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Die Präsidentenfra-e. Weimar, S. Februar. Vie sozialdemokratisch« Fraktion beschloß, wie veriautet, Ebert al» Reichspräsidenten, Scheid«, mann al» ersten Reichsminister oorzuschlagen. AI» Prä- stdent der Nattonaloersackmlun» werven Löb« (Breslau), -eine (Dessau) und Auer genannt. Ruhe in Bremen. Berlin, 5. Februar. In Bremen haben die Regie- rungatruppen, wie verlautet, bereit» die Ordnung voll- kommen wieder hergestellt. Der Ausstand ist nieder- geschlagen. Die Regierungstruppen sind setzt damit be- schLstigt, in der ganzen Stadt die vorhandenen Waffen «inzuziehen. ! Aus Stadt und Laud. * Beim Holzfällen wurde Kaufmann Schmidt au» Danastetten von einem Stamm tödlich verletzt. ! * Der in der Kahrschen Maschinenfabrik beschäf ¬ tigte Franz Jakubowski verletzte sich so schwer, daß er in Parchim starb. — Für 30 000 Mark Uhren ««stahlen. Aus einem Uhrengeschäft in Leipzig sind für etwa 38 008 Mark Uhren qestoblen worden. Die Täter hatten durch! einen ihrer Kumpane den neben dem beraubten Ge schäft liegenden leeren Laden gemietet, haben dort hin die gestohlenen Sachen geschafft und sie un gestört verpacken können. * * Ein Nüsse von einem Landsmann erstochen. Einer der auf dem Gute Charlottenhof beschäftigten Russen ist von einem seiner Landsleute erstochen worden, nachdem ein Streit voranfqeaangen war. Der ! Mörder wurde in das Amtsgerichtsgefängnis in Vietz ' ** Des Gattenmorde« verdächtig. Verhaftet ist § die Frau des auf der Jagd durch Gift aus dem Leben geschiedenen Landmannes Wilhelm Behnke auS Bilsen bei Hamburg. Sie hat seit Jahren mit dem vor kurzem bereits verhafteten Landmann Thiessen engeren Verkehr gehabt. . tt * * Ein Eisenbahnunglück ereignete sich auf der Strecke Graudenz—Laskowitz in der Nähe des Bahn hofes Dragaß. wobei ein Soldat getötet und sechs; Reisende verletzt wurden. Bei dem Zusammenstoß! .sind acht Wagen entgleist und beschädigt worden. " Eisenbahnzusammenstoß. Auf dem Bahnhof von Montterameh fuhr ein Zug aus eine Gruppe von drei, deutschen Lokomotiven auf. Drei Wagen wurden in einander geschoben. Bisher wurden 6 Tote und 18 Vdv» wurdet« geborgen. .. * In Hamm sind zwei Atädchen von 15 und 16 JaH« re« beim Schlittschuhlaufen «ingebrochen und ertrunken. * Im 99. Lebensjahre stehend starb der älteste Ein wohner von Penzlin, der Rentner Fritz Weden. * Die älteste Frau aus Frankfurt a. Oder, Fra« Klara Reichhelm, die Tochter des Kirchenhistorikers No ander ist gestorben. Sie war eine hundertjährige Zeu» H« preußisch-deutscher Geschichte. M-o- Am NordschleswLg. In einigen Teilen der dänischen Bevölkerung ist eine Bewegung im Gange, um bei der Regelung Ler nordschleswtgschen Frage auch die fast rein deutsche Stadt Flensburg für Dänemark zu gewinnen. Erfreulicherweise machen die besonnenen Element« in Dänemark selbst gegen ein solches Vorgehen Front. So wurde im Rathaus von Kopenhagen eine «rohe Versammlung abgehalten, die sich mit der nord- schleswiafchen Frage beschäftigte. Mehrere hervorragende Persönlichkeiten, darun ter auch Frauen, traten als Redner auf und be tonten unter großem Beifall, daß die nordschles- wigsche Frage nur auf Grundlage des freien Selbst bestimmungsrechtes gelöst werden könne. Der Haupt redner war der "frühere preußische Abgeordnete Nis se«, der gleichfalls unter stürmischen Beifallskund gebungen den Standpunkt des freien Selbstbestim- mungSrschtS vertrat, der auch der Standpunkt der dänischen Regierung und der großen Mehrheit des dänischen Volkes sei. Flensburg sei eine überwiegend deutsche Stadt und könne nur Dänemark angegliedert werden, wenn es selbst dafür stimme. Einem Vertreter der Presse erklärte Nisten, daß die Behauptung, die deutschen Behörden nähmen eine Ausplünderung Nordschleswigs vor, nicht richtig sei. Die Viehbestände hätten ganz gewiß abgsnmnmen, aber die Behandlung Nordschleswegs bei der Abliefe rung sei nicht schlimmer, als die anderer Teile Deutschlands, und solange NordschleSwig noch zum Dc" 'scheu R-nbe gehöre, müsse es auch zur Volkser- «ährung beitrag»« Wenn Flensburg ohne Abstimmung für Dänemark an Dänemark käme, würden dad -rch nur Revanche- gedankcn bei den Deutschen wachgerufen, und das Wäre keine sichere, endgültige Lösung. Mit einem guten, nachbarlichen Verhältnis zu Deutschland fei Dänemark am besten gedient. Das amtliche Bureau meldet: Die wir hören, finden gegenwärtig Besprechun» .Ge« zwischen Vertretern der deutschen und der dä nischen Bevölkerung Nordschleswigs statt, mit dem Zweck, einen freigewählten paritätischen Ausschuß un ter einem unparteiischen außerhalb stehenden Obmann einzusehen, der die Vorbereitung und Durchführung Ler Abstimmung zu überwachen hätte. Für den Fall, Lqü die Nordschleswiger, als die Nächstbeteiligten, stq auf Einsetzung eines derartigen Ausschusses eini-^ -e», könnte dtts. wie uns von maßgebender Seite »M^eteilt wirb, ;eitcns der deutschen Negierung nur LezrKßt werben. Vorschau auf Weimar. - D-«tsch«wDH»eetch U» Weimar. Die deutsche Reich»r«gi»ru«g hat die, Regierung von Deutsch-Oesterreich «»«geladen, 1« de« zu bilden den Staatenausschuh ei«e« Delegierten zu entsende». Der Staatsrat beschloß, diese Einladung bereitwillig anzunehmen und für den Fall, daß der bezügliche BerfassungSentwurf von der deutsche« Nationalver sammlung angenommen wird, de« deutsch-österreichi schen Gesandten Dr. Hartman« mit der Vertretung im deutschen StaatenauSschuh M betraue«. Der österreichische Staatssekretär Dr. Bauer hat für die Einladung, an der Eröffnung der Rationat versammlung in Weimar teilznnehmen, teleg .phisch gedankt und grundsätzlich feine Bereitwilligkeit dazu > erklärt, daß österreichische Delegierte an den Bespre- ! chungen der Berfassungsvorlage mit beratender Stimme j tetlnehmen und auch ihrerseits Vorschläge machen. Als ! Delegierten wird Gesandter Dr. Hartmann nach Weimar gehen, der auch bisher an den Beratungen de» ver- fassungsentlvurfes im Reichsamt de» Innern teilgenom- ! men hat. Ob noch andere österreichische Vertreter > kommen, ist zur Stunde noch nicht bekannt. i Putschversuch«. - Die Gothaer Kommunisten habe« einen Putsch gegen Weimar versucht, um das Zusammentreten der Nationalversammlung in Weimar zu verhindern. Am Morgen bereits wurden Truppe« und bewaffnete Ar- ! Vetter aufgeboten. Selbstverständlich fehlten auch die üblichen „Ma- - trosen" nicht unter der Infanterie, auch verschiedene mit Karabinern ausgerüstete Zivilisten sah man unter den Soldaten. Die letzteren führten auch eine Anzahl von Maschinengewehren mit sich. Der Putsch wurde verhindert. Die Spartakus-Leute kamen nur bis Erfurt. An scheinend ist der Plan, das Zusammentreten der Na tionalversammlung zu verhindern, noch nicht aufge geben. Am Gothaer Bahnhof befinden sich bewaffnete - Arbeiter, die jeden Truppenzug aufhalten sollen. Erfolgreicher Beamtenstreik. D ! N"rb ttn»istü"dioem Proteststreik der Telegraphen- i beauuen rn Eisenach wurde dre munäcische Befetzuilg- i der Telegraphenämter zurückgezogen. - Die Ruh« in Weimar gcsvHrrt. ! Bezüglich Weimars ist man an zuständiger Stelle ! überzeugt, daß die unbedeutenden Störungen der «rste» Tage noch vor Zusammentritt der Nationalversammlung völlig unterbunden sein werden. Der Schutz des in Betracht kommenven Thüringer Landes ist derart ge- sichert, daß Widerstand aussichtslos erscheint. ! Die Nationalversammlung in Weimar. ' Die Goethestadt Weimar steht unter dem Zeichen der in wenigen Stunden beginnenden Deutschen Nationalversammlung. In den letzten Tagen . ist überall fieberhaft gearbeitet worden, um die Vov- bereitunosarbetten zu Ende zu bringen, und wenn die fremden Besucher, die man auf 3688 schätzt, zu nächst auch einige Unbeqpemlichkeiten werden in den Rauf nehmen müssen, so ist die größte Arbeit doch getan und vor allem das Hoftheater, die Stätte dev j .Tagung, zum.Empfang der Abgeordneten de» deut- ' scheu Volke» bereit. Die Sicherheitsverhältniffe. Einem Pressevertreter gegenüber erklärte der ' Wolksbeauftragte Noske, daß man sich in Weimar so sicher fühlen könne wie in AbrabamS Schoß. Er j lege sogar Wert darauf, dies in der Öffentlichkeit ausdrücklich sestzustellen, zumal ja die wildesten Ge rüchte über angebliche Spartakistenumtriebe in Um lauf gesetzt seien. Man müsse ja in Berlin denken^ wir sitzen in Weimar auf einem Pulverfaß. Auch alle Gerüchte von einem angeblichen Ultimatum, das > das hiesige Armeekorps gestellt habe, indem eS an geblich die Arbeit einstellen wollte, wenn weiterhin ! aus Berlin Truppen zugezogen werden, sind zum mindesten übertrieben. ES handelt sich überhaupt ! nur um einige hundert Mann. Alle mit diesen be klebenden Differenzen werden ganz sicher in Kürze beigelegt werden. Der Regierungszng kraf mit mehr als dreistündiger Verspätung in We»- mar ein. Die Gründe liegen in dem schlechten Ma terial, das unS die Franzosen noch belassen habeu- ! Schon am Anhalter Pahnhof war die Maschine defekt, sie mußte in Jüterbog ausgetauscht werden. - Auch bei der zweiten machten sich Defekte bemerkbar, - iso daß eine dritte Lokomotive in Halle vorgespannt Werden mußte. Der Zug brachte eine Reihe von R«- ! gierungSvsrtretern. Parlamentariern und ZeitungSleu- ! ren, Erzberger, Mumm, Graf Brockdorff, Spahn, ! Graefe, Dr. Stresemann entstiegen dem Zuge. Auch einige Vertreter der Hansastaaten sind eingetrofsen, ! kie wollen hier an der Hand der Beratungen in der ^Nationalversammlung die Frage der niedersächsischen -Republik studieren, der bekanntlich die Hamburger j Großkanfmannschaft wenig svmpachisch gegenübersteht. Ausreichende Ernähr»««. In Weimar werden nach Mitteilung des ReichV- ! ernährungsamteS besondere Lebensmittelkarten für die Teilnehmer an der Nationalversammlung nicht au»° ««geben; eS gelten für die Beteiligten vielmehr die für den allgemeinen Reiseverkehr bestehenden Vor- jschriften. Die für den Reiseverkehr bestehenden Vor schriften dürften im Zusammenwirken mit den bis her getroffenen Maßnahmen genügen, um eine aus reichende Versorgung zu gewährleisten. Eichhorns Mmtdat erloschen. Der frühere Berliner Polizeipräsident Eickhorn > ist wegen Unauffindbarkeit von der Liste der Avae- WWWWW möglich v 6 Die La«« bei Rawitsch ernst. würden verübt, pen unt daß die) Werkes , Maßnahi auch ge, Reiche v Die Nischen ' einen W 12 Uhr verlänge derseitim nu ar ei Die AI vor ül Hier h Geschü Maschi Artille bis zu T und h Maschi tiakdemokrati ; die Notver Da» die Bol? «egriffer tägiger ! zu Verla tenteils eine ne Llrchang * s erbitt genm Resul ben vorge vergib ihre i mitte imme deutß Ue Etnzelh Di der DÜ gegen i vrigade Major Teil B ging, v vor. § Er brigad« an die Der B Sung < I' nisten des P< zunäck' die Hä N-ranS einem Kommi Verfassung und im Anschluß an sie die Wahl des pr syrischen Reichspräsidenten in Angriff genommen , den. Die Notverfoisung wird vom VolkSbeauf ten Scheidemann und dem Staatssekretär Dr. H Preuß begründet werden. Die Polen-Front. Die Polen ziehen an den Bahnlinien Schneidemühl und Lissa starke Truppenmassen sammen. Thorn, Schneidemühl und Lissa wurde« schersett» in den BerteidiguikpSzustaud gesetzt. Kulmsee, wo vor einigen Tagen ein Gefecht mit polnischen Bevölkerung flatlfand, ist ein Panz« mit Regierungstruppen eingetroffen, der dort p niert bleibt, um sofort eingreifen zu können. Über Kulmsee wurde der Belagerungszustand verhä Mehrere Kulmseer Polen sind verhaftet worden, werden vor das Kriegsgericht der 36. Division ge weil sie den Widerstand gegen den Grenzschutz Knlmsee systematisch organisiert haben. An die völkerung waren KOO Mtlitärgewehre ausgeg worden. Im Abschnitt Bromberg wnrde Rüden von schen Truppen genommen. Die deutschen Tru drängen bis zum Bagnosen vor. In oen Käm bet Schubin wurden 21 polnische Gefangene g« Gegen vie Polenagitatiou »n Wesipreuße« Haven der Oberpräsident, der kommandierende neral und der Vollzugsausschuß des Arbeiter- Soldatenrats in Erlassen Stellung genommen. ! Erlasse haben die Verhältnisse jedoch nicht s Hert. In Danzig haben sich die polnischen E vahnarbeiter und Postbeamten organisiert und be idie Stellen in der Eisenbahn- und Wostverwaltun Malle polnischer Besetzung unter sich verteilt. 'Thorn und Graudenz liegen in polnischen Gesch geheime Eiuschreiblist«« für den Eintritt ins polnische Heer auS. Um die Organisationen gegen die Deutsche« verdecken, gründen die Polen Kriegervereine. Der au- Deutschen und Polen zusammenge Arbeiter- und Soldatenrat der Stadt Posen hat s Ende gefunden. In einer gemeinsamen Si des Arbeiter- und Soldatenrates de» obersten Nischen VolkSrateS nnd des deutschen PolkSratei klärt« Korfanty: Der oberste polnische Volksrat 'in der Provenz Posen die Macht übernommen. Arbeiter- und Soldatenräte könnten nur ged werden, wenn si« sich auf soziale Angelegen beschränken. Verteidigungskämpfe bei Lissa. Nach den letzten Meldungen haben die Pole« Bahnlinie Bojanowo—Rawitsch angegriffen, so der Zugverkehr zwischen Breslau und Lissa aufrecht erhalten werden kann. Die Strecke ,nowo—Rawitsch ist unterbrochen. Friedrichsweiler Sarne bet Rawitsch waren am Dienstag morgen» ft» unserer Hand. Bei Wlesenrod« haben die W die Bahnlinie gesprengt. Der deutsche Gegenangriff ist sofort einge und die gesprengte Strecke wiederhergestellt wo Aus Lissa hat ein Panzerzug in die Kämpfe : gegriffen, die sehr schwer sind. Schlesien »st auch von Norden her bedroht. Die deutschen Truppen bei Lissa stehen seit Men in schweren Verteidigungskämpfen und haben fwer tapfer standgehalten. Sie haben dabei tatkr 'Unterstützung bei der Lisfaer Bürgerwehr und «deutschen Etsenbahnbeamten gefunden. Ihre R müssen aber erlahmen, wenn sie nicht rasch »erhalten. An der oberschlesischen Grenz« stehen rere tausend Polen zum Einmarsch in Schlesien reit; sie warten nur auf den rechten Augenbw Pnem Putsch, den sie sorgsam vorbereitet haben- ReichGeegiertmg »»d die Fraktion »ege« große« Wert daraus, «r»S und die neue« Kredit« p» «sch „ «gt werden, «nd die große« Debatte« «rst danach «e». Sie werde« den GefchüstSpla« der Ration« fammlung i« diesem Si«ne M beeinflusse« versuche« Bolksbeaustragte» Ebert «räffner im Ramen Reichs» egier«mg di« Ratiomttversammlung mit «j Ansprache, dara» knüvst sich der Namensaufruf der Vorschlag, vorläuiia «ack der Geschäftsordnung Reichstages zu verfahre«. Rach ihre« Bestimmun wird sich, da» Haus am Freitag konstituieren «nd -Präsidium wählen, während bis dahin der AlterSpr dent die Geschäfte leitet. A» Sonnabend soll die Wie die Pressestelle de» volkSrat» in Brm smeldet, haben polnische Truppen in Stärke von M führ tausend Mann vergangen« Nacht gegen SF wie deutsch« Stadt Rawitsch halbkreisförmig etngeE sen. Die gutdtsziplinierten polnischen Truppen kW ten mit großer Erbitterung. Die Rawitscher Bü^ «wehr und KOO Mann Besatzungstruppen haben «blutigem Kampfe um 6 Uhr früh di« Polen zurM 'Magen. Beiderseits gab es Verlust« an TotenL verwundeten. Dis Lag« ist sehr ernst. Für die W Macht wird ein neuer Angriff erwartet, da die N entschlossen sind, die Stadt Rawitsch zu nehmen. ? Anfordern de» VolkSrateS für Breslau sind voH Armeekorps Truppen zu» Verstärkung aLgegangeMl . u»d wft» duNff tigten der betreffenden Kandidat«« Ve« Wemehme« nach hat sich «Üw «Sf r« >«chß virteeter ans de» Elsaß gemeldet, d«se« Aulafsuog »« entscheide« sein wird. > Di« erst* Tttznn, am DonnmMwa beginnt nach de« bisherige« s Litzung« »» » Uhr, sie wird durch eine Änspr EberiS eingewitet. Darauf folgt die Uebernahme AkterSpräsidimn». voraussichtlich durch Pfannkuch, dann die der NamenAste, hierauf die 1 Der Exchang matischei einigten Parteier -ren, Wei sammeni rika we: Archana fuhrverl stok bes in dem BoMas rui'ttche Misston zufalleo» Mission t ich jedes enthalte« stehen, d Polen v de» öffei endigung warten. Ler sich die der deu «nzweife Ordnung Die aug schnelles