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den können solche» Land zwangsweise durch Pacht ov« Sntetgung erwerben. >i Et«« «ene LandarbeitSordnnng ist durch Einvernehmen der Verbände landwirtschaft- licher Arbeitgeber und Arbeitnehmer vorläufig festge setzt und vom Rat der BolkSbeauftragten genehmigt worden. Nach ihr gelten für die Betriebe der Land- und Forstwirtschaft einschließlich der Nebenbetriebe die Vor- > schriften über den Dienstvertrag des B. G. B., die durch eine Reihe von Bestimmungen ergänzt werden, aus - denen das Bemühen hervorlenchtet, die eigenartigen Arbeitsverhältnisse der Landwirtschaft mit einer mög lichst Pflegsamen Sozialpolitik zu verbinden. Die tägliche Höchstarbeitszeit beträgt von acht bi» zu elf Stunden, je nach der Jahreszeit; darüber hin- i aus geletsteie Ueberstunden sind besonders zu vergüten. , Eingehende Bestimmungen regeln die Lohnfrage, ins- besondere die NaturaNieferungen, die Wohnungsfrage, , den Schutz der Arbeiterinnen usw. Ein Schlichtungs ausschuß soll tunlichst für friedliche Lösung von Streit fragen sorgen. Von der Friedenskonferenz, i Amtlich. Präsident Wilson, die Premierminister und die Minister des Aeußeren von Großbritannien, Frankreich und Italien sowie die Vertreter Japans hielten am Donnerstag zwei Sitzungen ab. Der Ge dankenaustausch über den Stillen Ozean und Afrika ging in Anwesenheit der Vertreter der Dominions, des französischen Kolonialministers Simon und Sal- vago RaggiS weiter. Ein zufriedenstelleu.de? vorläufiges Abkommen ist über die hinsichtlich der deutschen Kolonien und der besetzten Gebiete in der asiatischen Türkei anzuwen denden Grundsätze getroffen worden. Am Nachmittag war die belgische Abordnung anwesend. Hymans, Vandervelde und von den Heu- vel setzten den belgischen Standpunkt hinsichtlich des Kongos auseinander. Außerdem wurde entschieden, daß die militärischen Vertreter der alliierten und assoziierten Mächte und der oberste Kriegsrat in Versailles aufgefordert werden sollen, einen Bericht über die beste und sachgemäßeste Verteilung der für die Aufrechterhaltung der Ordnung im besetz ten türkischen Gebiet notwendigen Streitkräfte einzu reichen. Die nächste Sitzung findet am Freitag Nachmit tag statt. General v. Winterfeldts Abschied. General v. Winterfeldt hat an Staatssekretär Erz berger folgendes Telegramm gerichtet: „Eurer Exzellenz darf ich melden, daß ich nach reif licher Erwägung und nach eingehendem Vortrag bei meinem militärischen Vorgesetzten an dem Entschluß, meine Abbe rufung aus der WafsensttllstandSkommisston in SPaa zu erbitten habe. Die Art der Durchführung des Waffenstill standes durch unsere Gegner hat es mir unmöglich gemacht, Meine Tätigkeit fortzusetzen. Gegenüber den Gerüchten, al» sei der Grund meines Rücktritt» in einem Zerwürfnis zwischen Euer Exzellenz und mir zu suchen, betone ich mit aufrichtigem Dank, daß ich bei Ihnen stet» nur Vertrauen und volles Entgegen kommen gefunden habe. Nicht Zwistigkeiten im eigenen Lager, sondern lediglich da» Verhalten des Gegners haben meinen Rücktritt bestimmt. Ich werde nach Uebergabe der Geschäfte in SPaa in einigen Tagen in Berlin sein und alsdann mündlich Bericht erstatten." Staatssekretär Erzberger sprach in seinem Ant worttelegramm General v. Winterfeldt im Auftrage der Regierung den wärmsten Dank für seine, „in der Oeffentlichkeit Wiel zu wenig bekannte, schwere und verantwortungsvolle Arbeit" aus. Aus den Spartakus-Tagen. Spartakus und das „Rote Kreuz". Interessante Mitteilungen macht der „Vaterlän dische Frauenverein Berlin" über die Spartakus-Woche. Es handelt sich um die Besetzung der Noten Kreuz- BerbandS- und Erfrischungsstellen des „Vaterländi schen FraueuvereinS" auf den Berliner Bahnhöfen. So erschien bet Beginn der Wirren auf der Noten Kreuz-Station des Schlesischen Bahnhofes ein Zivilist, der sich als „Oberarzt Dr. Hennig" vorstellte, die Uebergabe dieser Station von den Aerzten for derte und das Vcrbandzimmer besetzen ließ. Es stellte sich später heraus, daß der „Oberarzt" Monteur eines Flugzeugwerkes und ein ihn begleitender „Doktor Hahn" ein B' hbindergeselle war. Trotzdem blieb der Betrieb der Noten Kreuz-Station im Gange, wiewohl die Kugeln häufig die Räume durchflogen. Dagegen wurde der Raum, in dem sich die Vorratsschränke befanden, von den Spartakisten geplündert. Kisten mit Gemüsekonserven, sterilisierter Milch und derglei chen wurde geraubt. In der Baracke befanden sich mehrere bewaffnete Soldaten und fremde Mädchen, die angaben, daß der Vorratsraum der Roten Kreuz-Station von an- > deren Spartakisten geplündert sei. Sie hätten sich dafür eingesetzt, die Plünderer zu vertreiben und den Nest der Vorräte in Sicherheit zu bringen. Dann erschien der neuernannte Kommandeur" im Geschäfts zimmer, bat um Fortführung der Station und ent schuldigte die Plünderung mit den Worten, daß sich unter seinen Soldaten das reinste Tiebesgestndel be finde. Von der Station Anhalter Bahnhof heißt es in dem Bericht, daß in den Tagen vom 7. bis 8. Ja nuar ständig hartnäckige Angriffe seitens der Spar takisten auf den von Regierungstruppen geschützten Bahnhof gemacht worden sind. Bei einem derartigen Angriff hatten die Spartakisten 15 Tote und 45 Ver wundete. Mit Entschlossenheit verteidigten die Re gierungstruppen den Bahnhof; ihnen hatte sich ein Tchwerverwundeter und ein Elsässer, der bereits un Kriege ein Bein verloren hatte, angeschloffen. Am Tage vor der Beschießung des „Vorwärts" teilten auf dem Anhalter Bahnhof einige eingebrachte Spartakisten mit, daß Liebknecht für die Eroberuna des Anhalter Bahnhofes eine Belohnung von 60000 Mark ausgeschrieben habe. 10 Mill. Mark Schaden. Der Magistrat Berlin hat einen Ersatz für die Schäden der Spartakuswoche abgelehnt. Die poli tische Umwälzung habe außergewöhnliche Verhältnisse gebracht, die in dem Tumultgesetz nicht vorgesehen sind und die deshalb als Grundlagen für eine Scha denersatzpflicht nicht genommen werden können. ES find auch schon Verhandlungen mit der Reichsreaie- rung angeknüpft worden wegen einer UebernaWe der Entschädigungssumme. Der Gesamtschaden beziffert sich auf ca. 10 Mill. Mark. Internationales Arbeiterrecht. Durch den neuesten Arbeitsmarktbericht des vom Statistischen Reichsamt herausgegebenen „ReichSarbetts- blattes^ wird bestätigt, daß unser Wirtschafte- und Ge schäftsleben stockt, weil bet dem derzeitigen Stande der Löhne die vielfach reichlich vorhandenen Auf träge ntchr ousge^ührt werden können. Nicht minder führen zu einer Lahmlegung des wirtschaftlichen Le bens die hohen Sätze der Erwerbslosenunterstützungen, die dem Arbeiter, zumal dem verheirateten Arbeiter, ein so reichliches Auskommen sichern, daß er garnicht daran denkt, irgendwelche Arbeit zu übernehmen. In dem Bericht des „ReichSarbeitSblatteS" über den Monat Dezember heißt eSr „Als Hauptursache des mangelnden Angebots § an Arbeitskräften, wird vielfach der hohe Satz der s ErwerbSloennnrerstützung angesehen, der geradezu . produktionshemmend wirke. Ferner beeinflussen die vielfachen Streikbewegungen sowie die allgemeine po- Z lttische Erregung den Arbeitsmarkt ungünstig. So ' wird z. B. aus Frankfurt a. M. berühret, daß mancher Betrieb Arbeitslose aufnehmen könnte, wenn nicht Ler geforderte Lohn im umgekehrten Verhältnis zu der seligen Verdienstmöglichkeit stände. Infolgedes sen .er auch die Unternehmungslust so gut wie ge- lähmr, obgleich in e nzelnen Industriezweigen Auf träge in großem Maße vorlägen." Im Dezember waren die ungeheuren Lohnstei gerungen noch länge nicht zum Abschluß gekommen, waS auch jetzt noch nicht ce - Fall ist. Die verhängnisvollen , Folgen V erden lich also im Monat Januar noch ver mehrt und cerschärst haben. E? Abbau der Arbeitslöhne. ' ' Nach den bisherigen Meldungen widmen die zur Vorbereitung der Friedenskonferenz versammelten Vertreter der feindlichen Mächte auch der Arbeiter stage große Bedeutung. Auf deutscher Seite haben bereits Ende vorigen Jahres im Reichsarbeitsamt ein gehende Beratungen über die für den WeltfriedenK Vertrag vorzuschlagenden sozialpolitischen Programm punkte stattgefunden. Hieran waren Sachverständige aus den Kreisen der Arbeitgeber und der Gewerk schaften sowie bekannte Sozialreformer beteiligt. Das Ergebnis der Beratungen bilden 27 Punkte, die von der Regierung veröffentlicht werden. Dabei mutz betont werden, dätz sich die Deutsche Regierung an die von ihr zu machenden Vorschläge nur bet deren allseitiger Annahme gebunden erachten würde. Das gilt namentlich auch für die m Aussicht ge- i nommene grundsätzliche Aufhebung von Eittwande- rungSvcrboten, da ein derartige? Zugeständnis au- naheliegenden Gründen nicht von einem einzelnen Staate allein gemacht werden kann. Die vorgeschlagene Regelung erstreckt sich auf i Freizügigkeit, KoaltttonSrecht, Arbeirsvermiltelung, i Sozialversicherung, Arbeiterschutz, Arbeitshygiene, s staatliche Arbeitsäufsicht und die internationale Durch- ! sührung. Die im Friedcnsvertrng sestzulegendin Mtn- destbcstimmungen sollen von den ver^agschließenden Staaten in ihre Gesetzgebung aufgc nen werden. Lokales. - '««sqaxS-WSW-. Die Inhaber von Hotels, Gastwirtschaften usw. wer den ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, datz die Bekanntmachung der Retchsbekleidungsstelle vom 7. De zember 1918, durch die die Beschlagnahme der Wäsche in Gastwirtschaften aufgehoben wird, nicht auch die Bekanntmachung der Retchsbekleidungsstelle über die Verwendung von Wäsche in Gastwirtschaften, vom 14- Julr 1917 aufhebt, in der in allen Betrieben die Darrei chung von Mundtüchern und das Bedecken der Tische mit Tischtüchern verboten ist. Diese- Tischdeck- und Mundtücher-Verbot bleibt be stehen. Wer es übertritt, macht sich strafbar und setzt sich gleichzeitig der Gefahr aus, daß die Reichsbeklei- dungsstclle ihm diese Bestände an Tischwäsche enteignet. Dasselbe gilt auch für Leihwäschereien, die Tischwäsche zur Vermietung anbielen oder verleihen, auch das bleibt verboten. Fortbestehen der Post-Neberwachung. Die Fra gen, warum die Post- und Telegramm-Ueberwachung nicht aufgehoben werde, wollen nicht verstummen. Es mag deshalb erneut darauf hingewiesen werden, datz die Ueberwachung unbedingt erforderlich ist, um die Steuerflucht zu verhindern. Wenn man nicht den Kriegsgewinnlern freie Bahn geben will, ihre Kapi talien ins Ausland zu bringen und sie dadurch den kom menden Steuern zu entziehen, muß man die Post- und Telcgrammüberwachung als notwendiges Uebel mit in Kaus nehmen. , Während die feindlichen Staaten die Bricfzenfur noch nicht gemildert haben, ist in Deutschland eine Mil deruna insofern einaetreten, als die UeberwaLuna nickt 7--.- l. "MMMM » in K Huld« I ond ? 2ll I «sche nahm Feier Spät geben sichet 2.85! 1.VO S5Ps 10Ps Pos« Aust mehr auf militärische und politisch« Angelegenhelk erstreckt werden darf. Auch ist da- PrüfungSverfahr wesentlich abgekürzt worden: während früher chie P durch Pie Prüfung um mehrere Tag« verzögert wur beträgt die Verzögerung jetzt im allgemeinen nur wen. Stunden. Damit find dl« praktisch wichtigsten Nachteile t Ueberwachung auf ein Mindestmatz zürückgefüh Auch auf die Prüfung der aus dem Ausland eingeb« den Post kann nicht verzichtet werden: aus ihr sind sch wichtige Anhaltspunkte gewonnen worden,'die die-Sh erbehürden veranlaßt haben, einzuschreiten. A Aushebung rer Bezngsscheinpflicht für Fran« Oberbekleidung. Gemäß einer Bekanntmachung t RetchSbekleidüngSstelle werden Stosse aus Wolle, Ha wolle oder Kunstwolle in einer Breite bis zu 180 Een Meter einschließlich, Flauschstofte und Plüsche in je! Brette, Kleider, Röcke, Mäntel, Umhänge, Morgenrö Jacken und Blusen aus Wolle, Halbwolle oder Km wolle für Frauen und Pröbchen auf die Freiliste gvfe Damit ist im wesentlichen die Oberkletdung ! Frauen und Mädchen von der, Bezugssckeinpflicht freit. Diese Befreiung war nämlich, weit im Handel nügend Bestände an diesen Waren vorhanden sti und sie schien geboten, um dM Bedürfnissen der Fan Welt nachzukommen. und gleichzeitig der Entwert«, durch Mode und andere wirtschaftliche Entwicklung vorzubeugen. Für Männeroberkleidung muß aber Bezugsschetnpflicht aufrecht erhalten bleiben; der 8 darf der entlassenen Soldaren an Zivilanzügen allein so stark, daß hier voraussichtlich noch auf längere Z die vorhandenen Vorräte gestreckt werden müssen. --- Weiter sparen mit Metallen. Durch die Ai Hebung der Beschlagnahme der Sparmetalle ist in ind striellen Kreisen der Irrtum hervorgetreten, daß m nach Abschluß des Waffenstillstandes, sämtliche Geg« stände wieder ohne weiteres aus dem alteingeführt Material hergestellt werden dürfen. Das ist irri Es sollen diese „Sparmetalle" nur insoweit verw« det werden, als sich Ersatzmetalle nicht verwend lassen. Tatsächlich ist es ja der Industrie während d Krieges gelungen, aus Ersatzmetallen durchaus brau bare Gegenstände herzustellen. Da zudem die der I dustrie zur Verfügung stehenden Mengen an Sparn tall im Vergleich zu dem außerordentlichen Beda nur sehr gering und die Einfuhrmöglichkeiten zur- nicht zu übersehen sind, liegt es im Selbstunterha tungsinteresse der Industrien, die Benutzung von Ersa Materialien nach Möglichkeit beizubehaften. i VoNswtrtschaftNches. ! 'i-S- Gefälschte Zinsschcinc. Seit einiger Zeit sii gefälschte Zinsscheine der deutschen Kriegsanleihen üb 125 Mark im Umlauf. Unter anderem erhielt eine Be liner Firma von einem Kunden mehrere gefälsch Scheine in Zahlung. Die rote Umrandung hat ei, , lila Färbung, das Papier ist minderwertiger und b , Wasserzeichen fehlt gänzlich. Es wird vermutet, daß d gefälschten Scheine in Rußland hergestellt und na Deutschland eingeführt werden. Die Firma hat Anzel bei der Reichsbank und bei der Charlottenburger P lizei erstattet. H Freigabe von Bindedraht. Die seitherigen A schränkungen des Absatzes von Draht sind aufgehobe Bindedraht zum Pressen von Heu und Stroh kann b her wieder'im freien Handel bezogen werden. Jedo ist bis auf weiteres auch die Drähtstelle bei der G schäftsabtcilung der Reichsfuttermittelstelle noch in d Lage, den Bezug von Bindedraht zu vermitteln. H Ein englischer Schuldentilgungsplan. Die en lische Negierung schlägt die VeretnheUlichung der g samten Rcichskriegsschulden durch Konversion der Schi den Englands, Kanadas, Australiens, Neuseelands ui Südafrikas in eine einheitliche Anleihe mit einem Amo tisationsfonds vor, wobei eine Tilgung in längste« 72 Jahren in Aussicht genommen ist. j geira. D Schü di«jä Herr Worte Borst« durch gltede, Mor Erheb, «chllW abgela Schütz den I Dertra nützum der Di den A für di« di« Sc mann, hal'e i Besch!, Hirsch und K Wähler denen schluß Gesellst geschlo' ersehen der,N 2. Bild Der g wirkt t kommt H Freigabe der auicrttauijchen BaumwollanSfnh Rotterdamer Baumwollhändlern aus Newyork vorli gende Berichte melden aus sicherer Quelle, daß d Ausfuhrerlaubnis für Baumwolle nach allen Länder gesichert sei. H Gegen die Kapitalabwanderung machen d Berliner Banken ihre Kundschaft darauf aufmer sam, datz ihr auf Grund der Verordnung über Ma nahmen gegen die Kapitalabwanderung in das Au land folgende Verpflichtungen auferlegt worden sin! 1. Wer in der Zeit vom 1. Juli bis 22. Nl vember 1918 Aufträge an Banken erteilt hat, w nach Wertpapiere nach dem Auslande versandt od« Geldbeträge einem Ausländer gutgeschricben werd! sollten, hat bis zum 20. Februar 1919 der Bm eine Erklärung nach vorgeschriebenem Muster in dol pelter Ausfertigung einzuretchen. 2. Wer vor dem 23. November 1918 bei eiw Bank auf einen falschen oder erdichteten Nam« für sich oder einen Dritten ein Konto hat erricht! lassen, Wertsachen offen oder verschlossen hinter!« oder ein Schließfach gemietet hat, hat ebenfalls b zum 20. Februar 1919 der Bank unter Angabe se nes wahren Namens Anzeige zu machen oder do Konto anfzulösen. , , _ Zuwiderhandlungen werden mit Geldstrafen b zu 50 000 Mark, daneben auch noch mit Gefängw bis zu einem Jahre bestraft. Die Banken weisen ferner darauf hin, datz s — ebenfalls bei Androhung schwerer Strafen — ve pflichtet sind, an Hand ihrer Bücher nachzuprüfei ob seitens ihrer Kundschaft den genannten Verpfm tungen entsprochen wird. ** Bon einem Wilddiebe erschossen wurde k« Förster Steffens aus EnglerShütte (bet Berent, West Preußen) auf einem Dienstgange in seinem Revie Forstbelanf Golluhn. Er hat den Krieg von Ä» fang an mitgemacht und daoet das Eiserne Arep 2. Klasse erworben. wie est wieder seinen fiedeln. Tagung Ambg« und UI dem « Legler Da» z< arbeite, zahlen einkaufl unnütz« sein ml dir nts sind zu zuschrei E» »st! geben l Mmllu tiefer, um die Winnen de» Sri sich nick Sei Spork«! zahlung