Volltext Seite (XML)
an dem Abtransport der deut- damit den Familien den eiumt atten und fe «»d die englischen ir stim en wie j 7. Korp es u jede Werbetätigkeit ist sche Bataillon ein wurden Die Pfarrer Bielenstein aus Altraden und ntente r vw naert -tote r deutsche deutsch, zu düri Umgegend schleppt. Feindlich gesinnte Personen Ler verhaftet und nach Baust ge- ordcrnngen unbedingt )en Dienst sofort wte- il es «sere» tragen, immnn. wird. In „Richtlinien' i): In kelung n Nur denn i olution. rndiö- igen Rei iinzelsta, richt ein fassung Wir HS ) die R bisher ipunkte - die j zen Bei berechti Geltung an die Bezirkssoldatenräte de» a.: Die Kommandogewalt im Zolkspar! iiche Bed lassen d Nen zur e gesetzl und se ! Lage ' :n Znstä Wir I Zesetze O verden, i äufige T isunq bei allen R >urf wer! Ankunft gen Vor en könnt utfchnat esetzentn die scht mnen ! - befinl ndern g es und ir schlem , «rfort st, daß nicht , w erhalt! wir bei n und Wir ol r bilden nüber « es gelii stl, fond in. (All Der deutsch« Vorsitz« Mission darauf aufmerksam, dal nach welchem die deutschen Offiz aus, die in Hamburg derettNegeuv«* W „Ctaoma^ und „Prinzessin" mit >ng nach dem Schwarzen Meer entsenden a uns j mdgültij ig vor.1 sreunde ct in Gl gste enth Gründe machens aS der akunftsh is den F sollen j sten W vS nt und^ eutige l n Auftr Partei h den i n die r auf sozialer Grundlage ausgestellte Volkswehr zu bilden. Ter kommandierende General des 7. Korps Kat die Reichsreesterung um militärischen Schutz gegen die Durchführung der Beschlüsse des GencralsoldatenratS gebeten Dieser militärische Schutz ist in Münster eingetroffen. Mit den Selbstandiakcitsgelüsten der diversen „Räte" wird die Negierung noch viel Arbeit haben. 7. Korps liegt in den Händen des Generalsoldaten» rates. Einziehungen dürfen nicht mehr erfolgen Waf fen dürfen nur im Wach-, Sicherheits- und Begleit- oienst getragen werden. Rangabzeichen sind sofort zu entfernen. Vor Ausführung der Verfügungen im Armee-Verordnungsblatt ist jedesmal die Stellung nahme des Korps-Verordnungsblattes abzuwarten. Im Bereich des 7. Armeekorps darf kein Freiwilligen- bataillon gegründet werden: j ' ' " '7 zu unterbinden. Tie Abreise von Freiwilligen ist zu verhindern. Anstelle des stehenden Heeres ist eine " Der Streik der städtischen Beamten in Leipzig ist vorläufig beigelegt. Tie Beamten, die an den von ihnen gestellten Gehal festhalten, haben beschlossen tyr«r Heimat zurNckgegeben. «s ist ein« 8o»d«ntng der Menschlichkeit und Gerechtigkeit, daß auch die Leidenszeit der deutschen Kriegsgefangenen schleunigst beendet wird. Die Nationalversammlung ruft di« Neutralen und das Gewissen der ganzen Welt auf, sich mit ihr zu vereinigen in der Forderung, den Gefangenen die " " Austreibung ver N.» und F.-Näte? Don zuverlässiger Seite will die „Tt. TageSztg." aus Kopenhagen erfahren haben, daß die alliierten Regierungen beabsichtigen, die Verlängerung des Waf fenstillstandes von der Austreibung sämtlicher A.- und S.-Räte. welche durch die Nationalversammlung überflüssig geworden und nur als bolschewM'che Einrichtungen anzusehen seien, abhängig zu machen. Kein Reichssolvatenrat. " In der letzten Sitznng des Zentralrates wurd« u. a. ein Schreiben der Teleeierwn der KorPssoldaten» räte beraten, in welchem eine große Anzabl Forde rungen formuliert waren, vor allein die Schaffung eines Neichssoldatenrats, die der Zcntrgsrat in dieser Form als undurchführbar ablchuen mußte. k Aufschub der «ahruu-Smittekzufuhr? «Bvv* - Die Veröffentlichung der WaffenstMstandSkommis- sion über das am 8. Februar in EPaa unterzeichnete Lebensmittelabkommen hatte hervorgehoben: Die Erfüllung des ganzen Abkommen» ist von ! den Vertretern der alliierten Regierungen ausdrück lich abhängig gemacht worden von der Annahme und von der Ausführung der Bedingungen, die sie uns betreffs der; Abgabe der Handelsflotte auferlegt ha- / den und nrch aüserlegen wollen. Daraus ergibt sich, datz selbst bei Annahme der Bedingungen eine Si cherheit für den regelmäßigen Eingang der von un verlangten LebenSmittellieferungcn nicht besteht. Inzwischen ist der Bericht über die Verhand lungen der ebenfalls in Spaa tagenden Unterkommission für die Erledigung des Schiffahrtsabkommens einge laufen. Aus ihm ergibt sich, daß di« Entente ihre BS bingungen weiter verschärft, so daß sich bis jetzt keine Einigung hat erzielen lassen. Die mündlichen Ver handlungen sind zunächst abgebrochen worden. Unter diesen Umständen bleiben die Aussichten für unsere Lebensmittelversorgung, wie gestern bereits festgestellt, nach wie vor höchst unsicher. Deutsche Waffeustillstandskommtssion. M von Uloth aus Peterhof wurden erschossen. In Eiken wurden 123 wohlhabende deutschspre chende Leute be« einer Versammlung überrascht und festgenommen. 63 von ihnen sollen am nächsten Tage in Bansk erschossen worden sein. Auch mehrere Let ten, die während der deutschen Besetzung das Amt des Gemeindevorstehers versahen, wurden erschossen. Später rückte auch das zweite lettische Bataillon ein. Die Truppen äußerten, sie seien von Lenin geschickt, um sich mit der keltischen Spartakusgruppe zu ver einigen. Ein Gruß der Nationalversammlung an die Gefan- geile». Der Nationalversammlung ist folgender von Mit gliedern aller Parteien unterzeichneter Antrag zuge gangen: „Die deutsche Nationalversammlung erhebt Ein spruch gegen die Zurückhaltung von Krieas- und Zi- vilgefangenen. Lie Gefangenen der Alliierten lind ater zurüchugeben, di«, jahrelang von den Angehörigen getrennt, »nit Ungeduld die Erlösung aus der Gefangenschaft erwarten. Die deutsche Na tionalversammlung sendet den Brüdern jenseits der Grenze den Grun der Heimat zu. der aufznnehmen. " (Amtlich.) Wie bekannt geworden, ist der Streik in Oberschlesien als vollkommen erloschen anzusehen. Blausäure verboten. ! ' . " Auf Grund einer neuen Verordnung vom 29. Jcb- nnar, durch die das NeichswirtschaflSamt ermächtigt! wird, die Verwendung von hochgtjtlgcn Stoffen zur Bekämpfung tierischer und pflanzlicher Schädlinge z« regeln, wird der Gebrauch von Blausäure in jedes .Anwendungsform verboten. r Nativ, iter Vvi insicht i lchen Truppen, vor aNem der Kranken, und Verwun deten, beteiligen. Nudant versprach die Weitergabe Vieser Rote. " " end« machte di« britisch« Kam- H her englische Vefehl, rn Offiziere im -«setzten Gebiet o-,-v zuerst r« grüßt« habm, noch nicht zurückgazogen worden ist. maßuahl e von eben. on Grä! richtete Bitte, i i alle di en Sora der alm -schehen Die Regierung und die Polen. Mj..j Deutsche Vorbehalte. 1 Auf die von General Nudant der Deutschen Was«. senstillstandskommission übergebene Note des Mar-' schalls Foch, worin die deutschen Militärbehörden na-! mens der Alliierten von der Entsendung einer Kom mission nach Polen benachrichtigt worden sind, hat die deutsche Negierung folgende Antwort erteill: „Die deutsche Negierung nimmt mit Genugtuung davon Kenntnis, daß die alliierten und assoziier ten Mächte eine Kommission nach Polen senden wollen, die bevollmächtigt ist, dort nach Möglichkeit jede Unordnung zu beseitigen und die polnischen Be hörden zur Abstandnahme von jeder Gewaltanwen dung gegen die deutschen Streitkräfte zu veranlassen. Die deutsche Regierung wird die erforderlichen An ordnungen für die sichere Durchreise der Kommission wessen, sobald die Zeit ihrer Ankunft und ihr Reise weg feststeht. Dagegen liegt es nicht in ihrer Ab sicht, über die Bedingungen hinauszugehen, die ihr wegen des Durchzugsrechtes der alliierten und asso ziierten Staaten durch das Waffenstillstandsabkommen auserlegt sind. Sie setzt vielmehr voraus, daß die Tätigkeit der Kommission sich außerhalb der im Waffenstillstandsabkommen bezeichneten Neichsgrenzen abspielen wird. Die deutsche Negierung vermag auch nicht anzu- 'erkennen, daß es innerhalb der Neichsgrenzen schon jetzt polnische Behörden und ein von ihr unabhän giges öffentliches Leben gibt. Ihrerseits hat die deutsche Regierung nie beab sichtigt, gewaltsam gegen Netchsangehörige polnischen Stammes vorzugehen. Es ist bekannt, daß eS di« polnischen Bewohner der preußischen Ostprovtnzen ge- wesen sind, die zum Teil unter Bruch ihres Fahnen- ; eides die Waffen gegen dtt Negierung erhoben und s Staatsbehörden abgesetzt haben. Gegen solche auf rührerischen Angriffe vorzugehen, muß sich die deutsche Negierung so lauge Vorbehalten, bis alle bewaff neten polnischen Formationen aus dem jetzigen Reichsgebiet entfernt sind. Ueber die endgültige Zngehörtikeit der Gebiete, die der Marschall Foch als „Deutsches Polen" be zeichnet, wird erst der Friedensvertrag entscheiden. Bis dahin lehnt Deutschland eine Weisung seiner Gegner über das Verhalten seiner Behörden in die sen Gebieten ab. gez. Graf Brockdorff.Rantzau." '< Die militärische Lag«. Amtlich. AOK.-Süd. In allen Abschnitten Zu- sammenstöße «nit den Polen. 5. AK. Bei Rawitsch wurde der beabsichtigte Gegenangriff auf die noch in Feindcshand verbliebe nen Dörfer Zarne und Zarnowka mit Erfolg durch- gcftthrt. Beide Dörfer wurden durch das Jäger-Ba taillon Kirchhain und das Pionierbataillon 6 unter Mitwirkung von Beglcitbattericn und Behelfs-Pan zerzügen genommen. 2. AK. Neudorf, Miroslaw und Hohcndor wur den von uns besetzt. Bei Margonim erfolgreiche Matrouillengefechte. Ter Netze-Brückenkopf bei Stein« bürg südlich Nakel wurde von den Polen genommen. ^Südwestlich Bromberg wurden unsere Truppen hin ter den Oder-Netze-Kanal zurückgenommen. Feind liche Versuche, beiderseits der Straße Netzewald—° Bromberg den Kanal zu überschreiten, scheiterten. Die Ostbahnlinttn schwer bedroht. -rochen das Feuer. Augenblicklich mutz man mit «ine« kräftigen Vorstoß der Polen rechnen: die Ostbahn« linte ist auf da» Schwerst« bedroht, wenn es denPolen gelingt, Nakel einzunehmen. Das Verhalten der Polen selbst Verwundet«» gegenüber ist von viehischer Roheit. In einem Ge fecht bei Rosko, welche» bei dem Freiwilllgerikorp« Brüssow über 100 Mann Verluste forderte, haben di« Polen selbst Krankenträger «nd Verwundete in bestialischer Weise niedergemacht. Hilf« für Danzig. Die Etsenbahndirektion von Danzig telegraphiert« an den Arbeitsminister, daß das Generalkommando Danzig nicht in der Lage sei, die unbedingt not wendigen Wachmannschaften zum Schutze der näch sten Montag oder Dienstag für Polen eintreffenden ersten drei Dampfer mit Lebensmitteln zu stellen. Da» Generalkommando bat daher nm Stellung ame rikanischer Truppen. Las wurde abgeschlagen. Der Vertreter der amerikanischen Kommission hält die deutsche Regierung für unbedingt verpflichtet, für ausreichenden Schutz zu sorgen, »nd «nacht dar auf aufmerksam, daß die deutsche Regierung für alle abhanden kommenden Mengen aufzukommeu hätte. Die Lage ist sehr schwierig. Die Eisenbahn- direttion bittet daher die Negierung um schleunige Ueberweisvng zuverlässiger Truppen an das Dan ziger Generalkommando. Die Pole» dürfen nicht «ach Berlin marschieren. Die Newyorker Zeitung „World" hat ein Tele gramm aus Washington veröffentlicht, wonach die Alliierten darauf hiugewielen werden, daß di« den Polen gelieferten Waffen nicht zum Kampfe gegen die Zentralmächte dienen sollen. Amerika und die Al liierten hätten die moralische Verpflichtung, die Zen tralmächte gege«« Angriffe von außen zu schützen, nachdem diese durch den von den Alliierten diktier ten Waffenstillstand die Waffen niedergelegt hätten. Das Blatt „New-Uork-Tribune" schreibt: Dre Po len haben keine Befugnis, nach Berlin zu marschie re«. Sie sollten ihr Gesicht statt dessen gegen Mos kau wenden. Deutschland ist nicht mehr im Krieg. Die wahre Aufgabe Polens liegt daher im Osten, nicht im Westen. Zwischen Krieg und Frieden. Zwei »e»e Königreiche. Der „Daily Telegraph" berichtet aus Paris, daß am Donnerstag sich im Rate der Zehn deutlich er geben hat, daß die Mächte zwei neue Königreiche: Ost- und Äestarabien aneckennen und sie unter eine für die Bewohner voilkommen annehmbare Rcaie« rungssorm zu stellen bereit sind. Tie Emire von Faisa und Abdulah sollen in ihren Gebieten voll kommen souverän sein. Sie erhalten lediglich der äußeren Form nach ein Mandat vom Völkerbund. Dazu kommt noch ein Königreich Hedschas. Alle drei Staaten nehmen den gleichen Rang ein, Mekka soll nur durch ein religiöses Band mit der arabischen Verwaltung verbunden sein. Zwei neue Königreiche — von Englands Gnaden! ' Wider Vic französische» Sklavenhalter. Gegen das Sklaventum, das die Herrscher der Entcntevölker über die deutschen Kriegsgefangenen verhängen wollen, empören sich selbst Angehörige dieser Völker. In der Schlußsitzung des Internationalen Gewerk schaftskongresses erklärte der französische Deputierte Jouhaux, die französische Abordnung billige es kei nesfalls, daß ein besiegtes Volk dem Hunger preis gegeben und seine Kriegsgefangenen zu Zwangsar beiten herangezogen werden sollen; das Elend des deutsche,: Volkes lasse die französischen Sozialisten nicht gleichgültig. Bunning (England) erklärte, die englischen Sozialisten würden alles tun, um die deut schen Kriegsgefangenen vor Zwangsarbeit zu be wahren." Diese Versprechungen sind immerhin als Aeuße- rungen der Gerechtigkeit zu bewerten. ' Schreckensherrschaft im Baltikum. Ueber die Einnahme von Telcze, östlich Memel, berichteten Flüchtlinge: Die Stadt wurde nach einem kleinen Scharmützel von einer 200 Mann starken Abtei lung mit Maschinengewehren besetzt. Weitere 4000 sollen anrücken. Requisitionen größ en Umfangs wur den in der Umgegend vorgenommen. Die Bolschewisten von Ludnickt und den Dörfern der Umgebung wurden geschlossen zum Einexerzieren nach Schaulen transportiert. Die Bolschewisten er ließen Manifeste, die besagen, daß in Litauen der Bol schewismus genau so etngeführt werde wie in Rußland. In Bansk, nordöstlich Milan, rückte das dritte letti- Den Schutz der Stadt Nakel, die unter schwerem Mrtillertefeuer liegt, hat das Freiwilligenkorps Brüs- isow übernommen, welches nm 5. Februar Berlin ver- fassen hat. Das Korps sichert augenblicklich die Stadt em Schw u„r> die umliegenden Ortschaften und steht in engster a "eutlgMHghlung mit dem Feinde, welcher über gut ausgebil dete, wvhldiszipllnierte Jnfanterietrupven verfügt. i Einschläge der polnischen Artillerie erfolgen 'hauptsächlich am Bahnhof und auf dein Marktplatz, ivoch erwidert die Artillerie de» FreikorvS «nunter- / Da» LebenSmittelabkomme«. Ueber die näheren Einzelheiten des «nit der En tente getroffenen, von uns gemeldete«« Abkommens für Lieferung von Lebensmitteln war den zuständigen stel len noch nichts näheres bekannt. Man gibt sich der Hof» nung hin. daß der Abtransport der vermutlich in ! England lagernden und zugesagten Lebensmittelmen- gen unverzüglich ersolgen wind', nachdem von der deut schen Berhandlungskommission, die unter dem Vorsitz des Unterstaatssekretärs Braun von« Reichs-Ernäh» rungSamt steht, w>eitestgehende Zusicherungen finan zieller Art gegeben worden sind. Wie geneidet, besteht die erste zugesagte Rate^ ! außer kondensierter Milch aus 30 000 Tonnen Schweine- l fett und Schweinefleisch. Das sind 60 Millionen Pfundr es würde also auf jeden Einwohner ungefähr ein , Pfund Fett oder Fleisch entfallen. Von den Behörde» ist zu fordern, daß die Eingänge ehestens auf die Be völkerung verteilt werden, und zwar chhne Berück- i sichtigung besonderer Klassen oder Stände; denn der ! Mangel ist, von ganz wenigen sehr Reichen abgesehen, ! in allen Ständen, bei den Arbeitern, beim Mittelstand § usw. gleich groß. Vsfcnsiv« ver Polen. , ! . Die Polen haben an der Front zwischen Schnei- ! demühl und Thorn mit der Artillerietätigkeit ein gesetzt. Sie konzentrieren ihre Hauptkräfte zwischen ' Schubin und Bromberg. Ihre Hauptkräfte machen de» Versuch eines Durchbruches nach Westpreußen. Die vcutschcn Lcbc»smittelti ansportschiff« in Amerika. Wie ans Newport gemeldet wird, ist dort sür die letzte Februarwoche das Einlaufen von 26 deut schen Lebensmittelschiffen in Hoboken angemeldet wor den. Wie weiter gemeldet wird, werden die Werft anlagen der Hamburg-Amerika-Linie für die Ankunft dieser Schiffe in Bereitschaft gesetzt. 32 Lebensmittel- transportdampfer für Europa haben bereits seit dem 1. Januar den Hafen von Newyork verlassen. i Treiben der Soldatenrate. ' " RegiernugstruPPen gege» einen Solvatenrat. Ter Generalsoldatenrat des 7. Armeekorps hüt eine Entschließung angenommen, in der die Verfü gung der Neichsregierung über die Kommandogewalt und die Stellung der Soldatenräte nicht anerkannt