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DK «stS V«< bis nach usge« inern Zentrumsf'artei, wo sie einem Herzschlag erlag. Zahl- auf igleit Sarne schwer Bahn- Gleis ist«« S«- dem stist« eren di- sind »wer» n in hl «» stau«» Um- UuNg tlmitt- i lte Bor» immt nung irUnd »eidet nden >enn hen. Klinikerstreik in Greisswalde. Gegen Uebergrtffe des A.- und S.-RateS in Greifs walde haben die Aerzte der Kliniken zum Streik als letztem Abwehrmittel gegriffen. ** Schwere Borwürse gegen die Fettstelle Groh? Berlin wurden in einer stark besuchten Versammlung der Milchhandelsinteressenten im „Rheingold" erhoben. Ein Redner behauptete, die leitenden Personen der Fettstelle bekämen täglich etwa zwei Liter Milch in das Haus geliefert, und auch an Butter hätten sie keinen Mangel. Die bet der Fettstelle angestellten Damen versorgten sich ebenfalls reichlich mit Milcht in allen Bureauräumen dieser Behörde finde man Töpfe und Kannen mit Milch. Ein zweiter Redner teilte mit, daß derartige Zustände auch bei den Kreis- fettstellen herrschten. Die Behörden werden nicht umhin können, diese öffentlich erhobenen Anschuldigungen nachzuprüfen. ** Selbstmord einer Matrone. Anscheinend in geistiger Umnachtung legte die kW jährige Frau Brüs sow in Althütte Feuer in ihrer M^'nun» on Vett-m. 1 «inraule, Dielen usw. lind -um Teil verkohlt, wie i alte Fra» fand man als Leicbe. § 28. Ausbewahrung der Wahlakten. Kosten. Die Wahlakten werden von den Arbeiter«»« schassen und den AngestelUenaueschyl'-n zur Beendigung ihrer Amtsdauer ausbewahrt. Zahl- l, die i auf lfenen «e- r di, n. eichen lbk- 2, »Yen y-m «so» HO sein, imen !d. t der inner lande eben, unten , der int« »röße viel tzahl ilcher Die sächlichen Kosten (Beschämung der Wahlordnung, der Wahlumschläge, der er forderlichen Siimmzetteltäsirn usw.) trägt der Betriebrunternehmee ' > ** Ein Opfer des Wahlcifcrs. Wie groß das Mlichtbewußtsein bei vielen Frauen war, zeigt ein Fall, der sich in Krefeld im Wahlbüro auf der BüAng- sstratze ereignete. Eine Dame wollte trotz eines schwe ren Herzleidens ihr Wahlrecht ausüben. Am Wahllokal wurde sie von einem Unwohlsein betroffen. Man brachte sie sofort zum naheliegenden Kontrollbüro der ** Tie Todesfahrt^auf dem Trittbrett. Drei junge Leute fuhren auf dem Trittbrett eines überfüllten ' ' , ion Bischb " Sie wurden von einem entgegenkommenden Zuge er faßt und furchtbar zugerichtet. Der eine starb so fort; die anderen wurden schwer verletzt ins Kran kenhaus gebracht. ** Mord, 10 000 Mark Belohnung. Der Guts- ' besitzer Karl Schulze-Müllingsen ist aus der KreiS- straße zwischen Müllingsen und Vogelsang ermordet worden. Von den Tätern fehlt noch jede Spur. Auf die Ergreifung der Mörder ist eine Belohnung vün 10 000 Mart ausgesetzt. ** Eine Spende der Kaiserin. Ein Geschenk in Gestalt einer Oliver-Schreibmaschine ist dem Kriegs beschädigten E. Baumert in Drossen von der frühe ren Kaiserin überwiesen und in diesen Tagen aus- gehändtqt worden. ** Mem «chSren die Zigarren? Von Truppen des 7. Armeekorps wurden bet der Zurückführuna der Truppen in Essen 360 Millionen Zigarren, 400 j Millionen Zigaretten, 200 000 Liter Branntwein täe Werte von 60 Millionen Mark zurückgelassen und dort etngelngert. Die Stadt Essen beschlagnahmte ole Ware. Die Intendantur Münster verlangt nun die Herausgabe der Ware, um sie an Soldaten und die Volkswehr zu Einstandspreisen abzugeben. Die Ver treter Essens erklärten, derartige aus Mitteln der Allgemeinheit gekaufte Waten müßten auch wieder der Allgemeinheit zugeführt werden. Die Stadtverwal tung hatte sich dieserhalb im Einverständnis mit dem Essener A.- und S-Rat beschwerdeführend an die Volksbeaufträgten in Berlin gewandt. ** BankuotcnschmuMlcr wurden wiederum von der Polizei in Bocholt ^genommen. Die Schmuggler, drei Russen, waren mit der Bahn aus Wesel einge troffen. Man fand bei ihnen 70 000 Mark in Bank noten, die nach Holland ausgeführt werden sollten. ** Eine Thnamitpatrone in der Wahlurne. In Mesenich bei Trier fand man bei der preußischen Wahl in der hohen, schmalen, blechernen Wahlurne eine gefüllte Dynamitpatrone, die ein kleiner Finger lang und so dick war wie ein dickes Bleistift. Dem Täter war es wohl auf die Vernichtung der Stimm zettel bei der Ausschüttung der Urne angekommen. . ** Eie Amerikaner dürfen keine Lebensmittel von der Bevölkerung kaufen. So hat der amerikanische Brigadier-General in Trier verfügt. Auch geschenkt dürfen sie rationierte Lebensmittel nicht annehmen. Bekanntlich sind diese im besetzten Gebiet äußerst knapp. ** Gefaßter Mordbnbe. Unter dem dringenden Verdacht, den Mord- und Raubversuch an der Pfavx rersküchin Antonie Hickl in Großhadern verübt zN haben, wurde in München der Häusler Michael,Kö dert verhaftet. Beide Beine abgesadren. Eine Bauersfrau aus Schönburg verfuge das Uebcrschreiten der Ge-< leise am Bahnhof Ost in Na'mburg, obwohl die Schranken aeschlossen waren. Sie wurde dabei von.: einer rangierenden Lokomotive erfaßt, die ihr beide Beine abfuhr, so daß der'Tod auf der Stelle eintrat, i * Ein russischer Brandstifter erschossen. Ein ruf- jsischer Kriegsgefangener, der ein Hails in Meuchesitz !in Brand gesteckt und die Absicht geäußert hatte, daSi ! ganze Dorf niederzubrennen, wurde von einer Anzahl, j Einwohner festgenomn en und als er zu entfliehen ver buchte, durch mehrere Schüsse getötet. ** Sprung zweier Amerikaner n>'en ins Meer. Zwei Amerikanerinnen, Dorthy und Gladys Cromwell, die Zeiner reichen und angesehenen Famitte Newyorks an^ gehörten, hatten sich an der fran ösischen Front beim, amerikanischen Roten Krenz be ätigt. Während dev Fahrt des Dampfers „Laraine" von Bordeaux nachs. i Newvork sprangen beide Schwestern ins Meer und er- I tranken. " Rache für Liebknecht und Rosa Lnremburg. Iw, ^Wickersdorf bei Altenburg wurde die Gnstwirtsfrau, ! Sönncermordet aufgefunden. Bei der Leiche befand sich'! c ein Zettel mit der Aufschrift: „Rache für Rosa Luxem burg und Liebknecht." * Wilson wirb in der zweiten Februarwoche nach den Vereinigten Staaten zurückkehren; Wilson komme aber später nach Frankreich zurück ** < ur schweres Explosionsunglück in der Schuh- ' on August Jakob Götz in Alzey hat 6 Menschen leben gefordert. Es befinden sich darunter der Maschi- nenfabrikant Philipp Sherer, der zufällig zu Besuch in der Fabrik weilte, der Fabrikbesitzer und seine 16 Jahre alte Tochter, der Werkmeister Keil und der Ma schinist Gi-wbe'. — Las srauzo,c,che Wiesbaden- Die schöne Bader-, stadt ist französisch geworden. An den Straßenecken liest! Man: „Rue Guilleaume", „Rue de Rhin", „Place de 8 26. Ungültige Wahl einer Perlon. Ungültig ist die Wohl einer Perlon, di« zur Zeit der Wahl nicht wählbar «ar und auch die Wählbarkeit nicht inzwischen erlangt hat. Unhaltig ist die Wahl Äntt Persyn, v-n her pder ru deren Gunsten von Dritte» die Wahl recht-widrig (zu vergl. insbesondere §8 107 bk I0S, 240, 339 de» Reich» strafgesetzbnche») oder durch Gewährung oder Versprechung von Geschenken beeinflußt worden ist, e» sei denn, daß dadurch da» Wahlergebnis nicht verändert werden konnte. Die Absätze 2 und 3 de» § 22 gelten entsprechend. VI. Stsaß und Stellvertretung vo» ««»schußmitgUeders. § 27. Scheiden Ausschvßmitglieder während der Amtedauer der Nueschusse», insbesondere wegen Verluste« Ler Wählbarkeit anv, so tritt dersentge von oen gewählten Ersatz, männern ein, welcher der gleichen Borschiaxtliste wie der «urgeschiedene angehört und auf dieser Liste unter den Ersatzmännern an höchster Stelle steht <8 l8). Sind auf einer Vorschlagsliste Ersatzmänner nicht mehr vorhanden (Abs. l)sso tritt der Ersatzmann au» derjenigen anderen Liste ein. welche die größte Höchstzahl für einen noch nicht eingetretenen Ersatzmann ausweist. Könn-n Ersatzmänner nicht oder nicht mehr gemäß Abs. 1 und 2 herangezogen werden, so haben die aus Gründ de» § II Abs. 1 Satz 2, Abs. 2 Satz 3, 88 20, 22 berufenen Ecsatzmänner in der festgesetzten Reihenfolge einzutreten. Diese Bestimmungen gelten auch für den Eintritt der Ersatzmänner al» SKUoerteter. VII. Schlutzbeftimmnng. Lokales. Weniger Zigarestentabak steht nach einer Ver ordnung des ReichswirtschaftsamteS den Fabrikanten zur Verfügung. Bis jetzt durften sie im Kalender- mbnat eines Halbjahres ein Sechstel der um SO Pro zent geNirzten, in der Zeit vom 1. Juli bis 31. De- ! zember 1917 Rohtabakmenge verarbeiten. Jetzt ist ; diese Menge um weitere 20 Prozent verkürzt worden, so daß sie nur noch 30 Prozent der zugxunds gelegten beträgt. — Die Zigarettenraucher werden es ! ungern hören. . GerichLssaal. ^7 Straffreiheit eines BerkenmderS. Die Strass ! fache gegen den Kellner Hubert Börsch aus DorH münd wegen verleumderischer Beleidigung der GroW ; industriellen Thyssen und StinneS hat ein une^ wartetes Ende genommen. j Die Beweisaufnahme hatte bekanntlich ergebeW > daß an den Beschuldkaungen, die der Angeklagte gen die Großindustriellen erhoben hatte und die ziM vorübergehenden Verhaftung der Beschuldigten gefühlt hatten, kein wahres Wort war. Staatsanwalt Heintz- mann beantragte gegen den Angeklagten zwei Jahr« Gefängnis. Das Gericht kam jedoch nicht sofort zu einem Urteil, weil erwogen werden mußte, ob nichtz die Verordnung über die militärische Amnestie in An»! Wendung käme. In der ernenten Sitzung der Strafkammer verlaSj der Vorsitzende den inzwischen einaegangenen Be-' scheid der Volksbeauftragten wie folgt: „Die Reicksregierung hat beschlossen, von einer authentischen Interpretation des 8 1 der Verord nung vom 7. Dezember 1918 abzusehen. Maßge bend für die Anwendung der Verordnung ist mit^ hin deren Wortlaut, so daß sie auch in Fällen von strafbaren Handlungen stattzufinden hat, die nach der Entlassung des Täters aus dem aktiven Heer bis zum 12. Dezember 1918 beaangen worden sind " Nunmehr verkündete der Vorsitzende das Urteil des Gerichts dahin: ..Das Verfahren gegen den An geklagten wird eingestellt, da er während des Krie ges dem aktiven Heere angehört hat." E-. - Lehnt «in nach 8 N AY' Sgtz 2 aber nach § U «T? «ah 3 oder nach § 20 Berufener Lj, Berufung ab, sa M wiederum nach 8 20 Abs. § zu verfahrest. - 8'23. 'i -- -—-jgm Bekanntmachung de» Wahleraebniffe». Sobald die Ramen der Gewähllest oder Berufenen endgültig feftftehen, hat der Wahloorfjand sie durch zweiwöchigen Äurhang an deinigen StM an welcher Pa» Wahlaiwfchreiben angeheftet gewesen ist, bekanntzumachen. V. «vfechtuag und Ungültigkeit da» Wahl. 8 24. - Im allgemeinen. Die Gültigkeit der Wahl kann während der Dauer de» Au-Hange» f8 23) ange fochten werden. Anfechtungen find bet dem Wahloorftand oder bet der Ortspolizei behörde (Amtrhaupimannfchaft, Stadtrat in Städten mit revidierter Städteordnung) bezw soweit e, sich um Betriebe handelt, die der berg- oder betrieb,polizeilichen Auf sicht de» Bergamte- unterstehen, beim Bergamt anzubringen. Die vrtrpoltzeibehörde bezw. da» Bergamt entscheidet über die Anfechtungen. Auf Beschwerden, die binnen einem Monat nach Zustellung der Entscheidung der Orkpoitzeibehörde bezw. de» Bergamte« einzulegen sind, entscheidet endgültig dte zu- ständige Krekhauptmannschast bezw. soweit e» sich um Betriebe handelt, die der brrg- oder betrkeb-polizetlichen Aussicht de« Bergamte» unterstehen, die Krekhauptmannschast Dresden. Entscheidungen de» Wahloorstande» können nur mit einer Anfechtung der Wahl im ganzen angefochten werden. Ist die ganze Wahl ungültig, so ist alsbald ein neue» Wahlverfahren einzuleilen. 8 2S. Ungültigkeit der Wahl. Die Wahl ist ungültig, wenn gegen wesentliche Vorschriften über das Wahloer- fahren verstoßen und weder eine nachträgliche Ergänzung möglich noch nachgewlesen ist, daß durch den Verstoß das Wahlergebnis nicht verändert werden konnte. i * Der Pferdehändler F. Lorkiewtcz ans wurde von einer Räuberbande überfallen, mißhandelt und beraubt. - * Auf dem Bahnhof Coswig 'versuchte der arbeiter Bischof vor einem Personenzug das zu überschreiten, wurde erfaßt und schwer verletzt. Er starb nach kurzer Zett. , Thermes" (Kochbrunnenplatz) usw. In den elegan ten Kaffeehäusern und Restaurants liest man sranzösi- ische Zeitschriften, trinken die Französinnen ihre Scho- »kolade. Die Schaufenster preisen ihre Auslagen in 'französischer Sprache an. Deutsche Mädchen und Jüng- üinge frühen im Anzeigenteil der Zeitungen Unterricht jin der Muttersprache der fremden Einquartierung. .Französische Zeit ist maßgabcnd im Dienst und fran- ;zösische Laute hört man in den Straßen auf Schritt 'und Tritt. Französisch ist Trumpf, wohin man blickt. — Da für Wiesbaden außerordentlich strenge Bestim mungen erlassen sind in bezug auf Straßenverkehr -und Fernsprechbetrieb, so ist die Stadt als „tot" an zusehen. Tausende, deren Lebensunterhalt von der Kur abhängt, sind beschäftigungslos. Bei aller Höf lichkeit, die dem Franzosen oft eigen ist, spürt man auf Schritt und Tritt die im Nacken sitzende Faust des ' unerbittlichen Siegers. ** Tie Zensur des FeinveS. Weil der Mainzer Anzeiger der Zensur einen einer Kölnischen Zeitung entnommenen, von den Engländern also genehmigten Artikel über einen Zwist zwischen Foch und einem an deren französischen General vorgelegt, also noch nicht einmal abgedruckt hatte, wurde er auf 14 Tage ver boten. Außerdem muß der Verlag 1000 Mark Geld strafe bezahlen. ** SPartakistische Rache oder Raubmord. In Wickersdorf bei Altenburg wurde die betagte Gast wirtsfrau Sonne ermordet aufgefunden, an deren Leiche ein Zettel mit der Aufschrift: „Rache für Liebknecht und Rosa Luxemburg" befestigt- war. An der Wand befanden sich Blutspritzer. Ob ein Raubmord vorliegt oder ob die Tat wegen Aeußerungen der Wirtin gegen die Spartakusführer begangen wurde, kann e.rst die Untersuchung klären. «'l ** Wit 17« «00 Mark verschwunden. Zum zwek ten Male in kurzer Zeit ist dec Sohn eines Brr»! liner GroßkaufmannS den Eltern geflohen. Ter jung» Mann war erst vor einem Monat unter Mitnahme! von 230 000 Mark aus der elterlichen Wohnung ver- schwunden. Sein Plan, mit dem Gelbe ins Ausland zu gelangen, mißlang jedoch. Mit einsr Berliner! Tänzerin, die er mit auf die Flucht genommen hatte, wurde er damals in Bodenbach unter dem Verdacht der Spionage verhaftet. Die Sache klärte sich jedoch ! bald auf und der Flüchtige wurde wieder zu seinen ! Eltern zurückgebracht, nachdem der größte Teil des entwendeten Geldes sichergestellt worden war. Jetzt hat der junge Mann sich 175 000 Mark angeeignet und ist damit spurlos verschwunden. ** Eine Proscjsorcntragödie in Mailand. In Mai land hat sich eine Tragödie abgespielt, die in ganz ^Italien ungeheures Aufsehen hervorruft. Ter frü- i here, auch in Deutschland sehr bekannte Professor der Gynäkologie an der Universität in Genua, Luigi § Bossi, ist in seiner Mailänder Klinik von dem eifer süchtigen Gatten einer Patientin erschossen worden. Dann erschoß der Mörder, ein tunesischer Kaufmann, ^auch seine Frau und tötete sich zuletzt selbst. Trotz seiner vielen engen Beziehungen zu dem wissenschaftlichen Deutschland, und obwohl er sogar Leibarzt der Wiener Hofkretse war, hatte sich Pro fessor Bossi seit Kriegsbeginn als fanatischer Deut schenfeind gebärdet. Unter anderem verfaßte er meh rere Bücher, in denen er den Nachweis zu erbringen versuchte, daß die deutsche Wissenschaft nur ein Pla giat anderer Wissenschaften sei, und daß die Deutschen überhaupt nicht zur Menschheit gehöre-. In diesem an Wahnsinn grenzenden Haß gegen Deutschland wurde er von der Dichterin Annie Vivante unter stützt. Auch begründete er eine antideutsche Liga, die sich über ganz Italien ausbreitete.