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land friedliche Arbeit, die da» dringendste Erfordernis zum Wiederaufbau der schwer getroffenen Meiches ist, wird gegen jeden Terror geschützt fein. und^ palten und Unruhen Hervorrufen? eien -u . Japa» i seinem Zeit vev «n Fr.e, wurden, ! Abstch ndenzen, >t «inen glich ist ' verüb» Piel de« md Ost« d: rngarten »rutschen iter dem aten aus men ihn' c Lynch'1 rombergi nenS auU Handel» sie noch deutsche,! ellt wer, e Schifft Entcmtc-Kreuzer vor HaniibUkg. Vier englische und amerikanische Kreuzer Zerstörer sind, am Sonntag in die Elbe eingel lgton gb n unter zurück-^ n Riegel irtdeckuna die Mavl r sollen, >er „Nem nmögliÄ besetz» weigerns n würde! ibesucheSi ralrateSs i Hl er KoM», Schilling! en unoi »es M-> ung de, hat di, ine LM den Au der Lu I gestelli eine Be.! Mier«« Hen HS- erwähn> HL"« »ruar i Handel! lttd üb, mter B, ndeln - ter Loch ihren. Finanz Regelun !N. Di n beide, >en. St he Men ohlentee Leben- i nge» A.- unv States wurde de« Md S>Rat Anerkennung für. die AufrechterhaltMa der Ruhe! !«nd Ordnung gezollt und beschlossen, den A- und (S.-Rat in seiner fetzigen Stellung zu belassen. Ueber !dte Polengefahr gingen die Meinungen auseinander. Man war jedoch einstinnnig der Ansicht, datz der Grenzschutz, zu dem sich fetzt im geeignete Elemente drängen, einer gründlichen Reform bedarf. 1 ! Polnisch« WahSen in Preuße«. Der polnische Volksrat hat für den 20. Mürz Wahlen zur großpolnischen Konstituante in den Pol. nisch sprechenden Gebietsteilen Preußens auSgeschrie- ben, einschließlich für Westprenßen und Danzig. Zwischen Krieg und Frieden. f < Sie «egieruna über di« beabsichtigt«« Putsche. , ' Seit einigen Tagen sind Gerüchte im Umlauf, daß die Spartakisten neue Putsche planen. Hierzu läßt -die Regierung folgend« Erklärung verbrei:«»: „Heute abends erscheint ein Aufruf der Reichs- regierung, der sich mit dem Versuche der Spartakisten befaßt, allenthalben in Deutschland, find insbesondere auch in Berlin wieder durch Putsche das öffentliche Leben zu stören. ' Die Reichsregierung ist fest entschlösse«, allen Ge-, walttaten mit unbeugsamer Energie entgegenzutrnen. j Die vorhandenen Machtmittel sind in vollem umfange, ausreichend. Die Truppe ist erfüllt von dem Geiste, des neuen Deutschland, von dem Geiste der Demokratie! und der auf der Demokratie basierten Ordnung. Die ; i und sind auf der Fahrt nach Hamburg. Sie stimmens I wie es offiziell heißt, zur „Kontrolle über die adH zuliesernden Lebensmittelschiff«". Dienstag vormittags trafen bereits der amerikanische Kreuzer „Danae" uns* der englische Zerstörer „F. 32 True ulent" im Ham»' burger Hafen ein. Außer den bereits gemeldeten Schiffen sind noch ^ zwei amerikanische Kriegsschiffe im Hamburger Ha-° fen angekommen. ES handelt sich um den Kreuzer > „Chester" und den Zerstörer „Gilwin". An BordH dieser Schiffe befindet sich ein« Kommission zur Be»; aufsichtigüng der an die Entente abzuliefernd«« Schiffe. Die feindlichen Schiffe kamen natürlich, um »ns sehen, wie der Kommunisten-Rummel guSgehen wird.j> Nach Bremen wird hoffentlich Hamburg mit dem Groß- i reinenmchen an die Reihe kommen. z Warnung an die Spartakisten. -! Der bereits angekündigte Erlaß der Regierungfl gegen neue kominunistische Putsche ist jetzt ergangen unb- lautet: / „In der Presse sind mehrfach Befürchtungen bezüg^ lich neuer kommunistischer Putsche geäußert worden. ES/ ist bekannt, daß zahlreiche Agenten des russischen Bol^ scheivismus in Berlin weilen. Weite Kreise der Beri» liner Bevölkerung sind schwer beunruhigt. Uns wird von zuständiger Stelle mitgeteilt, dciW trotz der Detachierungen nach Bremen und Weimars starke zuverlässige Regierungstruppen in und dicht umß Berlin bereit stehen. Diese Truppen sind auf erneut«! Putsche gefaßt. Sie werden Berlin nach wohlvorbeH reitctem Plan besetzen, sobald dies nötig erscheint. Sollte erneut die Ruhe und Ordnung gestört nndii bewaffneter Widerstand in Berlin geleistet werden, sok werden die Truppen rücksichtslos durchgreifen und Ruh«t und Ordnung mit Waffengewalt sichern. Die Negierungt wird voraussichtlich, wenn es nötig ist, den Belage-' rungözustand verhängen. Tie Verantwortung süo Blutvergießen fällt dann lediglich denen zu, die gegen, Gesetz und Recht in verbrecherischer AUise Putsche veran- Einmarsch in Bremen. Währenddes zunächst so aussah, al» ob di« Kommunisten von Bremen den Konflikt mit der Regierung auf die Spitz« treiben würden, haben st« doch angesichts der unbetrrten Haltung der > Zentralgewalt und der Division Gerstenberg den angekündigten Widerstand bis zum Aeußersten un terlassen, als der Befehl zum Einrücken in di« Stadt gegeben wurd«. Ueber den dramatischen Moment, der dem Ein- zug vorherging, liegen noch folgende Meldun gen vor: !D> Fest* Haltung der Regierung. Der Rat der Volksbeauftragten hat Montag abend 1v einer langen Sitzung in Weimar die Entschei- dnng über Bremen gefällt. Lie Entscheidung ist noch! nicht veröffentlicht worden, e» steht aber fest, daß die Regierung die Bremer Gegenvorschläge ablehnt und auf ihrein Standpunkt bestehest bleibt (Bildung einer Regierung nach dem Ergebnis p«r Wahlen zur Nationalversammlung, Entwaffnung durch die neue Regierung, Abgabe der Waffen an die Diviston Ger stenberg). Der Befehl zum Einmarsch ist der Divi sion Gerstenberg erteilt worden. Ter Bormarsch der Division Gerstenterg. Ter Kampf um Bremen ist im Gange. Wie von der Kommandantur mitgeteilt wird, sind dl« Truppen der Division Gerstenberg von allen Seiten im An marsch, und auf allen Abschnitten der Front fin den Gefecht« statt. Lebhafte- Maschinengewehrfeuer wird aus der Gegend von Horn gehört. In der letzten Nacht sind au- Hamburg B«rstäv- kungen für die Bremer Arbeiter «ingetroffen. Wie stark die Hamburger HilfStruppen sind, ist noch nicht bekannt. In der Nacht wurden von der -! Arbeiterschaft umfangreiche Verteidiaungsmaßnahmen getroffen. So wurden auch einige Geschütze an die „Front" geschafft. Zahlreiche Sanitätswagen begebe« sich seit heute früh in di« Kampflinie. Wie aus Verden mitgeteilt wird, sind von Berlin aus eine weitere Brigade Landesschützen und starke Minenwerfertruppen zur Unterstützung der Division, Gerstenberg abgegangen. Ler Eimimrsch befohlen. Es heißt, daß der Einmarsch in Bremen für Dienstag Morgen d Uhr 20 Minuten befohlen ist. Er erfolgt von allen Fronten aus konzentrisch. Der Divtsionsstab ist den vormarschierenden Truppen ge folgt. Seit 10 Uhr früh sind die Kämpfe der Reale- rungstruppen mit der Bremer Arbeiterschaft in vollem Gange. Man hört starke- Arttlleriefeuer, nament lich von der Südsront. Dort scheint der Hauptstoß geführt zu werden. !,„ Breme,» desetzl. ' Rach einer offiziösem Meldung aus Brem«» ist der Einmarsch der Regierimg-lruppen am Bormittag ohne erhebliche Schwierigkeiten erfolgt. fiaat" nach, in dem er zu folgenden Ergebnissen 1 gekommen ist: >. H „ES ist in Deutschland rechiusH-wiiseusch ?'»ich K möglich, nach einer Z—ü jährigen Uevergaugszeit den » landwirtschaftlichen sowohl wie den industriellen?; § Betrieb (einschließlich Verkehrswesen) so umzuge- > K staltcn, daß eine 5—6 jährige vaterländische Dienst- f ? Pflicht bezw. Arbeitspflicht aller jugendlichen Per-j s sonen, vom 17. bi- 22. bezw. (bei Frauen) vom t !s' 116. bis 21. Lebensjahre ausreicht, um, gemessen am Friedenskonsum, ein reichliches Maß von Nah- s rungsmitteln und ausreichende Kleidung für die Gesamtbevölkerung zu erzeugen, ja darüber hin aus, die volle Entschädigung für die geistige und eine Ablösunc»srente für die auf Grund sorgfältiger Taxen abzulüsenden Produktionsmittel zu ermög- Dt« Leutsch« demokratische Partei (einschl. d-r? Deutschen BolkSpartei in Bayern) 75. Die Sozialdemokratische Partei 163. Die Unabhängige Sozialdemokratisch« Partei 22. Der Bayerische Bauernbund 4. Die Schleswig-Holsteinische Bauern- und Land arbeiter-Demokratie 1. Der Braunschweigische Landeswahlverband 1. Die Deutsch-Hannoversche Partei 4. " Zusammen 421. Abschaffung -cs Unterseeboote- al- Kriegsschiff „Daily Mail" meldet aus Paris: Wie verlautet, wurden bei der im Hotel Grillon abgehaltenen Prälimt- narkonferenz für den Völkerbund, auf der Wilson, Oberst House, Smuts und Cezil zugegen waren, meh rere wichtige Uebereinkommen zwischen den britischen - nnd amerikanischen Delegierten erzielt. Die erste Ab- 1 machung wird wahrscheinlich die Preisgabe des Untersee-; bootes als Kriegsschiff sein. Die Engländer und Ameri- j kaner empfinden als die beiden größten Seemächte, daß; es ihre Pflicht ist, alle Meinungen der Marinesachver-> ständigen über diesen Punkt einzuholen. Von manchem wurde angeregt, daß das Unterseeboot innerhalb der Dreimeilenzone als Verteidigungsmittel angewandt wer- den könnte, aber die meisten bekannten sich zu der An sicht. daß es völlig abgeschasft werden müsse. Wie verlautet, werden die Grundsätze veS Völker, bnndes anempfehlen, datz die wirtschaftliche Wafse in Zukunft an die Stelle aller anderen Waffen tritt. Der Tod der russischen Großfürsten. Der „Times" wird Ä,s Helsingfors berichtet: Nach einem in Paris veröffentlichten bolschewistischen Com- mumque wurten auf Beschluß einer besonderen Kommis sion die Großfürsten Paul Alexandrowitsch (Onkel des Exzaren), Nikolaus Michaelowitkch (Nesse des Exza ren), Dimitriew Konstantinowitsch (Großonkel des Ex zaren), Georg Michaelowitsch (Bruder des Exzaren), Großfürst Alexander und die Gatten der Schwester« de- Exzarcn erschossen. Eine Erinnerung an den schwur der Saarbrücker. Wie von unterrichteter Seite mitgeteilt irird, i> am 11. Januar von dem ersten Beigeordneten der Stadt Saarbrücken ein« Eingabe an die Retchsregie- rung gerichtet worden, in der es u. a. heißt: Die Angliederung des Saarreviers an Frankreich wird vorwiegend damit begründet, daß das Saar revier bis zum Jahre 1814 -15 zu Frankreich ge hört habe, und daß es also nur die Wiedergut machung eines alten Unrechts bedeute, wenn das Gebiet wieder an Frankreich zurückfalle. Verschwiegen wird hier aber, daß eS sich um ein Gebiet handelt, das in tausendjähriger Geschichte zu Deutschland gehört hat, 400 Jahre zu den deut schen Fürsten von Nassau-Saarbrücken gehörte, bis es im Jahre .1792 von «den Truppen der französi schen Revolution besetzt und im Frieden zu Luneville im Jahre 1802 zu Frankreich geschlagen wurde. Die Bevölkerung dieses Gebietes hat während dieser 23 Jahre nie aufgehört, deutsch zu denken und ihre deutsche Sprache, und Gesinnung offen zu bekennen. Die Befreiungskriege gaben die Möglichkeit zur Wiederangliederung an Deutschland. Tainals Haven 400 angesehen« Bürger der Stadt Saarbrücken öffent lich den Schwur abgelegt, mit allen Mitteln die Wiederloslösung von' Frankreich zu betreiben. Sie haben Wort gehalten. Durch eigene Abgesandte ist es ihnen unter Beihilfe von Hardenberg, Blücher und dem Kaiser Alexander von Rußland gelungen, die Vereinigung mit Preußen durchzusetzen. Meint es Wilson ehrlich. In den „Mitteilungen der deutschen Liga für Völkerbund" äußert sich Graf Bernstorff, der^ frü here Botschafter in Washington, zur Zeitfrage: Meint eS Wilson ehrlich? u. a. in folgenden Ausführungen: „Präsident Wilson war, wie ich Grund habe an zunehmen, einer der Ersten, in welchen der Ge danke reifte, datz die bis dahin als utopistisch gel tende Idee einer alle Kulturvölker zur friedlichen Schlichtung ihrer Streitigkeiten verpflichtenden Liga durchaus praktischer Durchführung sei, sofern sie sich auf das Zwangsmittel de- Handelsbohkotts stützte, wie ihn die Entente in völkerrechtswidriger Weise mit furchtbaren Folgen gegen Deutschland anwandte. In Gesprächen, die ich im Jahre 1916 mit dem Präsidenten hatte, betonte er mir wiederhoA datz die territorialen Regelungen bei dein künftigeWNrie- densschlusse von sekundärer Bedeutung seien, wäh lend die Errichtung einer Weltliga zur dauernden 1 Erhaltung des Weltfriedens, nebst obligatorischem »Schiedsgericht in internationalen Streitigkeiten und 1 allgemeine Abrüstung die Kardinalfragen bilden müß>- ten. Die nämlichen Gedanken bekundete mir wieder- Iholt sein vertrauter Freund Oberst House. An dem Ziele der Errichtung eines Bundes aller Völker, der ihnen unparteiische Gerechtigkeit verbür- Igest würde, hat Präsident Wilsoir auch nach dem ! Kriegseintritt Amerikas unverbrüchlich festgehalten , und dieses Ziel in vielen seiner seither gehaltenen 'Reden immer wieder betont. Er hat es in seinen „Vierzehn Punkten" ausdrücklich aufgeführt und in seiner am 27. September v. I. in Newyork gehalte nen Rede als „den wesentlichsten Teil des Friedeus- schlnsseS" bezeichnet. Wie ich Herrn Wilson kenne, bin ich überzeugt, daß er'mit dem ihm eigenen ebenso zähen wie hohen Ginn seinen großen Plan durchsetzen und dadurch «ine Vergewaltigung Deutschlands, welche dem von Ihm so oft gekennzeichneten Geiste dieses Völker- HundeS zuwiderlaufen würde, nicht zulassen wird. Er weiß, datz er bei diesem Unternehmen nicht nur die erdrückende Mehrheit seiner eigenen Volksgenossen Hinter sich hat, sondern auch der Zustimmung von Millionen fortschrittlich denkender Menschen in Eurösta sicher ist. Insbesondere wird die Idee des Völker bundes auch von uns Deutschen als Eckstein des Rechtsfriedens betrachtet." Schon tm Keime wird der Zerstörungswille unver antwortlicher Elemente gebrochen werden. Hoffentlich genügt dt« Feststellung und Ankündigung solchen Wil» lens, um das Eingreifen der Truppe und die Pcrhän- gung de» Belagerungszustandes zu verhüten." Ein Ausblick in» Schlaraffenland. Unter der Ueberschrift „Ein wild gewordener Pro- ! fessor" macht der Sozialist Calwer in seiner ,Mirt- ! schaftl. Corresp." folgende Ausführungen: Nun erfahren wir endlich, warum die Arbeiter ^streiken und nicht mehr arbeiten wollen: sie haben, e- bis auf einen geringen Bruchteil überhaupt nicht s mehr nötig, zu arbeiten. Daß es so ist, daS weist; Herr Dr. C Ballod, RegierungSrat am statistischen i preußischen Landesamt und Professor an der Uni-« versität Berlin, in einem Buche „Der Zukunfts- > >n etwa Festung uereröfft age und ensührer IzugSra« von JL früherer Bureaw lied d«S hlmetster urde eil deckt. ... rz«. ' »r habe« «egriffen. a Wacht» den von hrkolbenl rten al« von den g wieder :n wu» »gen. Uchen." Statt 66 Millionen Menschen brauchen also höch- östens 6 Millionen zu arbeiten; alle übrigen, also Mindestens 62 Millionen, sind von der Erwerbsärbeit «befreit! Kann man es angesichts dieses Recheneraeb- niffeS des Herrn Professors Ballod den Arbeitern Mrüheln, wenn sie streiken? W! Klrin« Besserung in der Kohlenförderung. Die Kohlenförderung an der Ruhr und in Ober schlesien, die in den Vorwochen aus einem bisher nie erreichten Tiefstand angelangt war, hat sich, wie von dem Reichskommissar für die Kohlenverteilung mttge- teilt wird, in den letzten Tagen erfreulicherweise «twaS gebessert. ; Diese Besserung ist nicht sehr groß, läßt aber die Hoffnung zu, daß es nicht zum Neußersten, der Still legung der dentschen Industriebetriebe, kommen wird. Die Äufwärtsbewegung der Kohlenförderung in Ober- schlesten dauert langsam an. Nachdem in der ersten Hälfte des Januar 1919 täglich im Durchschnitt über 80 000 Tonnen gefördert wurden, sank die Arbeits leistung am 20. Januar bis auf 32 000 Tonnen pro Tag. Den dauernden Bemiihnngen der nach Obcrschlesien gesandten.Regierungsmitglieder, vielleicht auch der be ginnenden Einsicht der Grubenarbeiter ist «S zu ver danken, daß ain 29. Januar 58000 Tonnen und jetzt etwas über 60 000 Tonnen gefördert werben. Aus Oberschlesien wird muh «in starker Rückgang der Streiks gemeldet. Die Verhältnisse an der Ruhr haben sich »ebenfalls etwasgebessert. Streikmeldungen liegen Nicht vor. HM. General v. Winterfeldts Nachfolger, l E? Als Nachfolger des Generalmajors v. Winterfeldt alS Vorsitzender der deutschen Waffenstillpandskommis- fion in Spaa ist der Generäl Freiherr v. Hammerstein, zurzeit Abschnittskommandeur in Wesel,berufens pMden.' , —' . Die Parteien in -er Nationalversammlung. Nach den endgültigen Feststellungen der Wahlkomi. jMtssare haben bei den Wahlen zur Nattonalversamn> lung am 19. Januar an Sitze,» erhalten: t Die Teutschnationale Volkspartet (einschl. Bayerl« !schen Mittelpartet und der Nationalliberalen Partei in Bayern und der Württembergischen Bürgerpartei und des Württembergischen Bauern- und Weingärtner-' Bundes) 42. t-K .. I -d, Die Deutsche Volkspartet 21. ' ' Die Christliche Volkspartet (einschl. der Bayerischen^ Volkspartet und der Kath. Nolkspartei (Oppeln) 88.. , - «MAME,