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Wohl« und Gedeihen der Gemeind« gereichen möchten. Wenn auch, so führte er etwa weiter au», hier und da die Meinungen über die Wege zum Ziele auseinander gehen «erden, fo bitte er, diele Meinungsverschiedenheiten doch sachlich unter Ausschaltung alle» persönlichen auszu- tragen und dann würden, Veh sei er sicher, die sich er gebenden Beschlüsse zum Legen der Gemeinde, den Gr- meindevertretern aber zur Ehre und Genugtuung gereichen. Anschlirßend hieran erfolgte di« Verpflichtung der neu- etngetretenen Mitglieder. Hierauf gab der Vorsitzende einen Rückblick über die Ereignisse de» Jahres 1918, die ja in aller Erinnerung sind und auf die deshalb hier nicht näher eingegangen werden soll. Der Rückblick schloß mit den Worten: „Mehr al, bisher muh es für jeden Deutschen heißen „einer für alle und alle für einen", dann wird auch neuer »eben au» den Ruinen sprkben und die brennenden Wunden, die uns der blutige Krieg geschlagen hat, werden vernarben. Doh dies recht bald geschehe, ist mein herz innigster Wunsch". Zum ehrenden Gedächtnis aller für Deutschlands Frei heit auf den Schlachtfeldern gefallenen oder an ihren Wunden verstorbenen Männer Schmiedebergs erhoben sich die GemeinSeoertreter von ihren Sitzen. — Hierzu sei bemerkt, daß b i dem hiesigen Standesamt bis Ende 1918 58 Kriegest«,befalle zu verlartbaren waren. Dem Rückblick folgte ein kurzer Bericht über die Tätig- keitderG emeindeorrwaltung imJ ahre 1918, dem wir folgendes entnehmen: Im Jahr« 1918 war«« an Krieger-Angehörige zu zahlen 149 488 M. 04 Ps. 498 162 M. 18 Pf. (b. m.Endel9l8zus.) 87 368 M. 83 Ps. R-Ich runter- stützung, 318 490 M. 05 Ps. 48 893 M. 91 Pf. 8 763 M. — Ps. Bezirkzuschlag etnschl Unterst.- Erhöhung, Demeindezu- 115 928 M. 23 Pf. jchiag, 44 713 M. 30 Ps. - M. - Pf. vom Hilf»«»«- schuß. 9 812M. -Pf. 4 462 M. 30 Pj. Gastcheine zur Lebensmittel- verbtliigung, 9218 M, 60 Vf. Nutzer den Aufwendungen in Gutscheinen erforderie di« Verbilligung der Lebensmittel nach Abzug erhaltener Staat»beihilf«n noch 4529 M. 20 Ps, sodatz für ine Ge- metnoe für diese Zwecke allein «in Aufwand von 8 991 M. 60 Ps verbleibt. Aenderungen in der Zusammrnsrtzung der Gemeinde vertretung traten im Berichirjahre, vom Hinzutritt mehrerer Herren vom A.- uno S.-Rat abgesehen, richt ein. Sc- meinderatssitzungen fanden 12 statt in denen zu 135 Punkten besonder« Beschlüsse zu fassen waren. (1917 9 Sitzungen mit 69 Punkten.) AI» wichtigste Beratungs« geg«nstände sind die Wiederwahl des Gemeinde Vorstandes, die Erhöhung der Zahl der Gimeindeoertretrr von 12 auf 15 und die Bejchassung neuer Gemeinbeoerwaltungs- räume hervorzuhiben. Dem Bericht über die Tätigkeit der Gemetndeoertrelung fügte der Vorsitzende einen Herz- I iichen Dank für di« aurgeschiedenen Semeindevertreter sür i ihre aufopfernde Mitwirkung an. ! Im Bramtenkörper sind mehrfach Aenserungen ein- getrrten. Die Geimtndeverwullungtgeschäste sind fortgesetzt grstiegen, sodatz die Beschassung neuer Amteräume zur Notwendigkeit ward. Als bester Beweis hierfür mö,ren folgende Zahlen dienen, wobei die eingeklammerten Zahlen sich jeae-mal auf 1917 beziehen: Eparkas««: Einnahme in 4675 Posten 874 676 M. 96 Pf. (3036 Pas'er- 326 5,5 M. 73 Ps) Ausgabe in 1102 Posten 583 327 M. 24 Ps. (1260 Pötten 318370 M. 14 Ps) Girokai!«: Geldeingang 1066 582 M 65 P:. (691 848 M. 89 Ps) Geldamgang 10200i6 „ 40 „ (674 775 „ 75 „) Ziwestungm 1 191307 „ 17 „ <828406 „ 14 „) Ueberwetsungen 1 138095 „ 16 „ (818732 „ 87 „) Ermelndekasse: Einnahme 128 890 M. 32 Pf. (115 150 M. 33 Ps.) Ausgabe I3Z 477 „ 56 „ (108877 „ 71 „) An staatlichen Abgaben waren zu verrinn« hmen 45 754 M 39 Pf. (33 990 M 77 Ps), Kriegvanleihen wurdensür 300 000 M. g< zeichne! (200 000 M), Llbei twitltl- versorgung Harle einen Warei umjotz von säst 350000 M. (235 000 M). Brim Sianirer rmt waren zu b,-u künden 18 (l8) Geburten, 6 (9) Lheschlußun..«", 46 (37) Sterbe, sälle etnjchltetzlich I I (t2) Küe.ssteevesälle und I (2) Tot gebürten. Ach Schlutz seines' Berichtes bat der Vorsatz-ns« den nrurn Gemeioderat um ferneres Ve trauen, indem er vre- sichelte, datz er nur das Beste dec Gemcinde oenviichtigk! Dann trat der Gemeindriat in seine Arbeir ein Zu nächst wurde von verschiedenen Eingängen Kemtnis ge nommen. An Siclle drs sein Gemeti d ulikstenamt slri- X, willig niesrrlegenden Hern seifert wmd- nach zw.i Wahlgängen, tn denen beide male die vmge'chiag-n?» Herren Lässig und Z cherne gl tche Stimmenzohl erhollei hitien, Herr Zscherne durch Los erwählt, der sich znr Annahme des Annes beretl erklärte. Einstimmig wird be schlossen, datz nunmehr Herr Dir. Schaller al» erster und Herr Zschrrne al» zweiter Gemeindrältest« zu amtieren haben. Herrn Seifert spricht der Vorsitzende Dank für f«in« aufopfernde Arbeit für da» Wohl der Gemeinde au». Für den zum Gemeindeältestrn gewählten Herrn Zscherne hat nunmehr Herr Mar Patzig in den Gemeinderat etn- zutreten. Nachdem werden übereinstimmend durch Zuruf gewählt: a. für den Verfassungsaurfchuß die Hrrren Schaller, Kurt Franz, Nitzsche, Z-uschner; b. „ „ Rechnungraurfchutz die Herren Zschrrne, Haubold, Fischer, Seifert; c. „ „ Bauausschutz die Herren Felir Franz, Fleisch«, Hornburg; ck. „ „ Feurrlöschausschutz die Herren Fleischer, Grase; e. „ „ Armrnausschutz die Herrin Heber, Hornburg, M,yer. Die Wahl der Mitglieder de» Schulvorstandes erfolgt durch Stimmzettel; es werden gewählt die Hrrren Barthel, Heber, Helbig, Patzig, Weschke. Dte Maurer- und Tischlerarbeiten für die neuen Gr« mrinbramtsräume werden vergeben und für mrhrere ver- äutzerte Grundstücke werden dte Wertsummen festgesetzt. Die von der Gasanstalt Mügeln nachgesuchte Erhöhung de» Gaspreise« von 23 Ps. auf 33 Pf. sür rinrn cbm wird unter Widerrussoorbehalt genehmigt und endlich er teilt der Gemeinderat noch seine Zustimmung dazu, datz der Vorsitzende für die Gemeinde da» Berkaufsrrcht für da» aus Anlaß der Bahnoerlegung innerhalb Schmiede berg« freiwsrvende Areal nebst aller Baulichkeiten sicherte. Achthunderttausend! Wacht auf ihr Müden und ihr Lauen Wacht auf tn allen deutschen Gauen, Ihr Zögernden, eilt schnell herbei! Achthunvrritausend Volksgenossen Sind noch vom Lagerzaun umschlossen, Achthunderttausend noch nicht fr«'. Der «rotze Krieg ist längst entschieden, An unsre Tore pocht der Frieden, Wenn auch ein harter Frieden an. Nun, mag er noch so Schwere» bringen, Nie dars er dreist zum Frondienst zwingen Dte achtmalhunderttaasend Mann. La« heiligste Gebor der Stunde, Da» Hohelied vom Völkerbunde Tönt wie ein Mitzklang, scharf und schrill, Wenn uns der glotze Zeitenwandel Statt Freiheit neuen Sklavenhandel Uno neue Knechtschaft bringen will. Die Folter zeugt kein Wellvnsöhnen, Drum soll der Werberuf ertönen Bon Land zu Land, von Meer zu Meer, Dem Sieger in die Ohren brausend: Gib uns die Achtmalhunderttausend, Gib unsre Brüder endlich her! Heinrich Minden, Dresden. L»kales. Die Erhebung einer gewerblichen Wohnsteuer. Die Erhebung einer solchen Steuer bei vorübergehen dem Aufenthalt durch die Gemeinde ist in Bayern ge nehmigt worden. Die Steuer darf 20 v. H. des Miets preises nicht überschreiten. Da mit einem Umherzie hen von Gewerbetreibenden aller Art in den heutigen bewegten Zeiten zu rechnen ist, kann der Gedanke im Interesse des ansässigen Geschäftes und der Stadtkasse nur als praktisch angesehen werden. - -- Tie Lieferung der Brotkorn- oder Mehlmengen > durch Amerika wird nun bald geregelt werden müssen. Die deutschen Vorräte reichen in nächster Zeit noch, aber nicht bis zur nächsten Ernte. Wir dürfen nicht vom plötzlichen Mangel überrascht werden, und der kann kommen, wenn feste Abmachungen ausbleiben. A Freigabe von Törrgemii r und Sauerkraut. Der Waffenstillstand und die damir sinsetzende Demobil machung von Heer und Marine haben zur Folge, daß ganz erhebliche Alengen von Dörrgemüse nicht mehr für die bewaffnete Macht benötigt werden. Da außerdem weitere Mengen an Dörrgemüse bereit s her- gestellt oder in der Herstellung begriffen sind, hat sich die Kriegsgcsellschaft für Dörrgcmüse veranlaßt gesehen, den bisher untersagten Absatz von inlün- j dischem Dörrgemüse freizugeben Durch diese F'rei- gabe wird aber nichts an den Absatzpreisen geändert. ! Auch Weißkohlsauerkraut ist unter Nusrechterhaltupg : der bisherigen Höchstpreise fretgegeben worden. , , Aus * * Ein halbes FK>rh-'nd-rt ^ien^niaod. Da? sel- ! tene Fest des 50 iährmen DienstwbUänms feierte im ! Januar die Dienktmaad Auanfte Knospe ans Rabern, i Seit 1869 hat sie ununterbrochen der Familie G- ! Zimmermann Diente ael-istet. * * Arbeitcrrat nud Bürgerschaft. Tie Stadtver- ! ordneten in Münster i. W. beschlossen einstimmig,, ' die Kosten für den Arbeiterrat abzulehnen. Der Arbeiterrat legte telegraphisch Beschwerde beim Reg.- s i Präsidenten Grafen von Merveldt ein. Dieser wies daraufhin die Stadt an, die Kosten zu übernehmen, ! da sie auf Gruud der Anordnung der preußischen s Regierung dazu verpflichtet sei. i i * Das Bcrhängnis des abgekürzten WeqrS. Um sich den Weg nach dem Bahnhof in Greifenhagen ab- ! zukürzen, gingen der 2!) jährige Kaufmann Kurt Zühlke uns dessen 18 jährige Schwester von Mescherin aus über ! die zugejrorcnc Westuder. Beide brachen auf dem Eise ein und ertranken. Erst nachdem es hell geworden, sahen Vorübergehende den Handstock und dte Reise tasche aus dem Eise stehen. Es wurden fiachforschungen angestellt, die Leichen konnten erst nach mehrstündigem Suchen geborgen werden. MW Freiwilliger Tod von Mutter und Kind. Des Schauplatz eine- FamtliendramaS war Forst, ^ort ! wurde eine Mieterin, Frau Klara Schmidt, tot uf° ! gefunden. Neben der entseelten Frau lag die Lei. ' ! ihres nahezu neun Jahre alten einzigen Kinde- Gün ter. Die Wohnung war mit Leuchtgas erfüllt * * Ta- Ende eine- BrnverstreitS. Die zehnjäh- , rigen ZwiOingsbrüder des Bauerngut-besitzerSMSwald ! Pösch in Klein-Bademensel gerieten tn Streit, wobei ! es schließlich zu Handgreiflichkeiten kam. Ter etwas ! schwächere unterlag dabei und geriet dadurch in ! eine ,vlche Erregung, daß er sofort in diel Reiss« i sprang. Der Knabe ertrank in den Fluten. Die ! Leiche konnte geborgen werden. * * Beim Zerschneiden von Baumstämmen tödlich ! verunglückt. Der Häusler Drews au- Patzig war in Zirmoisel mit dem Zerschneiden von Baumstämmen ! beschäftigt. Beim Heraufziehen des Stammes mit der Hebelude zerriß da- Tau. Der Baum fiel Drews so I unglücklich aui den Leib, d ß er einen Beinbruch und j sehr schwere innere Verletzungen erlitt. Gr ist an i den Folgen des Unfalles ge orben. * * Sechs Kinder vom Tode des Ertrinken- be» ! wahrt. In einer kleinen Stadt im Norddeutschen tum- ! melte sich dte Jugend auf der noch dünnen Eis« ! decke auf dem Armenhaus-Weiher, als plötzlich di« § Eisdecke brach und sechs Kinder in dem Weiher i verschwanden. Ein junger Mann', der in der Näh« ! weilte, sprang beherzt hinzu und rettete alle sechs z Kinder. , ** SO Zentner Kartoffeln von einer „Sicherheit». wache" gestohlen. Auf dem Gute Oranienburg mel- ! dete sich eine SicherhettSpatroutNe beim Inspektor, der aus dem Schlafe geholt wurde. Beruhigt legte ! er sich, da die Mannschaft sofort den Nachtdienst antrat, wieder ins Bett. Am andern Morgen stellte sich dann heran-, datz dte Sache ein glatt gelungener Schwindel war. Die Bande hatte sich über die Kar. toffelmieten hergemacht; etwa 60 Zentner Kartoffel« waren verschwunden. ! ** Nm 45 OVO Mark beraubt. Der Oekonom Nöl. lert aus Mülheim (Ruhr) wurde unweit feiner Be- Hausung durch einen Schlag auf den Kopf betäubt, geknebelt und durch eine gewaltsam betgebrachte Flüs. ! sigkeit. völlig besinnungslos gemacht. In diesem Zu. : stände wurde er am anderen Morgen von seinen An- i gehörigen, seiner Brieftasche mit 45 000 Mark In. > halt beraubt, aufgefunden. ** Spielet nicht mit Streichhölzern. Der 2V^ jährige Sohn des Eigentümers Theodor Appelt au» Prtebrow spielte in Abwesenheit der Eltern mit : Streichhölzern. Hierbei fingen die Kleider deS Klei nen Feuer: er erlitt so schwer« Brandwunden, daß § er ihnen erlag. * In Düsseldorf kamen ein Kaufmann und ei« Dreher aus Bochum, der dort zu Besuch weilte, durä Gasvergiftung zu Tode. Gerichtssaal. T Ein Berliner NachtbiG. Eine tolke nächtlich! Szene, bei der mit Sektflaschen eine ganze Woh. mmsiseinrichtung demoliert worden war. hatte für den Urheber, einen Fabrikanten Mackulla in Berlin, ein j ! sehr unangenehmes Nachspiel. Wegen schwerer Kör- . ! Perverletzung und Sachbeschädigung hatte sich M. vor : I dem Schöffengerichte zu verantworten. i ' Der Angeklagte hatte sich eines Tage- mit sei- ' ner Fran gezankt und war schließlich wutentbranni I ! in das nächste Lokal gestürmt, wo er einige sogen ! ' Kognaks heruntergestürzt hatte. Nach einer kleinen ! ! Kneipfahrt nahm er die Einladung zweier „Damen' ! an, in ihrer Wohnung beim Sacharinsekt „künstleri > schen" Tanzdarbietungen beiznwohnen. In einer sehr elegant eingerichteten Fünfzimmerwohnung in dei ! ^Wilhelmstraße floß auch bald der Sekt in Strö Nnen, und damit dte Zeche nicht zu klein bleibe i holten die „Damen" noch ihr Dienstmädchen un! j einige andere trinkfrohe weibliche Personen hinzu In nnaefähr drei Stunden betrug die Zech ' schon 1500 Mark. AIS M. nun «ar bemerkte, daj . > eine der Schönen ihm seine etwa 20 000 Mark ent ! ! haltende Brieftasche entwendet hatte, wurde er vor j einem Zustand der Raserei befallen. Mit einer Sekt flasche schlug er auf die Mädchen ein, fo datz halt mehrere blutend am Boden lagen. Nicht genug damit schlug er in der Wohnung sämtliche Spiegel, GlS ' ser und Fensterscheiben kurz und klein, bis schließ - lich ein Schutzmann und zwei Soldaten der wüster > Szene ein Ende bereiteten. i Der Amtsanwalt beantragte, da die beteilig . ten Personen sehr schwere Verletzungen erlitten hat ! ten, zwei Jahre Gefängnis. > Vom Verteidiger wurde gebeten, von einer Frei heitsstrafe Abstand zu nehmen, da die Tat des An ' i geklagten eine Folge der Trunkenheit und eines durt » die unerhörte Nepperet der „Damen" entstandener Wutanfalles sei. Das Gericht berücksichtiate dies aut g und erkannte lediglich auf 2000 Mark Geldstrafe.^ V ss Kriroswncher vurch ein Inserat. Ein für di gesamte Fachpresse wichtige? Urteil fällte das Ober i landesgericht München in -mein gegen einen Hopfen ! ^Händler gerichteten Strafprozeß wegen Preiswuchers i Der Angeklagte hatte Brauerpech zu 8000 Mark fü i ,dcu Zentner verkaufen wollen und bot das in eine s^nchzeitung für Brauer aus. Unter Anklage gestellt brachte er zu seiner Verteidigung vor, daß er siö vorher bei der Schriftleitnng erkundigt und dor die Auskunft erhalten hätte, datz keine Bedenkei ch beständen, denn Pech gehöre nicht zu den Gegen stänOen des täglichen Bedarfs. Der angeklagte Händ - i ler wurde trotz dieses Einwandes in allen Jnstanzei , verurteilt. In der Begründung sagt das Oberlandes > i gericht u. a.: i ' Eine Fachzeitung, mag sie noch so gnt geleite sein, ist keine m. ßgebe, de Auskunftsstelle für Recht» ^fragen. Maßgebende 6 eilen sind das Kriegsernäh und dte Preisprü ,1 iMMellen. Nr. «scheint, «ahme > Frirrtag Spätna« gebrn. ls sich einsä 2.86 M., 1.90 M S5 Pf. E 10Pf.W Postbot, «üwträg steü An VH dtt St«! 14. F«b -) Oeff« Erhühm bett, 3. di- Rat d«, B«, Ga»««i lag«, Li Lt« Na! Zipstttr ordnunj Arbeiter Jnfant« veransto wtrjen! vrrein in „Sta Vorjlan schließen Rtkolatk statt, zu srrundU betracht im laus datz dte bildung, R«i lich di- < Kraft st Kirchen« doch vo Gemrinl fortan l Gaben § mögen j lich gut« treulich Gelegen! gemacht Etärfun Sla plane» i punlt St Die Erd den letzt de» «a mittel» Mühle b «ine W« Reistnde verkauf, Vahrjchl werden. größer« falle so Krstgerf Stadtoe: hin in i getroste« lauft W«t richtete ! Schaden gute» ui Kl«! And der hiesigen Kapital Armen ! Drei gend, « Platz Z' Seit« «i Platz Z«