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» Leb«« Ein deutscher Vorschlag rkusrüstungSerlaubuiS für deutsch« Kriegsschiffe. len aus scheidung würde das alliierte Oberkommando zeigen, daß es den Abwehrkampf, den Deutschland im eigenen im Sinvev chen Oben llung d mg bewtb eivaffn« ichSgren Oberfl »Punkt d« Seit« h rseitS s rtsächlb^ enen Ve aber« leh ederlegun andlunge end dies Der wohnten eben, gleit duri nur solch r, die vo »der anco der deutschen Negierung und der deutschen obersten! Heeresleitung der Vorwurf gemacht worden, Deutsch-; land bekämpfe den Bolschewismus nicht, sondern fördere! ihn sogar. Diese Vorwürfe sind stets als nicht den, Tatsachen entsprechend energisch zurückgewiesen worden.' Der Kampf der deutschen Truppen in den baltischen ! Ländern erbringt den Beweis für die deutsche Haltung. 1 Durch eine den deutschen Vorschlägen zustimmende Ent- Polnff erhalb d fordert Pole Vertrete in Berit Preußis regterun der Pr den En ifen v« wtrag t 4 anzu enzen d üch bezw und im Interesse der Welt gegen den Bolschewismus führt, praktisch zu unterstützen gewillt ist. lisch v«rö and 8. um 8 !o und d nowko Uchen « eur Ma Zerteilu nordis klärte «bensm - Zusti fern, e Lebe zenügen «l zu blüht, d l verscha a mü t wer Uhren da A mdtg d Weimarer Allerlei. Fremde Würdenträger. Denn der Mensch, der zur schwankende« Zeit auchk' schwankend gesinnt ist, Der vermehrt das Uebel und breitet es weite» und weiter, Uber wer fest auf dem Sinne beharrt, der bildet- die Welt sich. Sv endete der Redner. — Di« „Tägl. Rundschau" erinnert daran, daß der Dichter aber, mit Hinblick ttonen a. Bewegung Fortzuleiten und auch zu wanken hierhin und dorthin. Dies ist unser! so laß uns sagen und so es be haupten! > Denn eS werden noch stet» die entschlossenen Völ ker gepriesen, > Die für Gott und Gesetz, für Eltern, Weiber und Kinder Stritten und gegen den Feind zusammenstehend erlagen." Stärk« »er Fraktion««. Nach dem ersten Verzeichnis der Mitglieder der verfassunggebenden deutschen Nationalversaimnlung ha ben sich die Fraktionen in Weimar in folgender Stärke angemeldet: Deutschnationale VolkSpartei 42, Deutsche Volks« Partei 21, Christliche VolkSpartei 88, Deutsche Demo kratische Partei 75, Unabhängige Sozialdemokratische Partei 22, Sozialdemokraten 163 Mitglieder; als frak tionslos bezeichnen sich 10 Herren (4 Deutschhanno veraner, 4 Bayerischer Bauernbund, 1 schleswig-holstei nischer Bauerndemokrat, 1 Braunschweigischer Landes wahlverband). Die Zahl der Frauen in der Nationalversammlung beläuft sich auf 36, davon gehören zur Deutschnationalen VolkSpartei 3, zur Deutschen VolkSpartei 1, zur Christlichen Volks- Partei 6, zur Deutschen Demokratischen Partei 5, zuv . Unabhängigen sozialdemokratischen Partei 2, zu den , Sozialdemokraten 19. Von den 36 Damen find 16 unverheiratet. Die Unverheirateten haben übrigens den Sammelname« „Fram' abgelehnt, wie beabsichtigt war, sondern wün schen Fräulein genannt zu werden. Auch die Hut frage ist befriedigend gelöst, alle Damen erscheinen in der Nationalversammlung hutlos. Interessant ist eine Uebersicht über den Beruf der Abgeorduetinnen. Es sind ohne Beruf 11, Schrift stellerin 7, Lehrerin und verwandte Berufe 7, Se kretärin 6, Arbeiterin 3, Fürsorgerin 1, Vorsitzende eines Gewerkvereins 1. iaffensti tränst» ken, so cikanisch rdert we 111 V icht trän Amer Ueber die Lage in den baltischen Provinzen und die damit im Zusammenhang stehende Bekämpfung des Bolschewismus wurde in Spaa folgende Note über geben: Die Lage der in den baltischen Provinzen des ehemaligen russischen Reiches gegen die Bolschewisten kämpfenden freiwilligen deutschen und baltischen Trup pen hat sich weiter verschlechtert; die Hafenstadt Windau (nördlich Libau )ist nach hier vorliegenden Nachrichten von bolschewistischen Truppen besetzt worden. Gelingt «S nicht, die bolschewistische russische Welle bald zum Stehen zu bringen, so brandet sie über die Grenzen nach Deutschland hinein. Die Alliierten haben zu "wiederholten Malen von Deutschland die Niederkämpfung des Bolschewismus ge fordert. Dies ist aber nur möglich, wenn den deutschen Truppen alle erforderliche Unterstützung zuteil wird. Hierzu gehört, daß in gewissem Umfange von See! aus Schutz für die Häfen und unter Umständen auch! für die Transporte gewährleistet wird. Angesichts dieser Lage ist mehrfach über Admiral Browning der Antrag gestellt worden, einige Kriegs fahrzeuge, die infolge des Artikels 23 des Waffen- stillstandsvertrages haben abrüsten müssen, wieder aus rüsten und in Dienst stellen zu dürfen, um in Libau geringe Streitkräfte ständig stationieren zu können. Diese Anträge sind bisher abgelehnt worden. Infolgedessen wird nunmehr der Oberste KriegS- rat der Alliierten gebeten, anzuordnen, daß alliierte Seestreitkräfte ständigen Aufenthalt in Libau nehmen und gegebenenfalls zum Schutz der Küstenplätze gegen bolschewistische Angriffe mit den Waffen eingreifen, oder von dem bisherigen, durch Tldmiral Browning übermittelten Standpunkt abzugehen und die Indienst stellung geringer deutscher Streitkräfte zuzulassen. ES werden zunächst ein Kreuzer und vier Zerstörer genügen.l Wiederholt ist seitens des alliierten Oberkommandos: Auf dem Bremer Hauptbahnhofe sind mehrere iZüge mit Verstärkungen für die Regierungstruppen !eingelaufen, die den Weitermarsch der Truppen mit machen sollen. In der Stadt ist man eifrig tätig, !die Schäden wieder yuSzubessern. Die flüchtenden ^Spartakisten ziehen sich weiter auf das rechte Weser ufer in der Richtung auf Geestemünde—Bremerhaven zurück und haben sich anscheinend in kleinere Trupps zersplittert; jetzt brandschatzen sie die Dörfer. Dio Regierungstruppen sind auf der Verfolgung begrif- Isen. Die Zahl per Opfer bet den Kämpfen ist bis ijetzt auf 60 Tote und etwa 150 Verwundete fest-r ^gestellt. . ' Muhe in Hamburg. In Hamburg sind Einigungsverhandlungen zwi schen der gesamten Beamtenschaft und den Parteiorga nisationen nachtsüber geführt worden. Die Entwaff nung der gesamten Arbeiterschaft wird umgehend vor» yenommen. Truppensendungen nach Bremen werdens rückgängig gemacht. Die Lebensmittellager stehen außen Kontrolle des A.- und S.-Rates Hamburgs und Werg andere Mitglieder des diplomatischen Korps. Auch der preußische Gesandte Graf Wedel mit Gemahlin " war anwesend. Tic Vertretung der Elsaß-Lath ringer. Die unter Führung des bisherigen Kriegsmint- sters, General Scheüch, in Weimar weilende Abord nung der Elsaß-Lothringer hat mit dem Volksbeauf tragten Ebert erneut Verhandlungen geführt über ihre Teilnahme als vollberechtigte Mitglieder an der Na tionalversammlung. Ebert hat dagegen eine Reihe starker Bedenken erhoben Es liegt nunmehr bei der Nationalversammlung, darüber zu entscheiden, wie ! die «Naß - lothringische Abordnung behandelt wer-! < deg sott. , l —. - . s Eberts unvollständiges Goethe-Zttat. Der Volksbeauftragte Ebert hat seine Eröffnung?« ! »«d« mit den Versen aus Goethes »Hermann und Dorothea" aekckloisen: Die Bewegung in Frland. Der „Daily News" wird von einem Dublin«« Korrespondenten gemeldet: Die Lage in Irland beginnt eine sehr bedrohlich« Form anzunehmen, da eine gemeinsame Aktion dm: politischen und industriellen Kreise in der republi kanischen Bewegung bevorstehe. Beide Teile glauben den Augenblick für einen Schlag gekommen. Wahr scheinlich werden die Forderungen nach Entlassung der Cinfctner-Gefangenen, die von der Regierung halb und halb versprochen worden war, aber ViN» her nicht durchgeführt wurde, und di« 40stündige Arbeitswoche den Schlachtruf der neuen Bewegung bilden, die nach Schätzung des Korrespondenten auf die Unterstützung von drei Vierteln der irischen Be völkerung rechnen kann. Es heißt, daß die Füh rung der Arbeiterbewegung in Dublin vollständig in die Hände der bolschewistischen Richtung übergegan- oen ist „Anvermeidlicher Kriegsschaden." Während es bisher hieß, daß die Deutschen für alle Schäden, die durch den Krieg entstanden sind, aufzukommen hätten, taucht jetzt in der feindlichen Presse ein Begriff aus, der zwar von deutscher Seite schon oft genug hervorgehoben wurde, der aber bet unseren Feinden bislang nicht in Rechnung gestellt wurde. ' Reuters Sonderkorrespondent in Paris meldeh eS werde erwartet, daß bet der nächsten Zusammen kunft der SchadenvergMungSkommisston die einzelne« Nationen tn der Lage sein würden, ihre Forderungen der Kommission vorzulegen. Zur Zett bemühen sie sich alle, die Verhandlungen nicht dadurch in di« Länge zu ziehen, daß sie unmögliche Forderungen stellen. Die wichtigste Frage werde zweifellos die sein, bis zu welchem Betrage die Zentralmächte in der Lage sein werden, zu zahlen. Wenn dies entschie den sei, würde die Kommission die verschiedenen An sprüche ihrer Berechtigung und Dringlichkeit nach ein- teilen, denn man erkenne allgemein' an, daß der gesamte deutsche Reichtum nicht genüge, um alle- direkten und indirekten Verluste» die Deutschland durch , den Krieg verursacht habe, zu decken. Fast jede Familie in der Nähe der Kriegszone hat Verluste erlitten und macht finanzielle Ansprüche. Die An sprüche Belgiens, wo jedes Haus Schaden erlitten habe, seien in großen Umrissen der belgischen Kom missionen Paris bekannt. Man erwarte aber die Festsetzung einer Endsumme nicht vor einer Woche. Große Forderungen würden wahrscheinlich auch' für die durch zwangsweise Beschäftigung erlittenen Verluste gestellt werden und für eine große Zahl belgischer Industrieanlagen betrügen die Verluste durch den Krieg fast U ihres gesamten Kapitals, während eine Million Arbeiter vollständig beschäftigungslos gewesen seien. Ein Teil des angerichteten Schaden? sei unvermeidlicher'Kriegsschaden und die Konferenz habe bisher noch nicht beschlossen, ob diese Verluste Deutschland angerechnet werden sollten. l? ldek, wi daß d tl aufg japan si auch Am Punkt d ment h rrettunge n zu tr« >n>ohn«r von varnowko gelang es dem Feind, da» Dolf !zu nehmen und von dort au» auf Sarne Wetter Vorzug Dringen. Von Sarne au», da» von Osten und Nord losten her genommen wurde, brach der Feind in Fried- richswetler ein, wo er jedoch sofort im Gegenstoß unter starken Verlusten» und Einbuße an Gefangenen zurück- getrieben wurde. Auch Laschin mußte unter dem starken Druck de» Feilides von Komarchewo her vorübergehend geräumt werden. Um 9 Uhr war der Ort jedoch wieder nach kräftigem Gegenstoß in unserem Besitz. Ein mit Ueber- macht gegen Eichenbronn geführter feindlicher Angriff wurde glatt abgewiesen. Der Feind erlitt stark« V er- luste und ließWaffen zurück. Bis 11 Uhr vormittags waren außer Sarne und Sarnowko alle Orte wieder in unserer Hand. Ein Panzerzug au» Lissa beteiligte: sich hervorragend an den Kämpfen. Verstärkungen sind unterwegs. Alle anderen Berichte über die Kämpfe bet Rawitsch entsprechen ntcht der Wahrheit. Brutalitäten der Polen. Der in Schneidemühl von einer Beerdigungsreise nach Posen eingetroffene Eisenbahnsekretär Borchert hat beobachtet, daß die deutschen Gefangenen in Lein wandkleidung auf den Posener Werken arbeiten müs sen und kein warmes Essen erhalten. Die Polen gehen mit der unerhörtesten Brutalität gegen die deutschen Ge fangenen vor und schämen sich sogar nicht, Leichen mit Steinen zu bewerfen. Bet den Kämpfen um Schmiedeberg (Kr. Wirsitz) fanden die deutschen Grenzschutztruppen in Paulstal in einem Stall den 63 jährigen Besitzer Tetzlaff ermor det vor. Seine Frau war von den Polen zu Tode mitz- handelt wv.rden. Tschechischer Großmachtdünkel. Die Pariser Agentur HavaS verbreitet folgenden „diplomatischen SttuationSbericht": Die Vertreter der fünf Großmächte hörten Kremarsch und Benesch an. Die Tschecho-Slowaken verlangen, einen Staat von ungefähr 13 Millionen Einwohnern in den Grenzen des früheren König reiches Böhmen bilden zu können. Sie verlangen daher ganz Böhmen, Mähren, Schlesien und die Slo wakei. Dre Tschecho-Slowaken fordern außerdem Grenzberichtigungen in der Gegend von Glatz und Preußisch-Schlesien, bei Troppau in der Gegend von Ratibor a. d. Oder und in der Gegend von Gmund und Thommenau in Nieder-Oesterreich. Schließlich sind die Tschecho-Slowaken geneigt, sich mit den Ruthenen zu vereinigen, die auf dem sinken oberen Theißufer wohnen, wenn diese es wün schen. Desgleichen sind sie einer Vereinigung mit !vem Gebiete der Südslawen nicht abgeneigt, denn so Würden die Deutschen endgültig vom Orient abge- öchnitten. Die neuen slawischen Staaten würden da durch mehr Festigkeit bekommen, da sie keine Zu- Igangswege zum Meere und nach Italien hatten. Sie schlagen ferner die Internationalisierung der ^Verkehrswege der nicht am Meere gelegenen Staaten Mitteleuropas vor, um die politischen Bande, die nie verknüpfen, zu befestigen, und um ihnen zu er- möglichen, dem deutschen Einfluß. Widerstand zu lei sten. Die tschecho-slowakische Negierung verlangt be sonders Internationalisierung der Elbe, der Weich sel und der Donau. Dasselbe soll mit den Eisen bahnlinien von Preßburg, Triest und Fiume gesche hen. Andererseits dürfte die Linie Prag—Pilsen- Stuttgart—Straßburg—Paris der früheren Hegemo- mte Deutschlands Abbruch tun. Die Unruhen im Reiche. Die Lage in Bremen. Der Düsseldorfer Bürgerstreik erfolgreich. > Die Verhandlungen zwischen den BeamtenvßrbäNFi den und den Vertretern der bürgerlichen BernfSveHä einigungen Düsseldorfs und dem kommunistische VolkzugSrat wurden wieder ausgenommen. Der Voll-' zngyrat hak dis veikwfteien Vertreter der BürgövH schafk freigelassen. Die Verhandlungen führten M einer Verständigung. Der Vollzugsrat bewilligte bett', wesentlichen Teil der Forderungen der Bürgerschaft»! namentlich auf Einsetzung eine» NürgerratS. Darauf»! hin ist der Generalstreik in Düsseldorf für beendet j erklärt worden: die Arbeit wurde »um Teil schon" wieder ausgenommen. ! Die Nnrnhen 1« Kiek bauern «n. Namentlich in der Nähe de» GewerA schaftShauseS herrscht ziemliche Erregung. In de» gegenüberliegenden Straße und der Frauen-GewmH»- schule, die von den Spartakisten besetzt ist, sind! Maschinengewehr« aufgefahren. Viele Waffen, Hand« , granäten, Revolver und Maschinengewehr« sind in Lastautos nach dem Gewerkschaftshaus« gebracht- worden. - Gegen Abend sind di« Polizeibeamten nach Haufe geschickt worden, infolgedessen ruht der Betrieb auf den Polizeiwachen. Die Arbeit auf den Werften wird am Sonnabend wieder ausgenommen werden, wenn di« Forderungen der Streikenden bewilligt werden. Diese fordern vor allem die Entwaffnung der Kisker Ci< cherheitSwache und ihre Ersetzung durch eine nur. aus Soldaten und Arbeitern bestehende Sicherheit»^ wehr. Zu Straßenkämpfen ist «S nicht gekommen.: Tpartakistischer Mord tn Düsseldorf. In dem Weinrestaurant Görlich in der Graf Adolf-Straße in Düsseldorf erschien ein etwa 20- jähriger Matrose und gebot sofort Feierabend. Non >den wenigen anwesenden Gästen wurde dagegen Pro- ' test erhoben. Er wiederholte sein« Aufforderung, in dem er einen Revolver zog. Hierauf erhielt er l als Antwort von einem anwesenden Kellner eine - Ohrfeige, worauf sich der Spartakist entfernte. Nach etwa zehn Minuten erschienen von dem in der Nähe befindlichen Hauptbahnhof ungefähr 15 bis 20 mit Gewehren bewaffnete Spartakisten und verlangten so fort Einlaß. Zwei von ihnen drangen von der Rückseite in das Lokal ein. Der vorher erschienene Matrose forderte die An wesenden auf, die Hände hochzuheben und schoß hier- ncf mit seinem Revolver auf den anwesenden Metz- , germeister Schäfer aus Düsseldorf, welcher, ins Herzl getroffen, tot niederfiek. Küche und Keller des Wein restaurants wurden geplündert. m. hlandL -vertret gegen e Ans ck umz eutschl Alltie in« re e «ssen ue Re men a M spür rialistts die n usetot, auf die französische Revolution, fortfährt: „Nicht dem Deutschen geziemt es, die fürchterliche den nicht mehr bewacht. Der A.° und S.-Rat verkl !pflichtet sich, keinerlei Maßnahmen zu treffen, di»' «gegen die Regierung gerichtet sind. Die Beamtenorga-! snisationen werden zu allen Verhandlungen zugezo-i gen. Die Rube und Ordnung war vergangene Nacht! nirgends gestört. - j Eröffnungssitzung der Nationalversammlung bei: der dänische Gesandte Graf Moltke, der persische Gesandte Hussein Kuli Khan, der schwe dische Gesandte Freiherr von Essen, der schweizerische Gesandte Mercier, der finnische Gesandte Hjelt und der litauische Gesandte Schaulys; ferner verschieden«