutsche Regierung ist aber genötigt, ihren Standpunkt zu den drei Bedingungen des Abkommens durch fol gende Bemerkungen klarzustellen: 1. Das Abkommen ignoriert die aus dem Volks- Willen in geordneten Formen hervorgegangene deutsche Legierung. Es legt den Deutschen . in Form schroffer Befehl« Und Verbote zugunsten der aufständischen Polen die kflicht auf, eine Anzahl wichtiger Plätze, darunter Birnbaum und Bentschen, ohne weiteres zu räumen, viese Plätze sind in deutscher Hand, überwiegend deutsch besiedelt und von wesentlicher Bedeutung für den Verkehr mit dem deutschen Osten. Wenn wir auch bereit sind, jede militärische Angriffshandlung in Po- en und anderen Gebieten einzustellen und die gegen- värttäe militärische Lage dort als Basts anzuerken- nen, so müssen wir doch erwarten, daß auch die auf«, ständischen Polen die Demarkationslinie einhalten; an derenfalls müssen wir befugt sein, , i «nS mit Waffengewalt zur Wehr zn sehen. 8. Deutschland darf darauf Hinweisen, daß es sich bis zur völligen Erschöpfung feiner wirtschaft lichen Kräfte und bis zur Zerrüttung seiner Wer- , kehrSverhältnisse bemüht hat, den Waffenstillstands- § bedingungen nachzukommen. Es wiN auch jetzt ver sprechen, die Punkte zu erfüllen, in denen ihm die Durchführung bisher nicht gelungen ist. Dabet darf es aber annehmen, daß seine Verpflichtungen nicht in einer Weise anSgelegt werden, die mit den beider-' setts anerkannten GrundsäUen des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika unvereinbar ist. S. Wenn Deutschland jetzt an Stelle bestimmter fristen für den Waffenstillstand, die es gestatteten," ich aut die Erfüllung der Bedingungen einzurtchten, mr eine kurze unbestimmte Frist mit einseitiger weitägiger Kündigung gewährt wird, die geeignet ist, >ie Ruh« und Ordnung in Deutschland in hohem Naße zu gefährden, so bedeutet das eine unge^echt- ertigte Erschwerung unserer Lage. Wir vermögen >te Hoffnung nicht aufzugeben, daß die alliierten und assoziierten Regierungen eS für tunlich halten, mter Verlängerung des Waffenstillstandes bi« zum Präliminarfrieden in Verhandlungen über die deut- chen Gegendarstellungen einzutreten. UnS den Verhandlung«« 1 »wischen Erzberger und-Marschall Foch wer- wn folgende Episoden mitgeteilt: . Erzberger; Zur Antwort/? auf meinen Brief tber die Kriegsgefangenen habe ich nur zwei Worte: trauer und Entrüstung. Herr Marschall: von 80V 000 »eutsche» Kriegsgefangenen geben Sie dem deutschen Sou« ganz« 4000 kranke und schwerverwundete zu- ück. Eine solche niederdrückende Antwort hätte auch «er schlimmste Pessimist in Deutschland nicht voraus-! »ul««« aewaat. u ? s : H.'I r..«t 's. .7 5 Koch': 84 formuliere nur den Beschluß der alliierten Regierungen. Erzbe rg är: Für das deutsche Vvll ist S ganz gleichgültig, auf wessen Beschluß die Antwort beruht. Das deutsche Boll fragt nicht danach, wer die Ver» antwortung für diese Barbarei trägt. Ich erwarte auf da- alletbestimmteste, daß mit der Rückkehr dieser )4000 Allerelendsten Unserer Kriegsgefangenen die Rück gabe nicht beendet ist. Sie können und dürfen sich nicht auf diese 4000 beschränken. Ich erkläre, ich kähe die Rückkehr dieser 4000 nur aw einen beschei- Venen Anfang an. « Foch schweigt. , Erzberger: Ich stelle nunmehr den Entwurf «für den Abschluß der neuen Wasfenstillstandsbedin- !aungen zur Aussprache. Ich erhebe die Frage: Wel che- ist der Sinn der ersten Forderung? Foch: Das Oberkommando der Alliierten hat der deutschen Delegation eine Karte überreicht. St« enthält eine grüne Demarkationslinie. Innerhalb die ser Demarkationslinie darf kein deutscher Angriff gegen Vie Polen stattftnden. Erzberger: Wenn aber die Polen uns an greifen? Foch: Dieselbe Weisung ist nach Warschau er gangen. Erzberger: Innerhalb der vorgeschriebenen Demarkationslinie sind hochwittge, von den Polen heute noch gar nicht besetzte Gebiete. Ich verweise zum Beispiel nur auf Oberschlesien. Was soll dort geschehen? Foch: tzede Partei hat ihre Truppen dort zu lassen, wo sie heute stehen. Es wurde schließlich zivischen den militärischen Bevollmächtigten der beiden Kommissionen vereinbart, «daß die Demarkationslinie östlich von Ost- und Ober schlesien gezogen wird, daß -also Ost (Ost- und West preußen) und Oberschlesien nach wie vor als un zweifelhaft deutsches Gebiet anerkannt werden, ferner «daß die Frage der Regierungsgewalt innerhalb des !von der Demarkationslinie östlich begrenzten Gebiets !durch das Waffenstillstandsabkommen nicht geregelt «wird. Den Schutz der Deutschen östlich der Demar- lkationSlinie übernimmt die Internationale Kommis sion in Warschau. Durch die Demarkationslinie soll «aber dem Frieden nicht vorgegriffen werden. 96KommunistenfKhrer verhaftet.! Durch rasches Zugreifen der Behörden ist es ge-^ jlungen, Berlin vor neuen schweren Unruhen zu be wahren. In dem Gastwirtclokal von Boeker in der Weberstraße in Berlin fand am Sonnabend eine ge- Heime Versammlung des Zentralrates und der Groß«' Berliner Bezirksräte des kommunistischen Roten Sol-^ daten-Bundes statt. In dieser Versammlung sollten die von dey Svartakisten anberaumten Demonstrationen' beraten werden. Als die Kriminalpolizei von dieser' geheimen Versammlung Kenntnis erlangt hatte, setzte sie sich sofort mit der Staatsanwaltschaft des Land gericht t in Verbindung und diese erließ einen Haftbefehl für sämtliche Teilnehmer , der Versammlung wegen Aufruhrs und Geheimbündelei. Lie Polizei wandte sich nun um Unterstützung an' das Regiment Reinhardt. Von diesem wurden 250 Wann von der Kaserne in der Rathenower Straße in! Lastautos nach der Weberstraße gebracht. Hier hatte sich inzwischen auch ein großes Aufgebot von Kriminal-' beamten unter Führung eines Kriminalkommissars ein-, gefunden, der den Haftbefehl der Staatsanwaltschaft > bet sich führte. Nachdem die Zugangsstraßen zu dem Lokal durch die bewaffneten Truppen abgesperrt worden waren, begaben sich die Polizeibcamten und Soldaten in das Lokal. Als der Kriminalkommissar mit den Beamten und Soldaten den Bersammlungssaal betreten hatte, erklärte dieser sämtliche Teilnehmer der Versamm lung auf Grund der Anordnung der Staatsanwalt schaft vom Landgericht l für verhaftet. Zugleich richtete er an die Teilnehmer die dringende Aufforderung, sich nicht zur Wehr zu setzen oder von den Waffen Ge brauch zu machen, da sonst die Beamten und Soldaten ebenfalls Waffengewalt anwenden müßten. Angesichts der völligen Ueberraschung und der be-' waffncten Soldaten ergaben sich sämtliche Teilnehmer der Versammlung ohne Widerstand. Daraufhin wurden die Verhafteten einzeln gefesselt und auf inzwischen; herbetgeholte Lastautos gebracht. Es wurden r- SV Teilnehmer der Versammlung verhaftet und unter starker Bewachung nach dem Untersuchungs gefängnis in Alt-Moabit gebracht. Hier wurden sämt liche Verhaftete in Einzelhaft genommen. 4 Während die Polizei die Verhaftung vornahm, wurden die Weber-, Waßmann -und Landsberger Straße burch Truppen des Regiments Reinhardt abgesperrt. Dabei kam es an der Ecke der Weber- und Landsberger »Straße zu erheblichen Zusammenrottungen. Die Menge ^nahm eine drohende Haltung gegen die Reinhardtschen ^Truppen an. Es kam zu mehreren Zusammenstößen, wober ein Zivilist durch einen Kopfschuß schwer verletzt wurde und kurze Zeit nach seiner Einlieferung auf der Rettungswache in der Landsberger Straße starb. Keiner "der Verhafteten ist früher überhaupt je »Soldat gewesen. Einigung in Rußland. Nach einem Funkspruch aus Moskau hat sich die in Moskau eingetroffene Abordnung der Mitglieder der früheren konstituierenden Versammlung, die gleich zeitig aus hervorragenden Mitgliedern der sozial- revolutionären Partei besteht, in einem Aufruf, an alle Bürger der russischen Republik gewandt, in dem ^ie Gerechtigkeit zwingt uns, muuerkcnnen, daß die Beschuldigungen, die Bolschewtlt ständen im Sold« der deutschen Imperialisten, und es sei zwischen ihnen. «ein gegenseitige- Schutzbündnis abaeschlossen worden , unbegründet war«». D«r russisch«» Mvolutto» dEcht ! jetzt tödlich« Gefahr von- feiten unserer früheren ! »Verbündeten. Bei der augenblicklichen internanona > len lind innerpolitischen Lage Rußlands können wir > die Verantwortung für eine Wetterführung des blu , tigen Bruderkrieges und für eine Schwächung der » Demokratie durch de« Bürgerkrieg nicht weiter aut > müS nehme« und hallen es für unsere Pflicht, noch > Hwr Erziestüng einer amtlichen Einigung zwischen der ! joziatrevolüttonären Partei und der Sowjetgewalt ! «rämtliche Bünger, Arbeiter und Bauern Rußlands zum f Zusammenschluß im entscheidenden Kanipfe mit dem » 'gemeinsamen Feinde zu mahnen." ! Keine Prinzaninfel-Konftrenz. Eine Reutermeldung besagt: Da keiner der Re « Vierungen in Rußland die erste Bedindung der Al f liierten, nämlich untereinander Waffenstillstand zu l schließen, angenommen hat, besteht Grund zu der ! Annahme, daß sich die alliierten Regierungen ge ! nötigt sehen werden, ihre Einladung zur Konferenz auf den Prinzeninseln zu widerrufen. i 26. Generalversammlung des Bundes der Landwirte ! ' Äer/.AWd der Landwirte "trat Moütüg mittqg ' im „Rheingold" iü Berlin zu seiner 26. Gcneralber sammlung zusammen, die aus allen Teilen des Reiches zahlreich besucht wär. ! ' , Der Bündesvorsitzende Frhr. v. Wangenheim ' ,gedachte zunächst der im Laufe des letzten Geschäfts jahres Verstorbenen und namentlich der im Felde ge « bliebenen Mitglieder des Bundes, zu deren Ehren sich ' die Versammelten von den Plätzen erhoben. Der » Redner führte dann weiter aus, daß es jetzt nich § Zeit sei, nach den Schuldigen an unserem Zusammen» ! bruche zu msuchen" Ddr Gedanke an eine ! - > Schuld unseres Kaisers ! müsse mit aller Entschiedenheit zurückgewiesen werden i Wenn ihn eine Schuld träfe, dann sei es die, daß « er zu lange gezögert habe, ehe er das Schwert zog j ', Der Redner kritisierte alsdann die Vorgänge,beim . Ausbrüche der Revolution unh «stellte fest, daß englisches « Bestechungsgeld den Zusammenbruch der Marine A » günsttgt habe. Daraus gehe herbor, daß die englische , Sozialdemokratie national gesinnt sei, Er nahm «als dann das Offtzierkorps gegen die Angriffe in Schutz, die seit dem 9. November gegen sSine Mitglieder er hoben Worben sind. Ter Zusammenbruch sei hinter «der Front erfolgt. Das Pinrztp der Gleichberechtigung aller Völker werde eine Utopie bleiben, solange wir « Menschen sind. Die Frage, ob die deutschen Landwirte wirtschaftlich ihre Schuldigkeit getan hätten, müsse un bedingt bejaht werden. Rechtzeitig haben sie gewarnt, man habe aber nicht auf sie gehört. Was sie jetzt ver gangen müßten, um ihre Pflicht gegenüber dem deut schen Bolle weiter erfüllen zu können, sei Sicherung «der nötigen Arbeitskräfte, nicht nur durch die Er werbslosen aus den Großstädten, mit denen nichts an zufangen sei, und schnellste Zuführung künstlichen Dün gers,« dessen Lieferung heute infolge der Streiks in der Stickstoff- und Kohlenerzeugung eingestellt fei. Nach einem Referat des 2. Bundesvorsitzenden Dr. Rösicke und weiterer Ansprachen wurde fol- » gende Entschließung einstimmig angenommen: „Der Bund der Landwirte hält die Revolution ! Mr ein Unheil und erblickt nach wie vor in der Monarchie die für Deutschland geeignetste Staatsform I Er wird aber an dem Wiederaufbau des Deutschen ! Reiches, insbesondere seines Wirtschaftslebens auch unter der jetzigen und jeder verfassungsmäßigen Re- ! aterung mit Ernst und Hingabe Mitarbeiten. Um den » Aufbau des Wirtschaftslebens zu erreichen, ist jedoch » «der schleunige Abbau der Zwangswirtschaft erforder- ! stich, Weil bei deren Beibehaltung die Ernährung des «Volkes durch die heimische Produktion zur Unmöglich- !keit wird. Die Zwangswirtschaft beseitigen, heißt die «Produktion fördern. ' . Ferner muß gesorgt werden für hinreichende De- »schaffung von künstlichem und tierischem Dünger, Mr «schonende Behandlung unserer Viehbestände, auch Mr »Sicherung ber Nachzucht, für genügende Beschickung der Weiden mit Magervieh, für Versorgung aller land wirtschaftlichen Betriebe mit Spannvieh, Geschirr und Bedarfsartikeln, einschließlich Kleidung und Schuh- werk, zu angemessenen Preisen. Der Bund der Landwirte verlangt die sofortige «rFeigabe unserer Kriegsgefangenen. Er tritt mit allem «Nachdru ckdafür ein, daß die 14 Punkte Wilsons, die ' jdem Waffenstittstandsabschlusse zugrunde gelegt sind, i „m Friedensvertrage unter allen Umständen eingehalten «und weitere Belastungen nicht Übernommen werden. Darüber hinaus darf keinerlei deutsches Gebiet dem Feinde abgetreten werden. Um den drohenden Einbruch des rufsischen Bolsche wismus und den Aufstand der Polen in deutschen Landen zurückzudrängen, die Ruhe und Ordnung, die wir zu einer Neuentwicklung unseres Wirtschaftslebens dringend gebrauchen, ehrzustellen und zu erhalten, i Sicherheit der Perfon und des Eigentums zu geivähr-- ! leisten, dazu bedarf die Regierung zuverlässiger mili- tärischer Machtmittel. Unser gesamtes Wirtschaftsleben kann nur wieder erstarken durch Hebung der Arbeltsfreudigkeit und Ar beitsleistung. Die Erwerbslosenfürsorge in heutiger Form wirkt dem entgegen. Eine sachgemäß durchge- fiihrte Siedluttgstätigkett unter gleichmäßiger Mischung der verschiedenen Besitzgrößen würde eine geeignete Maßnahme sein, um die freiwerdenden Kräfte unser«- Volkes der Heimat zu erhalten. Nur eine blühende Landwirtschaft kann die Grund läge für das Wiedererstehen eines gesicherten Deutschs« Reiches sein. Die Landwirtschaft wird sich aber ^le» hierfür notwendige Erstarkung und Geltung nur dann verschaffen können, wenn, sie völlig einheitlich und «geschlossen alle ihre Kräfte zusammenfaßt und jeg lich« Zersplitterung in ihren Reihen vermeidet.