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WMWWWW« müssen 1V0 000 Arbeitslose unterstützt werden. , zu Ewigkei yonao VenHr stteg eine Helle, freudige RSd halb hatte sie heimlich an ihn geschrieben. Er sollte Kj berar ' Er w< er, als Z Rote Rosen (48. . ihren Anb Mill und Konnte. U klich gewo lden über i Bruder zu Das ! sten Jnnei verzehrend geschenkt ! - er vor sn len, hätte danke, da ! erträglich ! rn aller!« seiner m Bruders. Trauine ß EPitzentuc hatte, tri allein, di seine Heitz süßesten l Wär« gewesen, Mitteln hörte Rai bares Gu Rainer st vielleicht gebeten: Aber anders sei Wähl seinem S den. Abe -mehr frei« istört wiek Danri nach Rgm schwesterlt doch in e Ihn geda< tote Papi« geworden, Und auch tuch auf machte er um die Z von Berlin eine von ihr bestellte Zeichnung mitbm gen für einen Wandteppich, den sie für Rainer al Weihnachtsgeschenk arbeiten wollte. Sie war eine sch geschickte Stickerin und hatte schon manche kunstvolle Arbeit angefertigt. Die Zeichnungen Netz sie in etM Berliner Atelier anfertigen. Für den Wandtet« hatte sie das Wappen der RambergS mit einem Sprich band gewählt, das den Wahlspruch der Grafen Ra» Gräfin Gerlinde deutete natürlich auch Jostas srm dlgeS Erröten in ihrem Sinne. Aber auch G«! Rainer sah dies Erröten seiner Frau, und in bitteres Resignation sagte er sich: „Sie sehnt sich nach Hennings junger, froher Ns sellschaft. Er wird ihr mehr sein können als ich." Gräfin Gerlinde blieb bis nach dem Abende^ im Schlotz. Graf Rainer begleitete sie nach Dunkelwoi den immer ritterlich bis an ihre Wohnung. Auf deq Wege setzten sie gewöhnlich ihre Unterhaltung fort. Heute sagte die Gräfin, als sie ins Freie getrelck waren: „Wenn Henning erst hier ist, wird es lustiges bei uns werden. Er ist ein so überaus sonniger, froh«! Mensch. Ich freue mich, datz er kommt." „Ja, ich freue mich auch," antwortete Graf Nat ner herzlich. „Wie geht es ihm? Ihr habt doch wohl fleiW mit ihm korrespondiert, du und Josta?" Graf Rainer ahnte nicht, was diese Frage bl zweckte. „Die Korrespondenz mit Henning besorge ich alle!" Er schrieb mir neulich, datz er lieber nicht komi"^ wolle; er möchte nicht in unsere Flitterwochen hinenl stören. Das habe ich ihm natürlich ausgeredet. R stört uns gewiß nicht. Und so hat.er heute endlich M gesagt." I Gräfin Gerlinde fragte sich, ob es vielleicht M sei, einiges Mißtrauen gegen den Bruder in Rainer n wecken. Aber sie sagte sich, daß Ratner dann mH licherweise Hennings Besuch verhindern könne. W das durfte nicht sein. Henning mutzte jetzt kommm er mußte mit Josta soviel als möglich beisamnm sein, wenn sich ihre Pläne verwirklichen sollten. ! Und io schwieg sie vorläufta über die« Lbem «MM* cv UrknuvenfSlsih«»« i« Opiumrausch. Unter d« Einwirkung starker narkotischer Gifte will die Kassier«« rin Elisabeth W. gehandelt haben, die sich unter der Anklage der schweren Urkundenfälschung und des Be truges vor den« Landgericht Berlin I zu verantworten hatte. — Di« Angeklagte war in einem Warenhaus« in der Leipziger Straße als Kassiererin angestellt und hatte diese Tätigkeit )u recht rüffipiert ausgeführten Fälschungen und Betrügereien benutzt Die Angeklagte fälschte auf den ihr zur Verfügung stehenden Gutschein- formularen die notwedtgen Unterschriften in zahlreichen Wsetzt«, ftch gegenseitig zu grüßen, wobei der jüngere m»d im Dienstgrad nieder« d«m Aelteren zuvorkom- »« muß. Im Weichbild größerer Städte, in beleb ten öffentliche!! Räumlichkeiten und innerhalb aller Menschenansammlungen soll die Grußpflicht ruhen. Gruß wird nur noch durch Anlegen der rechnen Hand an die Kopfbedeckung erwiesen. teuren Holzkohle beholfen hatte. Nauen und die in Ketzin haben wegen Arbeiterman- !gels ihre Betriebe eingestellt. — Und in Berlin Mit Waffen und Wehr Für Gut und Ehr tragen sollte. Und weil sie Rainer damit überrasä wollte, mochte sie die Zeichnung nicht durch die H schicken lassen. So hatte sie Henning gebeten, ihr Zeichnung mitzubringen. Das war das ganze Geheimnis, welches der Geheimfach aufbewahrte Brief barg, den sie nun unauffällig mit den anderen Briefen in die P lasche geschoben hatte. »üt«r-ug IIS. Vin Vstenbaynvedtensketer ist M, Mcden leicht verletzt. D-Zug 40 wurde mit itunven Verspätung nach Braunschweig Wettergel SollSleven oas MMchO. Tas deutsche Saargeviet, welches Frankreich als angeblich zu Elsaß-Lothringen früher gehörig, für sich beansprucht, ist in Wahrheit niemals wirklich franzö sisch in einer Form und unter Umständen gewesen, -»kommen ließen. Es war 1680—1697 durch franzö sischen Willkürspruch unter der Fremdherrschaft und die der Negierung in Paris einen Anspruch darauf von 1801—18l5 durch Napoleon-besetzt. Mit gleichem Recht wie dieses könnte Deutschland manches Stück frauzö^ sisches Gebiet beanspruchen, würde die Landkarte auch oyüe Krieg ein gänzlich verändertes Bild erhalten. Die Bevölkerung des Saargebietes ist völlig deutsch, und auch die wirtschaftlichen Beziehungen fußen einwand frei nur aus Deutschland. Die Kohlengebiete des Saar- «evierS sind für uns unentbehrlich. ---- Aoklcn müssen wir sparen, weil die Bergleut« immer wieder streiken. Wir haben das Sparen schon im Kriege erlernen müssen. Schon früher war diese« Kohlensparen wissenschaftlich untersucht und praktisch -erprobt worden, aber ein ernstliches Ergebnis hat eS nicht gehabt. Nur hat man gelernt, daß die Heizer für große Fabrikfeuerungen gelernte Leute sein müssen, Hi« vafür besonders vorgebildet und zu der nötigen Gewissenhaftigkeit erzogen wurden. Sie sind ja utn so leichter zu kontrollieren, als jeder Schornstein, der »sucht, Zeugnis dafür ablegt, daß der Heizer sein Geschäft nicht gewiss en Haft betreibt. Neuerdings ist man mehr und mehr zur mechanischen Kohlenzufuhr, „Beschickung" genannt, übergegangen. Hauptsache ist, daß die Kohlenschicht auf dem Rost einigermaßen gleich- jMätzig verteilt ist. Das läßt sich durch die mechanische ,Zufuhr — Einschttttung ohne Schaufel — am besten ««ich««. ü. Mio Plaud Mainer av Miedete. M Josta Matten ur Mtten sich Md scheint Mibeteiligt Gerl» Wen hina: Miner Ges Wußte, dal ^shalb ga ko hatte si Warme Sti Mm nächste Mr Tagebu Wie verfiel Mntercsse v Mual maM Werlinde z Mch der E Wi» Herz Miraten kö Wir gewor Miselige Li Mworden ! M ich sei Monn nie Welleicht v Mher, gelb Wh, wie w Ma er mir Mglich schv Kon Tag i Mr meine Mich, wem Meute, mich Mibt es fü Meine Hoffr Mann. Mei Wenn du Mürdest du Mch es nicht Hh möchte Müße trag »ergraben. Hort könnt« Mein — m Mnblick, nu -»- trotz de Wngeliebte als Sehnst Gen!" Gras l sicht gehab sich Vorgen bringen, ker, als a zu gern R Nun hatte er k ten wär e« den Beamten aufgefallen, däß sie sich rn einem eigenartigen, rauschähnlichen Zustande befand. In dem Vorverfahren wurde schon von RÄHtsanwalt Dr. Karl Löwenthal geltend gemacht, daß die Angeklag te ein unglückliches Opfer einer furchtbaren Leidenschaft sei und die Straftaten in einem Zustande krankhafter Störung der Geistestätigkeit begangen habe. Infolge eines schmerzhaften Nervenleidens habe sich die An geklagte an verschiedene Narkotika wie Veronäl, Opium und andere gewöhnt, ohne Pie sie nicht mehr leben konnte, und da ihr Tagelohn von 4,SV Mark zur Be schaffung der teuren Gifte nicht ausreichte, habe sie sich an fremdem Eigentum vergangen. — Das Ge richt beschloß, die Angeklagte zur Beobachtung einer Irrenanstalt zu überweisen.. Scherz und Ernst. kt. Lesefrüchte. Der römische Sklavenführer Spar- takus lebte um 70 nach Christi Geburt. Er ent sprang seinem Sklavenhalter, der ihn zum Gladiatoren (Schaukämpfer auf Leben und Tod) ausbllden ließ, veranlaßte große Sklavenaüfstände, die aber schließlich niedergeschlagen wurden, weil die Masse der Sklaven sich aufs Plündern warf. Das erste Gußeisen wurde in Deutschland erzielt, und zwar zu Anfang des 15. Jahrhunderts im Sie gerlande. Dort gab es auch bald darauf die ersten Hochöfen der Welt. Wer früh morgens direkt ins Freie oder zu kör perlicher Bewegung kommt, wird fast nie unter Mor- aenmüdigkeit leiden. Wer sich in dieser Hinsicht krank fühlt, tut gut, eine Besserung durch kräftige Morgen spaziergänge zu erstreben. tk. Wie es kommen muß. Die Zuckerfabrik ins B»»W Stein«. »« Elfenbeinschmuck, der gegrnwärtjg W gar nicht zu haben ist, spielt seit einiger Zeit pW der «ine größere Rolle. Es ist Mode, ihn in «HW krisch geschnitzter Form an allen möglichen GtelM zur Anwendung gelangen zu lassen. — In Deutschland gab e» 1890, also vor W Jahren, 43000 Kilometer Eisenbahnen, ,1913: 64 zMnnäl Mähers Rußland 1tz9fl: Hoi i Kikojchter, MS: 6S0M in» Zn Rußland hatten 1911 erst 149 Städte M Wasserleitung Md nur 27 Abwasserleitungen (Kan,! Z Der Bodenertrag stellt sich in Deutschland vor Kriege auf 2760 Kilogramm bei Weizen, in RußldM auf 910 Kilogra,mn. Deutschlands Künstdüngerverbrauch würde vor W Kriege auf jährlich 400 Millionen Mark berechnet.^ Zn den Bereinigten Staaten wurden pro Köpft« Bevölkerung jährlich 273 Kilogramm Roheisen M braucht, in Deutschland 136, in England 105, in HM nien und Rußland 25 Kilogramm. Noch vor zweihundert Jahren wurden in WM zen klatschhaften Weibern sogenannte Schandflaschen M den Hals gehängt, um sie öffentlich zu kennzeichn) — Die Pferde räude hat während des KrteM diese entsetzliche Ausdehnung gewonnen, weil das H» Mittel dagegen, ein Gemisch von Schweftl, Seife uM Bitumen, im Kriege üicht herstellbar war und «W Produkt des KalkwasserS und Rohöle nicht diesch» Wirkung hatte. — Der junge Holländer bewirbt sich um MW chen, bet denen er sich in ihrem Hause Feuer M eine Zigarre erbittet. Will das Mädchen ihn, dam« gibt es ihm Feuer, wenn nicht, findet weder svi« Wunsch nach Feuer, noch nach Liebe Erfüllung. I i — Auch im alten Rom gab es außer den Pride» Häusern der Wohlhabenden Mietskasernen, „Insuls« genannt, die vier bis fünf Stock hoch waren, schlrW gebaut, als Wohnstätten für da- Proletariat. H — Die Preßfreiheit wurde 1791 in der damastguD französischen Revolution zum ersten Male auH»W sprachen. — Das Wölfische Telegraphenbureau ist «bew wie die „Kreuzzeitung" nach der Revolution von gegründet worden. — Die den Franzosen fehlenden und daher st die Friedensverhandlungen zu so großer Bedeut^ gelangten Manganerz« sind dazu bestimmt, dem Etz ! eine innigere Verbindung mit dem Kohlenstoff zu w schaffen. tk. Berlin am NeujahrStage. Die Neujahrsnacht ist in Berlin ruhig verlaufen. Der um Mitternacht stärker einsetzende Regen trieb die Menge allmählich auseinander, nachdem sie das neue Jahr mit dem üblichen-Lärm, Kanonenschlägen und Raketen begrüßt yarre. Masrenzuge vewegten sich um diese Zeit die i Friedrichstraße entlang. Zu erheblichen Ausschrettun- I gen kam es nicht, wenigstens wurde im Gegensatz ! zu früheren Jahren auch nicht eine Sistierung be- wirkt. Das Straßenbild am ersten Neujahrstage ! zeigte so recht den Umschwung der Dinge. Festnahme eines Mörders. In Schönebeck bei Magdeburg wurde der Arbeiter Alexander Musial ver- ! haftet. Er hielt sich dort unter dem Namen Otto ! MikasewSki auf und gestand, die Frau Engelhausen > erschossen zu haben. Musial behauptet, die Erschie- Jung sei durch unvorsichtiges Umgehen mit der Pi stole erfolgt. Der tödliche Schuß sei losgegangen, als er die geladene Waffe in eine Schublade legen -wollte. ' ** Explosion. In der Kauerndorfer Munitions ¬ fabrik bet Altenburg entstand eine Explosion, wo durch eine Arbeiterin getötet wurde, während drei - andere Frauen schwere Verletzungen davontrugen und alle Fenster in Trümmer gingen. Verursacht wurde das Unglück durch zu tiefe Bohrung bei der Entla dung von Granaten. ** TaS Wilpcverunwescn nimmt in Bayern tröH ' aller Warnungen zu und entwertet oder vernicht«! - !viel« Fagden. Auch die Versorgung der Bevölkerung«) i besonders jener in den Städten, mit Wild wird hiev,) durch sehr gefährdet. Die Distrtktspolizetbehörden sind deshalb angewiesen worden, mit allen zulässigen Mit* teln auf die Eindämmung der Jagdfrevel und dich ordnungsmäßige Ausübung der Jagd hinzuwirken. Dick Soldaten-, Arbeiter-, Volks- und Bauernräte wurdenl wiederholt darauf aufmerksam gemacht, datz ihnen! keinerlei Befugnis zum Wtldabschuh zusteht. Jagd- berechtigt sind nur die Jagdeigüntümsr und Jagd« Pächter, die sich im Besitze einer gültigen Jagdkarte! befinden. ' H ** Tie blatt-weiße Scheibe. . Auf der Landstraße zwischen Karlsruhe und Durlach ist eine große blau-1 Weiße Scheibe angebracht, die den Beginn der neu tralen Zone andeutet und zugleich den Soldaten »uv »varnung dient, die neutrale Zone zu betreten. Aehrw liche Zeichen findet man überall an der SYerrgrenze- ** Der Bortritt für die französischen Offizier«!. Da» französische Stadtkommando in Ludwigshafen hat be-, züglich des Straßenbahnverkehrs angeordnet, daß un ter allen Umständen Offiziere mitzunehmen sind und diesen, wenn sie es wünschen, ein Sitzplatz in der! j Elektrischen freigemacht wird. '* Tödlicher Absturz eines Fliegers. Ober-Flug- zeuggast Bruno Schaffer von der Seeflugstatton Appen rade erlitt bei einer dienstlichen Fahrt von Appenrade! 'nach Flensburg den Tod infolge Absturzes mit feinem Flugzeug. " Eisenbahn«nfall. Vorgestern abend 7 Uhr fuhr der D-Zug 40 vor Bahnhof Ntederdodeleben auf den infolge falscher Weichcnstellung in das Einfahrgleis ansiatt in da» UeberholunaSalei» zurückdrückenden nu Ochm» Westcht stieg eine heNe, freudige Mn Sie hatte Henning sehr gern und freute sich auf sst Kommen. Daß dies bald bevorstand, wußte sie. D4» an Was in erster Reihe not tut, wenn wir wieder zu einer brauchbaren Armee gelangen wollen, ist ein anderer Geist unter den Mannschaften. Aus ihn müßte vor allen Dingen und mit allen geeigneten Mitteln etngewirkt iverden. Mit vloßen Bitten und Ermahnungen wird der gegenü'ä"^^ Herr Kriegsmi nister ebenso wenig erreichen wie seine bÜMrlichen Kollegen in der Reichsleitung auf anderen Gebietest. Die Verstaatlichung des Bergbaues. Die SozialtsterungSkommission, die von der Re- zterung eingesetzt wurde, beschäftigt sich zur Zett mit der , ,.tz Bergesellschastuug des Bergbaues. ! In einer amtlichen Darstellung werden über den Stand der Dinge folgende Einzelheiten initgeteilt: In täglich stattfindenden kontradittorischen Ver handlungen mit den Vertretern der Bergbehörden Wwie der Bundesstaaten, des Privatbergbaues, der »teig. ast und der Bergarbeiter aus den berschte- j Denen Roy irevieren, einschließlich des Kohlensyndikats, , keS Kohleug otzhandels und der Konsumenten wurde mach einem rründlich durchdachten Plane das ganze Miet durchforscht. j 5^ Andeutungsweise galten die Erörterungen den Morzügen und Nachteilen des Staatsbetrieb-- qeqen-^ rischen Fortschritt, in oezug oie xrcl^iullne i >er Angestellten und Arbeiter, auf die Arbeitsleistung und schließlich auf das Rechnungswesen; ferner den Schwierigkeiten, die der Or mntsa'-on aus der Be- riebsverMigullg mit den nachfolgenden Produttions- tufen i pMWsen: sodann dep Fragen der Absatz- »rgqnisation und schließlich den etwaigen Formen, her Staatskontrolle und der Beteiligung der Arbeiter!; und Angestellten an der Leitung und am GewinnH Durch die Schülp der außerordentlichen Zeitum- »Snde sind diese Beratungen noch nicht zum Schluß Wediehen. Jedoch hat die Kommission "s schon jetzt Mr nöttg erachtet, daß durch einen i Aaratorischen^ 'Wit das i private Monopol an de« Bodenschätzen gebrochen , werd«. ' Sie hat daher dem Rat der BolkSbeauftragten ve« baldigen Erlaß einer Verkündigung empfohlen, durch welche das Eigentum der Nation an den Mine- ! ralischen Bodenschätzen ausgesprochen, die Frage der vetriebSorganisation und der Entschädigungssorm > zwar noch riäheren Ausführungsbestimmungen vorbe- ! halten »dagegen die Einwirkung des Staates auf die ! fgesamten technischen und wirtschaftlichen Verhältnisse Her'Industrie und die Beteiligung der Arbeiter und Angestellten an der Betriebsleitung grundsätzlich si cher gestellt werden sollen. Die Kommission ist sich dabei bewußt, datz mit einer solchen Verkündigung eine Reihe von schwerwie genden innen- wie außenpolitischen Fragen angeschutt- ! «N würden, die sich ihrer Zuständigkeit entziehen. Jedenfalls müßte die besondere Frage, ob Reichs- ' oder Staatseigentum, da sie in dem Entwurf offen grlassen ist, späterer Vereinbarung der interessierten Stellen Vorbehalten bleiben. Lie nächsten Beratungen werden den folgenden Gebieten gelten: weitere Zweige des Berg- und Hüt tenwesens. Energiewesen (Elektrizität und Wasser kraft), Latifundien und Forstwirtschaft, Kommunali sierung und Genossenschaftswesen (Bauwesen, Apothe ke«, Bäckereien, Schlächtereien usw.).