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„Nein, nein, ich danke und will dich nicht stören." „Mich stören? Ich wollte nur hinüber in Rainers Arbeitszimmer gehen und wählte den kürzeren Weg durch Josias Zimmer. In Rainers Zimmer ist die Hausapotheke verwahrt. Ich wollte mir ein Mittel gegen mein Kopfweh holen", sagte er hastig. Grüftn Gerlinde wußte, daß dies eine Ausrede war. Sie ahnte, weshalb Henning JostaS Zimmer aufgesucht hatte. Aber sie zeigte sich ganz unbefangen. „Dann laß dreh nicht aufhalten, Henning. Ich werde jetzt ins Witwenhaus zurückgehen und mich für «ine Hahrt nach Rittberg umkleiden. Das ist viel leicht kurzweiliger, als wenn ich lese. Hast du Lust, mich dann zu begleiten? Ich glaube, das tut deinem Kopfweh auch wohl." „Wenn du gestattest, werde ich das tun." „Gut, Henning. Du hast wohl die Liebenswürdig keit, in einer Stunde anfpannen zu lassen und mich wb-uholen." : , „Gern." „Dann auf Wiedersehen einstweilen!" „Auf Wiedersehen!'^ Eie verließen nach verschiedenen Richtungen das Boudoir JostaS. Vom Fenster in Rainers Zimmer sah Henning die Gräfin über den kiesbestreuten Weg zwischen den Anlagen nach dem Park hinübergehen. Da kehrte er schnell in JostaS Zimmer zurück. Er trat dort vor den Schreibtisch, als wollte er sehen, was Gerlinde hier gesucht hatte. Da er nichts fand, trat er mit einem tiefen Seufzer zurück und schritt langsam auf und ab. Leise, wie liebkosend, streifte seine Hand über diesen und jenen Gegenstand, den Josta berührt haben mußte. Und dann blieb er vor dem Diwan stehen, auf dem ein seidenes Kissen lag. Ob Josta dies Kissen zuweilen benutzte, um ihren Kopf darauf zu legen? Er sank plötzlich mit einem Stöhnen auf den Diwan nieder und preßte sein Gesicht in das Kissen. So lag er lange, eine Beute der widerstreitendsten Empfindungen» und in seiner Seele tobte ein Kampf zwischen Liebe und Pflicht. Seine Sehnsucht nach Josta drohte ihn zu ersticken, und zugleich machte er sich im Gedanken an seinen Bruder die schrecklichsten Vorwürfe. . . - - Graf Rainer und seine junge Frau waren-tn der Residenz eingetroffen. Ohne Verzug hatten sie sich sofort nach dem Jungfernschlößchen begeben. Sie fan den den Minister in bedenklichstem Zustande. ° Josta erschrak sehr beim Anblick des fieberglühen den Gesichtes ihres Vaters. Sie machte.sich Vorwürfe, daß sie in letzter Zett über ihren Herzenskämpfen! ! so wenig an ihren Vater gedacht hatte. i Ohne auf ihres Gemahls und Tante Maries Zu reden zu achten, erklärte sie, die Pflege des VaterS übernehmen zu wollen und jedenfalls nicht von seinem Lager zu weichen, bis er ihrer Pflege nicht mehr i bedürfe. i ' Graf Rainer mutzte am Abend «Nein nach PalaiS Ramberg fahren, Josta blieb bet ihrem kranken Vater. In den wenigen lichten Momenten, die dieser hatte, sah et sie beruhigend lächelnd an. „Es hat mich heftig gepackt, metne Josta; aber eS wird vorübergehen, sorge dich nicht," sagte er. Aber die Aerzte verhehlten ihr nicht, daß große vefahr vorhanden sei. Und schon in der nächsten Nacht mutzte Graf Rainer herbeigerufen werden. Der Zustand war noch bedenklicher geworden. Der Herzog befand sich mit seiner Gemahlin und dem Erbprinzen auf seinem Jagdschloß Wilnau und ließ sich jeden Tag einige Male Bericht senden über das Befinden seines Ministers. Als er von den Aerzten die Nachricht empfing; daß das Schlimmste zu erwarten sei, kehrte er sofort in die Residenz zurück Und ließ sich nicht abhalten, dem Patienten noch am späten Abend einen Besuch zu machen. Exzellenz von Waldow erkannte aber seinen hohen Herrn schon nicht mehr. Bekümmert zog dieser sich zurück und erbat sich zu jeder Tages- oder Nachtzeit sofort Nachricht, wenn das Schlimmste eintreten sollte. Mit Graf Rainer und seiner Gattin wechselte der hohe Herr herzlich teilnehmende Worte. Nun saß Josta bleich und angstvoll am Bett des Vaters, und ihr Gemahl stand im Nebenzimmer am Fenster. In banger Sorge vergingen die Stunden. Das Fieber stieg höher und höher. Die beiden Aerzte wichen nicht mehr aus dem Krankenzimmer. Um zwei Uhr nachts rief man Graf Rainer her über. Der Minister saß hoch aufgerichtet und von Kissen gestützt im Bett. Ganz plötzlich war er aus seiner Bewußtlosigkeit erwacht und sah mit matten, aber klaren Augen um sich. Er faßte JostaS und Rainers Hand. „Rainer — ich glaube, das ist der Tod! Mein Testament — der Brief — vergiß nicht!" „Sei ruhig, mein Freund — mein Vater sei ruhig," antwortete der Graf bewegt. Ter Kranke nickte schwach. Kalter Schweiß trat ihm auf die Stirn. „Josta — mein Kind — ich habe dich geliebt — — vergiß cS nicht!" TaS waren seine letzten Worte. Er sank zurück und lag mit geschlossenen Augen. So lag er einige Minuten, von den Aerzten sorglich bewacht. Noch einmal hob er dann die schweren Lider. Aber sein PMck >var nicht mehr von dieser Welt. Gleich darauf Vrcckt« er sich mit einem tiefen Atemzug — Exzellenz von Waldow war tot. Tie Augen, die so sorgsam und pflichttreu über dem kleinen Lande gewacht hatten, wurden von dem Arzt mit sanfter Hand geschlossen —' für immer. Und Josta lag tottraurig und weinend an dem Sterbelager auf den Knien. Ihr war ein geliebter, treusorgender Vater gestorben. Erst nach langer Zeit gelang eS Graf Rainer, seine junge Frau von dem Sterbelager ihres Vaters fort- »ukükren. E» geleitet» ft« vorläufig hinüber in ihr Mädchenzimmer und überließ sie da den wohltätigen Tränen, wohl wissend, daß Trostworte jetzt ganz macht los waren. Er selbst hatte nun alle Hände voll zu tun. So sehr ihn das plötzliche Ableben des Mannes er- > schlitterte, der ihm seit Jahren ein treuer Freund, ! zuletzt ein lieber Vater geworden war, hatte er doch keine Zett, seinem Schmerze uachzuhängen. Im Mrrgengrauen eilte der Herzog herbei an das Totenlager seines Ministers, das Herz von tiefer, ehrlicher Trauer erfüllt. Tie Trauerkunde durchflog das ganze Land, und von allen Seiten liefen die herzlichsten Beileidsbe zeugungen ein. Tie nächsten Tage vergingen Josta in dumpfer Traudr. Aber auch sie mußte sich dann aufräffen und all die zwangvoll gesellschaftlichen Pflichten auf sich nehmen, die solch ein Trauerfall im Gefolge hat. Grausam sind solche Pflichten, weil sie die Menschen von ihrem Schmerz um den geliebten Toten ablenkyn, ^und doch zugleich wohltätig aus demselben Grund. Graf Rainer stand seiner jungen Frau trcusorgend zur Seite und suchte ihr alles so leicht wie möglich zu machen. Tas Jungfernschlößchen glich in diesen Tagen einem Taubenschlag. Ununterbrochen fuhren Wagen vor und brachten schwarzgekleidete Menschen, die Josta und Rainer ihre Teilnahme versichern wollten. Und aus allen Teilen des Landes und auch der anderen Staaten trafen Telegramme, Deputationen und Blumenspenden sein. , Auch Graf Henning war von Ramberg gekom men, um dem Minister die letzte Ehre zu erweisen. Und vor Jostas verweinten Augen und ihren schwarzen Kleidern machten seine Sehnsucht und seine Wünsche Halt. In seinem Herzen wurde es wieder ruhiger und stiller. Er dachte jetzt nur an ihren Schmer- und vergaß sich selbst darüber. So viel er konnte, stand er seinem Bruder bet und half ihm, seine Pflichten zu erfüllen. Am Morgen des Begräbnistages kam Graf Henning von Palais Ramberg nach dem Jungfernschlößchen. Als sein Wagen am Portal vorfuhr, sah er vor sich eine schlichte Mietsdroschke halten. Er sprang aus seinem Wagen und wollte in das Palais eintreten. Zufällig streifte sein Blick über die Droschke hin. Und da stutzte er plötzlich und blieb stehen. Als traue er seinen Augen nicht, so sah er auf eine schlanke junge Tame, die neben einer schwarz gekleideten Frau in diesem Wagen saß! Das war ooch Jostas Doppel gängerin! Sie sah mit großen, erschreckten Augen auf den Lakai, der am Wagenschlag stand und ihr anscheinend eine Meldung machte. . Graf Henning zögerte eine Weile. Dann wollte er herantreten an den Wagen. Ihm war, als müsse er nach dem Begehr der jungen Dame fragen. Es siel ihm nun auch auf, daß der Lakai die junge Dame ziemlich verdutzt anstarrte. Scheinbar hatte auch er ihre Aehnlichkeit mit Gräfin Josta bemerkt. In dem Moment jedoch, als Graf Henning heran- treten wollte, setzte sich der Wagen auch schon in Bewe- » gung und fuhr davon. Im letzten Moment wandte i sich die junge Dame zur Seite und sah nun in Graf Hennings Gesicht. Ihre Augen sahen groß und leuch- , tend in die seinen, und ein feines Rot stieg in das liebliche Gesicht. Es war, als freue sie sein Anblick. ! Unwillkürlich machte sie eine Bewegung, als wollte >. sie dem Kutscher zurufen, er möge halten, dann aber ! sank sie in die Kissen zurück, als habe sie sich anders ! besonnen. Graf Henning sah dem davonrollenden Wagen unschlüssig nach. Dann trat er zu dem Lakaien her an, der gleichfalls dem Wagen noch einigermaßen ver- , dutzt nachblickte. „Wer war die Dame?" fragte Graf Henning. ! Der Lakai stand stramm. , „Ich weiß es nicht, Euer Gnaden.* „Was war ihr Begehr?" „Sie bat, Seiner Exzellenz dem Herrn Minister in dringender Angelegenheit gemeldet zu werden und § zeigte mir ein Konsulatsschreiben. Sie wollte mir auch soeben ihre Visitenkarte reichen. Da meldete ich ihr, daß Seine Exzellenz der Herr Minister verstorben , sei und heute beerdigt würde. Sie erschrak sehr und steckte nun schnell ihre Karte und das Konsulatsschreiben wieder in ihr Handtäschchen. Sie meinte, es habe > nun keinen Zweck wehr und gebot dem Kutscher, weiter zu fahren." Graf Henning dankte für die Auskunft und ging nachdenklich in das Jungfernschlößchen hinein. Als er zu Josta und ihrem Gatten ins Limmer , trat, erzählte er noch ganz benommen von dein selt- i samen Besuch. Josta.maß der Angelegenheit, von ! ihrer Trauer in Anspruch genommen, nicht viel Be- ! deutnng bei. Aber Graf Rainer stutzte einen Augenblick. „War die junge Lame Josta wirklich so sehr ähn- ! sich, Henning?" „Unbedingt. Frage doch den Lakaien, Ratner, der sie abferttgte. Er wird es dir bestätigen." Graf Rainer machte ein nachdenkliches Gesicht und ! ließ den Lakaien rufen. Dieser erschien sofort. „Sie haben soeben eine junge Dame abgefertigt, die in einer Mietsdroschkc vorfuhr?" ! „Sehr wohl, Euer Gnaden." „Und sie wußte nicht, was hier geschehen ist?" „Nein, sie schien direkt vom Bahnhof gekommen zu sein, denn diese Kroschken halten nur am Bahnhof." „Und ist Ihnen an der Dame etwas aufgefallen?" ; Ter Lakai sah nach Gräfin Josta hinüber. Er > machte ein etwas verlegenes Gesicht. ! „Sprechen Sie unumwunden," forderte ihn Graf Henning auf. Da antwortete er unsicher und zögernd: „Als die Troschke vorfnhr, eilte ich an den Schlag, um zu offnen, weil — weil ich glaubte, Ihre Gnaden, die Frau Gräfin, sei es selbst, die in dem Waaen saß. anwesend seien, und — die fremde Dame trug mn- keine Trauerkleiduna. Aber sonst war sie Ihrer Gnaden, der Frau Gräfin, sehr ähnlich. Erst als die fremde Dame sprach, wußte ich genau, baß e- eine andere Dame i war. Sie sprach das Deutsche, wie eS Engländer oder ! Amerikaner tun." Graf Rainer hatte aufmerksam zugehört, und aüch seine Gattin wurde nun aufmerksam. ' Der Diener berichtete nun aus Befragen nochmals, , was er schon Graf HenNing gesagt hatte, und wurde dann entlassen. „Du stehst, Ratner, nicht mir allein ist die Aehn- , li^keit ausgefallen. Ste ist wirtlich ganz autzerordent- > Aa ^stch indes nun langsam das Trauergefolge im Aungsernschlößchen einfand und draußen im Garteir bereits die Deputationen mit Fahnen und Blumen auf zogen, hatte man keine Zett mehr, sich mtt dieser Ange- , legenhett zu beschäftigen. , Eine Stunde später setzte sich der imposante Trauer zug in Bewegung. Die ganze Residenz Katte Trauer flaggen gehißt, und in den Straßen, die der Zug > berührte, drängten sich die Menschen. Auch vom herzoglichen Schloß wehten Trauer- flaggen, und der Herzog gab mit seinem Sohne feinem verdienstvollen und hochgeschätzten Minister da» letzte Geleit. In die Umfriedung des Friedhofes waren nur wenige Menschen eingelassen worden während der Zett der Beisetzung. In der Nähe des Erbbegräbnisses, wo der Minister neben seiner Gemahlin die letzte Ruhestatt finden sollte, hatten sich aber doch eine An- > zahl Menschen aufgestellt, natürlich in ^respektvoller Entfernung. Und in dieser Menschengruppe entdeckte . Graf Henning während der Beisetzungsfeierlichkeit die fremde Dame mtt ihrer Begleiterin, die er zuletzt vor dem Jungfernschlößchen in der Mietsdroschk« ge sehen hatte. . Sie trug einen langen schwarzen Mantel, der ihre Gestalt einhüllte und einen schwarzen Hut. ES ' machte den Anschein, als seien Hut und Mantel eben erst gekauft und hastig angelegt worden. Als bei einem leichten Winostvh der Mantel auseinander flat terte, sah Graf Henning darunter das dunkelblaue Kleid, vaS die junge Dame im Wagen getragen hatte. , Jedenfalls leuchtete das kastanienbraune Haar unter dem schwarzen Hute mtt genau demselben me tallischen Schimmer hervor, wie das J^staS. Graf Henning sah immer wieder zu der jungen Dame hinüber. Trotzdem sie einen Schleier trug, konnte er erkennen, daß sie einige Male zu ihm yerüb-r- blickte. Während der übrigen Zeit aber ließ sie die Gräfin nicht aus den Augen. > Gern hätte Graf Henning Josta auf die Dop pelgängerin aufmerksam gemacht. Aber das ging na türlich jetzt nicht an, wo diese von ihrem Schmer- so ganz in Anspruch genommen war. Als die Bei- setzungsfeierlichkeiten vorüber waren, wollte er jedoch' seinem Bruder die junge Dame zeigen. Aber da war diese plötzlich verschwunden. Sie hatte, kurz bevor die Feier beendet war, ihre Begleiterin fortgezogen und war mit ihr nach dem Ausgang des Friedhofes geeilt. Dort hielt etwas abseits dieselbe Droschke, in der, sie am Jungfernschlößchen vorgefahren war. Di« bei den Frauen stiegen schnell ein. „Nach dem Bahnhof," sagte die junge Dame in fremdartig klingendem Deutsch zu dem Kutscher. Während der Wagen davonfuhr, sagte sie tief aufatmend in englischer Sprache: „Hast du die junge Gräfin Ramberg gesehen, Maggie, hast du sie dir genau betrachtet?" . „Ja, Miß Gladys, ich habe sie immerfort an- sehen müssen. Schade, daß sie einen so dichten Schleier trug. Aber als ste ihn einmal zurückschlug, habe ich st« mir ganz genau betrachten können." „Nun, und — ?" ' „Sie gleicht Ihnen so sehr, wt« sich nur zwet , Menschen gleichen können." . . Miß Gladys nickte befriedigt. i „Ja, das habe ich auch gefunden. Nur viel, viel schöner ist sie, als ich. So ein süßes, liebes Ge sicht hat sie. Nur so traurig — so sehr traurig. Ich! hätte sie streicheln und trösten mögen." Maggie war aufgefahren. „Sie sind mindestens ebenso schön, Mtßchen," Pro testierte sie fast beleidigt. , Miß Gladys lächelte. „Meine gute Maggie, du läßt ja niemand neben mir gelten, das weiß ich. Du bist ganz schlimm eitel ' aus deine junge Herrin. - ! Auch Maggie lächelte nun und sah stolz ist da» schöne junge Gesicht neben ihr. ! „Ja, das bin ich. Ein wenig Verdienst habe ich , doch auch daran, wenigstens an Ihrer Gesundheit ohne die es keine Schönheit gibt. Und mein Mißchen ist ' nun einmal mein ganzer Stolz." Die junge Dame drückte ihr die Hand. ! „Was wäre ich ohne dich, meine gute Maggie, und wo wäre ich jetzt, wenn ich dich nicht gehabt hätte, ! nach Mamas Tode! Ich bin so froh, daß du mit mir nach Deutschland gekommen bist." ! „Aber das war doch selbstverständlich, Miß Glady». Was soll ich wohl auf der Welt, wenn ich nicht bet i Ihnen bin und Jbneu nützen kann? Und wenn Ste - bt» an das Ende ' Kl gehen, ich gehe mit Ihnen!" , „Nun, nun, gute Maggie, ich denke, viel I Wetter als bisher wir nun nicht mehr." , „Was wollen nun tun, Mißchen?" . j Die junge Dame seufzte. . _ . Fortsetzung folgt. , Sportasse Lippolds»««!»». r«pedttton»»Stund«n: Sonntag«: nur am letzte« von» tag de« Monat, von >/»2—Uhr, an allen WochLichagen ron V»S bt, 12 Uhr und 2 bi« 4 Uhr, Sonnabend» ununterdroch«, ros V-0 bt« 2 Ubr. i Sudm MM» UM kni Wl.