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Die Internationale Be- über die Schuldfrage Ta» Urteil verschoben. Zwischen den Vertretern der Düsseldorfer amtenverbände und der bürgerlichen Berufsorganisa tionen einerseits und dem Vollzugsausschuß des Ar beiterrates andererseits fanden am Mittwoch Verhand lungen auf dem Düsseldorfer Nathause statt. Nach! längeren Erörterungen erklärte plötzlich gegen 12 Uhr der von dem Vollzugsausschuß eingesetzte Oberbür germeister Schmidtgen, daß die bürgerlichen Unter händler verhaftet seien, und zwar vier Herren von iden Beamten- sowie Berufsorganisationen und zwei Auf der Internationalen Sozialisten-Konferenz in i Bern schlug der Vorsitzende, der schwedische Sozta- listenführer Branting folgende Resolution zur Annahme vor: „Die Konferenz in Bern erktznnt cm, daß für sie die Frage der unmittelbaren Verantwortlichkeit am Kriege geklärt ist, sowohl durch die Aussprache, als auch durch die Erklärung der deutschen Mehr heit, die den revolutionären Geist des revolutionären Deutschland und dessen völlige Loslösung von dem des für den Krieg verantwortlichen alten Systems bekundet hat. Indem die Konferenz die deutsche Revolution und di« demokratischen und soztaltsti- schen Einrichtungen, die sie kerbeigeführt hat, be grüßt, sieht sie die Bahn frei für di« gemeinsame Arbeit der Internationale. Die weitere Erklärung, die dir deutschen Dele gierten in der Debatte über den Völkerbund abgege ben haben, überzeuge die Konferenz, daß von nun an die vereinigten Arbeitermassen der ganzen Welt die stärksten Mittel zur Niederhaltung jeden Militaris mus und aller Versuche, die internationale Demo kratie zu vernichten, verbürgen und gewähren wer den. Die Konferenz sieht in den in ihr geführten ! Debatten eine fruchtbare Vorarbeit und überläßt es einem künftigen internationalen Kongreß, dessen Ein berufung unter normalen Bedingungen erfolgen kann, über die weltgeschichtliche Frage der Verantwortlich- ' keit das Urteil der Internationale zu fällen." Diese Resolutiön, deren Verlesung mit wieder- ; holtem lebhaftem Beifall begleitet wird, wird gegen wenige Stimmen von der Konferenz angenommen, nachdem der französische Deputierte Thomas zu den deutschen Sozialisten gesagt hatte: „Ich will Euch ganz offen sagen, daß mein Vertrauen zu Euch noch nicht völlig wiederhergestellt ist, und es fällt mir deshalb schwer, für die Reso lution zu stimmen. Ich tue es aber im Vertrauen; auf die Massen, die hinter Euch stehen." Lie deutschen Delegierten zur KriegSgefangenenfrag«. Tie deutsche Delegation brachte folgend« Reso lution, betreffend die schleunige Rückgabe der deut schen Kriegsgefangenen, ein: „Die Internationale Sozinltstenkonferenz erklärt: die Vertreter der Arbeiterklasse aller Länder haben dafür zu wirken, daß mit Beendigung des Krieges alle Maßregeln, die aus Anlaß des Krieges erlassen, oder die infolge des Krieges entstanden sind, und die den Arbeiter in der Auswahl der Arbeit oder des Aufenthaltes beschränken, außer Kraft treten. Tie von den Militaristen in Frankreich gefor- derte gewaltsame Zurückhaltung von einer Million Gesau» Herren der Presse, die zur Berichterstattung anwe send waren. Die Verhafteten wurden nach dem Ge fängnis gebracht. In der Altstadt stehen an den Straßenüvergan» aen Maschinengewehre und Posten der Spartakisten. Große Mengen Arbeiter versammeln sich auf dem Volkshause. Die vereinigten yeamten- und Berufs organisationen haben ihrerseits einen VollzugSauS- -schuh gebildet. Die Beamten der Post, de» Telegra phen- und Fernsprechamtes und der Eisenbahn haben um 12 Uhr den Betrieb eingestellt. Auch zahlreiche ! Privatbetriebe, Geschäfte und Gastwirtschaften sind be reit» geschlossen. Von den städtischen Angestellten j arbeiten vorläufig noch diejenigen, der Straßenbahn, Ide» GaS-, Wasser- und Elektrizitätswerkes. Die bür gerliche Presse hat ihr Erscheinen eingestellt. . Die Erregung der Bürgerschaft über die bru- ' tale Verhaftung ihrer Vertreter ist außerordentlich groß. BelagernngSznstand über Oberhausen. Da die seit langem befürchteten Plünderungen Tatsache geworden sind, ist über Oberhausen der Belagerungszustand verhängt worden Der Aufent halt nach 9 Uhr auf den Straßen ist verboten. Wesel in den Händen der SpartakuSleute. Die Stadtverwaltung von Wesel befindet sich vollständig in Händen der Spartakusleute, welche da» Rathaus von einer größeren bewaffneten Truppen macht besetzt halten lassen. Der Proteststreik der .Beamten und städtischen Arbeiter gegen den Terror der Spartakisten hält an. Die Stadt ist ohne Wasser und auch zum größten Teil ohne Licht. Da auch der Polizeidtenst ruht, so durchziehen starke Mili- tärstreifwachen die Straßen. Zur Zeit herrscht Ruhe. «rbeitSlosentumnlte in Leipzig. Zu erregten ArbeitSlosen-Demonstrationen kam «S in Leipzig. Die durch aufreizende Reden erregte Menge zog nach dem Rathaus, drang in die Räume bis zu dem großen Sitzungssaal vor und forderte Erhöhung der Ar- Beitslosen-Unterstützung auf 10 Mark pro Tag, Verbil ligung sämtlicher Lebensmittel, angesehene Bürger als Geißeln. Im wetteren verlangte die Menge trotz der Beruhi gungsversuche durch den Oberbürgermeister und den und S.-Rat sogar Bewaffnung der Arbeitslosen, um den Bremern zu Hilfe zu kommen. Mit Mühe und Not konnte eine Gefährdung des überaus kostbaren Silberschatzes der Stadt verhütet werben. Nachdem schließlich der Oberbürger meister zugesagt hatte, bei der Reichsregierung im ! Sinne der Demonstranten vorstellig zu werden, entfernte ! sich die Menge. Der Leipziger A.- und S.-Rat hat an die Reichsregierung einen telegraphischen Protest ge gen die Maßnahmen gesandt, die die Netchsregterung gegen die Bremer Revolutionäre unternommen hat. M maä)«n. Lie Geschütze auf diesen Booten haben keine ! Verschlüsse, da diese infolge der Waffenstillstandsbe dingungen entfernt werden mutzten. Der Hamburger ! Soldatenrat hat nach Cuxhaven zugesagt, Verschlüsse durch Schiss zu senden. ! Der Lotse hat sich geweigert, wegen Eisgang das ! Schiff zu fahren. Infolge all dieser Umstände kam ' e» also nicht zu einer Ausführung des Vorhaben». § In der Mitteilung nach Cuxhaven hieß e», daß bet > der Armierung der Schiffe sehr vorsichtig verfahren > werden müsse, damit die Besatzung der dieser Tage ein- ! gelaufenen englischen Kreuzer nichts merkt, da die Lie- , serung der Verschlüsse gegen den WafsenstillstandSver- > trag verstößt. Die Urheber waren sich also des Verbrecherischen ; ihre» Vorhabens völlig bewutzt. Da» Schiff sollte auch ! Gewehre, Munition ' "d Granaten mitbringen. Man denke, welche Folgen e» für das ganze deutsche Reich und für da» gesamte deutsche Volk gehabt hätte, wenn ! durch groben Bruch der Waffenstillstandsbedingungen wie die wahnwitzigen Führer der Hamburger Unab« j hängigen ihn planten, schwere Repressalien gegen da» ganze deutsche Volk herbeigeführt worden wären. i Lübecker Spartakisten. Der Lübecker Eoldatenrat ist nun auch ins spar- takistische Lager eingeschwenkt Er ließ die Lübecker Garnison alarmieren und forderte sie unter Ent bindung von dem der ReichSregierung geleisteten > Treueid auf, nach Bremen zu gehen, um den dor- ttgen Brüdern gegen die Regierungstruppen zu heb , fen. Die Garnison wie» dieses Ansinnen entschieden zurück, so daß der Soldatenrat von seiner Hilfs- ! aktion für Spartakus absehen mußte. , Mittwoch morgen lieh er Poft und Telegraph besetzen, um die Entsendung regierungstreuer Trup* , Pen nach Lübeck und Hamburg zu verhindern. Das Personal des Post- und Telegraphenamt- unterbrach darauf den Dienst. Der Betrieb wurde aber bereits > nach einer Stunde wieder ausgenommen, nachdem der ! Soldatenrat seine Forderungen restlos zurückgenom- i men hatte. Gefahr für dir LebenVmltteNagvr. bn der letzten Nacht versuchten einige Grup- Pen von Spartakiden in Hamburg sich verschiede ner Sicherheitswachen zu bemächtigen, um dadurch' > Waffen und Munition zu erhalten. Bei vier Wa chen gelang es ihnen, die Mannschaften zu über wältigen Md ihnen dte Waffen fortznnehmen. Eine größere Anzahl von ihnen zog dann zur Kaserne de» Infanterieregiment- Nr. 76. um sie zu stür men. Sie wurden aber dort abaewiesen, ebenso vor. ! der Polizeiwache in der Davidstraße, die mit Vie- . lrtt Sicherheitsmannschaften besetzt war. Mittwoch morgen zog eine Anzahl bewaffneter Arbeiter nach dem Freihafen, um die großen Le- § benSmittellager zu besetzen. Sie wurden hier eben- > falls zurückgewiesen. Die Arbeiter erklärten, wenn i e» ihnen gelänge, in die Lager einzudringen, wür- ! den sie dieselben in Brand setzen. In der Stadk ! sind verschiedene Werbebureau» für Arbeiter einge- § richtet, in denen diese Munition und Waffen er- , halten. v j Geiseln sollen erschaffen werden. Auf die Weigerung der Hamburger Eisenbahn« Veamten, bewaffnete Arbeiter nach Bremen zu beför« i dern, erschien da» Mitglied des Hamburger Arbei ter- und Soldatenrat» Siemer bei der Etsenbahn- dtrektion, forderte nochmals die Beförderung der Ar beiter, drohte, jeden dritten Eisenbahner erschießen zu lassen, jeden fünften als Geisel zu verhaften und sämtlichen Beamten die Brotkarte entziehen zu wollen. Diesen Terror lehnte die gesamte Beamten- > schäft einmütig ab. > Tie Kieler Arbeiter verlangen Waffen. ' Etwa 2000 Kieler Arbeiter, dte an einer Ver sammlung de» Spartakusbundes, des Roten Solda- tenbunde» und der Unabhängigen teilgenommen hat ten, zogen zum Gouverneur, um die Bewaffnung der Arbeiterschaft sowie dte Einstellung der LebenSmit- telzufuhr für die nach Bremen gegangene „Eigene Division" zu fordern. Letztere» hatte der Gouver neur bereits vorher einem Arbetterausschuß zug«- sagt. Als mehrere Gruppen in eine in der Näh« liegende Kaserne eindrtngen wollten, gaben die Si cherheitsmannschaften Feuer, wobei eine Anzahl Per- , sonen getötet und verwundet wurde. In einer Versammlung von ungefähr 3000 ak tiven Unteroffizieren der Marine wurde dargelegt, daß die aktiven Unteroffiziere unter allen Umstän- ! den für die Sicherheit und Ruhe in Kiel eintreten würden. Der Soldatenrat hat den Abgesandten der Hamburger Arbeiter, die die Unterstützung der Bre mer Arbeiter erwirken sollten, erklärt, er stehe fest ! hinter der gegenwärtigen Regierung. Bei der Schießerei in der Nähe des Gouverne- ' mentSgebäude» wurden vier Zivilisten und ein Ma- i trose getötet sowie acht Zivilisten und vier Marine- , leute verwundet. Spartakus im Reiche. Gewaltherrschaft in Düsseldorf. 2°h vor» 8 U der die Bo» Her Her Ott, Mo b«st und Zö. D Dr»L Borsil Uche! dann Diest zirke Thon gekhi al» e Niew Echrt die » seine» schaff grau Grvp Korn Bett, von und Richt Wilm Bez» Herr dara brtr. neue au» »uö Letti ä Prrsm und v morde ^Meitze «scheint nähme Feirrta, Spätna «eben, l nch eins L.8S M 1.V0 M S5Pf.( IVPf.A Postbo AustrS st- Ai wird in Millionen Familie« Trau« und Laß mmß den Gewalthaber erzeugen, der im zwanzigsten »ah hundert freie Menschen in Sklaven verwandelt un ! Mißstände erzeugt, die man im grauen Altert« ! bei barbarischen Staaten gekannt hat. i Dauernden Schaden werden von der Sklaven neben den Sklaven die freien Arbeiter Frankreich i haben, denn, wenn in der Zett, in der die Arbeit« mre Arbeit-- und Lohnbedingungen der verändert, Kaufkraft de» Geldes anpassen sollen, dte Arbei von einer Million Sklaven wie ein Bleigewicht au den Arbeitsmarkt drückt, werden die freien Arbeit« die mit diesen Sklaven konkurrieren sollen, in ihr, Lebenshaltung so herabgedrückt, daß sie dauernd Pe ria» in der Armee de» europäischen Proletariat bleiben." > Eidner verzichtet ans Kolonien. Nach westschweizertschen Zeitungen hat der bah, rische Ministerpräsident Eisner in einer Untcrredun mit den« Berner Vertreter von „New Nork Time»" ri klärt, da» deutsche Volk habe keinerlei Interesse meh an Kolonien, sondern wolle nur noch Brot und Ruh, Wie lange noch darf dieser Herr au» Galizte im Namen des deutschen Volke» sprechen und dl Geduld des deutschen Volkes mißbrauchen? . ...MM Die Laga rm BaMkum sehr ernst Seit dem 8. Februar liegt der Ostschutz tn de Hand der Obersten Heeresleitung. Die Lage ist vor allem im Baltikum imme noch sehr ernst. Zwar ist e» gelungen, den Anstun der Sowjettruppen am Windau-Abschnitt zunächst zu» Halten zu bringen. ES liegen jedoch Anzeichen dafü, vor, daß der Gegner nur Verstärkungen heranztehi um dann seinen Vormarsch mit erneuter Kraft fori -usetzen. Der Besitz von Libau scheint da» nächst Ziel der Sowjettruppen zu sein. Auch südlich de» Baltikums ist e» um» gelungn unsere Linien zu behaupten und damit die Gren zen von Ostpreußen und di« für den AbtranSPor so überaus wichtig« Bahn Brest-Lttowsk—Groß-Prost ten zu sichern. Kowno, Grodno, Bialhflok und Bresd-Lttowsk sin in unserem Besitze. Dte Räumung der Ukraine ist am 12. yebrua beendet. E» ist gelungen, alle Truppen bi» an die tn Odessa und Nikolajewsk abgeschntttenen zurück zuführen. Am 2. Februar passierte der letzte Zug in de Richtung Kiew mit Teilen der sächsischen 92. Jnfan terie-Divtston Powursk. ES steht zu hoffen, daß be weiteren guten Fortschritten der Räumung sämtlich Truppen am 20. Februar, mit Ausnahme oe» Grenz schütze», die Reichsgrenze überschritten haben werden Die Verhandlungen mit der Entente über dei Abtransport der im Schwarzen Meer-Gebtet und ii der Türket befindlichen Truppen haben nunmehr zun Abschluß geführt. Der Abtransport zur See ist g« nehmigt. Da der erforderliche Schiffsraum nicht zu Stelle ist, wird jedoch noch geraume Zeit bi» zu« endgültigen Abtransport vergchey. i Dt« Gefahr für Norvschlkswu. Der Gegner verhielt sich bei Rawitsch über Naü infanteristisch ruhig. Feindliche» Artilleriefeuer au Richtung Görchen lag zu unregelmäßigen Zeiten au der Straße Sarnowko—Görchen und Sarnowkv—Lasz chhn. Eigene Artillerie streut« den Wald südlich Garn und das Gelände an d«r Bahn Sarne—Görchen ak Der Feind ließ bei den letzten Kämpfen neben erheb ltchen blutigen Verlusten drei Maschinengewehr» uu 40 Gefangen« in unseren Händen. i s Tie großpolnifchon Trupp«. Die gegen Schlesien anmarschbevetten großpol Nischen Truppen sind keineswegs zu unterschätzend Gegner. Sie bestehen au» ehemaligen deutschen Sol daten und werden auch von ekemaltaen deutsche! Offizieren geführt. Ihre Disziplin und AuSrünun ist gut; letztere besonder«, nachdem e» ihnen our, die Besetzung von Posen gelungen war, Artillert« Munition und zahlreiches andere« Material, au, Lebensmittel zu beschaffen, wovon st« mich nach Kon areßpolen noch namhafte Mengen abgeben konnten Ihre wirkliche Stärke ist noch nicht zu übersehen Ein nächtlicher Zusammenstoß zwischen Polen und einer deutschen Patrouille fanl 1 an der russischen Grenze im Walde von Ottlotschst ! statt. ES kam zn einem kurzen Feurrgefecht, woran die polnischen Truppen sich wieder zurÄckzogen. Die Bolschewisten an der Grenz« Ostpreußen». Wie au» zuverlässiger Quelle gemeldet wird, if TelSze, etwa 60 Kilometer von der ostpreußische Grenze, am 3. Februar von starken regulären un örtlichen Bolschewisten besetzt worden, von denen Teil nach Süden und Westen marschieren. «Mmalum an Vie Negierung. Der Arbeiter- und Soldatenrat Gotha hat ei Telegramm an die Regierung Ebert-NoSke gerichte des Inhalt», innerhalb 24 Stunden die Gardetruppe aus Weimar zurückzuziehen, andernfalls für Gro thüringen der Generalstreik organisiert und eben ^'t Gewalt gegen die Bedrohung Thüringens dnr, wettz-gardisttschen Truppen vorgegangen werd« !otl. Nach Aeußerung der Mitglieder deS roten Sol > datenrates deS 1. Armeekorps will man auch zu ähv ! ltchen Maßnahmen greifen für den Fall, daß Ebn vorläufiger Reichspräsident werden soll. Da» NationalitätenverhSltntS in Thom». Um für dte FrtedenSverhandlungen das Naito nalltätenverhältnis von Thorn festzustellen, fand b Thorn eine besondere Volkszählung statt. Wie de Magistrat tn der Stadtverordnetensitzung bekanntgal ist oabet eine Einwohnerzahl von 47 443 festgestell ! worden und zwar 29 434 Deutsche, 17 831» Polen uv ! 174 Ausländer. , 1418 D Rr. I! grtetlt stück« buche, 1