Volltext Seite (XML)
— Rächen yiwprag hält die hiesige Bäckelinnun- ihr Rrnjahuquartal im Gasthof ,um Hirsch ab. — Sonytag ave«- veransMet der Lurnveretn „Jahn" ix der ^elch^tW «D« »egrühungr-Grsellige für di« ans de« F«!pe Krimgelehrien. Der Änein, der 17 Mitglieder i« Kampst um» Saterland vrilyren hat, will dänfst sein« ihm nun zu ttg« Tmnarb«Ü zurückgegebrnen Mitglieder besonder» ehren — Die Brotzulagen für Schwerarbeiter. Der Staats sekretär d« Sieichsttnährungsamter hat an sämtliche Bundesregittungen «inen Erlaß gerichtet, wonach die Zu lagen für Schmer- und Sch Werftarbeiter nunmehr in Wegfall kommen. Diese einschneidende Maßnahme ist not- wendig geworden, nachdem mit der Demobilmachung d«s Heere» die eigentlich« Rüstungsindustrie aufgehbrt hat. Die Arbeiterschaft stellt sich mit vollem Rechte auf den Standpunkt, daß die ferner« Sonderstellung der bis- herigen Rüstungsarbeiter, der Sch wer- and Schwerstarbeit««, «ine dauernde Quelle der Unzufriedenheit trin würde. Sämtliche Zulagen kommen in Zukunft in Fortfall, die Bestimmung der genauen Zeitpunktes bleibt jedoch dem Ermessen der Bundesregierungen überlassen. Er fol! jeden falls den lO. Februar nicht überschreiten. Die bisher al- Schwer- und Schwerstarhrittrzulagen gegebenen Mehl mengen werden den Oberverteilungsstellen wie bisher w«Ü»r gelieseri, sie können nach Ermessen der Kommunal verbände zur Erhöhung der allgemeinen Brotration oder der Zulagen für Kinder und Kranke, unter Umständen auch zur Bildung einer Reserve für Notstände verwendet werden. — Deutsche Frauen! Wählt! Rede der törichten Frauen: Ach, wa» kommt es auf meine, auf meine ein zige Stimm« an? — Rede der klugen Frauen: Vielleicht kommt es gerade aus meine, aus meine einzige Stimme an. — Kirche und Staat. Von der Aufklärungsstelle für die Kirchentrennungsfrage in Dresden sind die größeren politischen Parteien Sachsens gefragt worden, wie sie sich I. zum öffentlich-rechtlichen Charakter und zum Selbstver waltungsrecht der Kirche stellen; 2. zu den Forderungen einer angemessenen, etwa l Ojährigen Uebergangsfrist; 3. zur Sicherung der christlichen Jugenderziehung; 4. zum Schutz der Kirchgemeinden gegen finanziellen Zusammenbruch. Darauf bat die Deutsch-nationale Volkspartei (Liste Költzsch) sehr freundlich geantwortet und der Erfüllung dieser durch aus berechtigten Forderungen zugestimmt, ähnlich lautet auch die Antwort der Deutschen Volkspartei (Liste Heinze). Dqgegen hat die Demokratische Partei (Liste Nitzschke) keine Zeit gefunden, zu diesen hochwichtigen Fragen grundsätzlich Stellung zu nehmen, und die sozialdemokratische Partei hat überhaupt nicht geantwortet. Hiernach kann sich jeder, der zur Kirche hält, ein Bild machen von der Stellung der einzelnen Parteien zur Kirche und wird sich auch bei der Wahl darnach richten. - - Wenn menschlicher Trost eine hartgeschlagene Familie einigermaßen zu beruhigen und zu stärken vermag, so konnte ihn die schwergeprüfte Familie Welde-Ober häslich in der zahlreichen Trauerbegleitung finden, die beim Begräbnis des zweiten und letzten Sohnes und Bruders, der Landwirts Herbert Welde, Leutnant der Reserve, das Gestühl dec Nikolaikirche füllte. Nach vierjähriger Teil nahme am Kriege war der junge Mann scheinbar heil und gesund heimgekehrt, und nun hat ihn heimtückische Krankheit dahingerafft. Die Trauerfeier begann mit einem Sologesang des Frl. Thorning, dem Gesänge des Kirchen chores folgten. Mit herzlichen Worten spendete Herr Super intendent Michael der trauernden Familie den Trost der Kirche, und als der Sarg in die Gruft neben den des in Frankreich gefallenen Bruders gesenkt worden, sprach Herr Pastor Mosen den Segen über den früh Dahingeschiedenen. Im Namen des Reinholdshainer Militärvereins rief Herr Lehrer Günther dem Verstorbenen kameradschaftlichen Gruß in die stille Gruft nach, und die Vereinsfahne senkte sich dreimal zur letzten Ehrling. — Von ansteckenden Tierkrankheiten traten am l 5. Ja nuar in Sachsen der Rotz in 2 Gemeinden, die Maul- und Klauenseuche in 10 Gemeinden, die Lungenseuche des Rindviehes in 2b Gehöften, die Schweineseuche in 2 Ge höften und die Brustseuche der Pferde in 2 Gehöften auf. — Die Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde war von ansteckenden Tierkrankheiten frei. Bk«itemm. In inrfim Jahre erreicht unsre Kirch« «in Alter von 100 Jahren, denn am 5. September 1819 wurde sie durch Bup ki. Krah! in Pirna geweiht. Das f-ühere Gotteshaus war am 10 Oktober 1813 von den Rasten in Brano gesteckt worden. Dabei ging auch das Pf,ir-bnus mit dem Archiv maloren. Höckendorf. D'e zweite Aassührung de« Märchen- spnlb „Zwerg Nase" li ß an Besuch sehr zu wünschen übrig da die Tanzmusiken der umliegenden Dörfer gar zu verlockend klangen. Trotzdem konnte eine Gcjamtein- nähme von 830 M. verzeichnet werden, non denrn nach Adzu' oer u kosten im Betrage uou 343 M noch 488 M für die bekannt gegebener« Zan ck- verbstebim. Am Dienstag nachmittag verlebter de kleinen Bühnenkünstler pemeiniam noch einige froh; Kiund-n. Von h esigen L nd.virisfrauen w.r ihnen der Tisch reichlich geoeckt wnoen. Dresden. Das Sächsische Militärverordmmgsblatt meldet die Abschicdsbcwsiligungen der Generale der Inf. vmr Carlowitz, bisher Oberbefehlshaber der 2. Armee, von Tettenborn, bisher diensttuender Gcneraladjutant, der Generalleutnants Frhr. Leuckart von Weißdorf, bisher Genernladjutmü und Milit.-Gouverncur der Provinz Lüttich, Lucius, jetzt kommandierender General des 19. Armeekorps, von der Decken (Gustav), bisher Inspekteur der Etappen- Inspektion 5. Leipzig, 17. Januar. Dir Straßrnbahnang «stellten Leipzig» sind heute früh in den Ausstand Mieten. Der Straßenbahnverkehr ruht daher vollständig. Die Ange stellten sind mit der Forderung um Aufbesserung ihrer wirtschaftlichen Lage an die Direktion herangetreten. Ls finden gegenwärtig Verhandlungen statt. Leipzig. Di« Arbeit«! der Eisenbahuwerkstätten Engelsdorf, sowie der Beiried«Werkstätten Leipzig-Haupt bahnhof und Bayrisch« Bahnhof Haben die ihnen von der Generaldirettton und dem sächsischen Finanzministerium hinsichlich der Entlohnung gemachten Zugeständnisse als unbefriedigend abgelehnt und beschlossen, Wort in den Ausstand zu treten. Ein« viergliedrige Kommission ist Mittwoch nach Dresden zum Finanzministerium gefahren, um dort nach einmal die gestellten Forderungen zu be gründen. Treuen. Die Bezugsvereinigun, der hiesigen Rahrungs Mittelhändler hat den Rat ersucht, den städtischen Ver kaufsraum zu schließen und olle Waren den Ladengeschäften zum verkaufe zuzuweisrn. Der Rat beschloß, der ver- «inigung zu eröffnen, daß der städtische verkauf tunlichst eingeschränkt werde, daß aber Butter und Eier in ihm bleiben müssen. Heringe und Käse sollen in größeren Mengen der Bereinigung zum Verkaufe durch die Klein händler überwiesen werden. Werdau. Der hiesige A.- und S.-Rat als „oberste Behörde und Sachwalter der Revolution", wie er sich nennt, hat eine Sichsrhritstruppe zum Schutze gegen ver brecherisch« Handlungen organisiert. Johanngeorgenstadt. Gegen verschiedene Bürger und Kriegsgewinnler ist wegen zu geringer Einschätzung da» Strafverfahren eingelritet worden. — Die tschrcho slowakischen Truppen üben an dek Grenze jetzt Aufsichtsdienste und Vahmeoisionen au«, da mit vor allem kein Fleisch nach Sachsen kommt. Kamenz. 13 Zentner 88 Pfund Weizen- und 1 Zentner Roggenkorn wurden hier am Dienstag in den von einem Schlosser gemieteten Räumen als herrenlos aufgefunden und für den Kommunalverband beschlagnahmt. Bautzen. Eine Steu-rerhöhung um 90 Prozent gegen das Vorjahr wird hier eintreten. Nach einem Steuer- Provisorium fitzten di« städtischen Kollegien die Steuern auf 197 Prozent fest Erforderlich ist die Erhebung von 250 Prozent, welcher Satz auch bei der endgültigen Fest setzung erreicht »erden wird. Im Vorjahre wurden 160 Prozent erhoben. Löbau. Im Hose seines Grundstücks wurde der Direktor des Seminars Oberschulrat Förster schwer ver letzt aufgefunden. Wie festsieht, ist er au« dem Fenster gestürzt, vermutlich infolge Unfalls. An den erlittenen Verletzungen tst er bald darauf gestorben. Kirchen-Nachrichten. 2. Sonntag nach Epiphanias, den 19. Januar 1919. Kipsdorf. Abends 6 Uhr Predigtgottesdienst in der Schule. Reinhardtsgrimma. Vormittags 9 Uhr Predigtgottesdienst. Nachmittags V-2 Uhr Unterredung . mit den diesjährigen und nächstjährigen Konfirmanden. Montag den 20. Januar 1919. Kipsdorf. Abends V-8 Uhr Kirchgemeindeversammlung im „Halali". <» Reichstädt. Abend» 8 Uhr Frauenverein im witteren Gasthofe. Letzte Mch eichtet!. . Eine ständige Garnifolk für Berlin. Berlin, 17.Januar. Zur Aufrechterhaltung derOrdnung in Berlin soll hinfort eine ständig« Garnison von 10000 Mann unterhalten werden. Die Frage eine» Heeres hat der Rat der Volksbeaustragteu der Nationalversammlung überwieien. Die Bekanntgabe der feindlichen Friedens- Bedingungen. Basel, 17. Januar. Die „Morning-Post" meldet aus Parts: Die Aliiierteu-Konftrenz wird bi» 25. Januar dauern. Von diesem Tage an stehen die Friedensbe- dingungen dem Feind zur Kenntnisnahme zur Verfügung. Der feste Entschluß der Alliierten, mit der jetzigen, von der deutschen Nationalversammlung noch nicht anerkannten Regierung vorläufig nicht direkt zu verhandeln, ist in zwischen der deutschen Kommission zum Ausdruck gebracht worden. Gegenrevolution in Petersburg. Nach zuverlässiger Meldung aus Reval haben di« B »l chewisien dort einen eiligen Rückzug angetreten. Afi Grund wirb di« in Petersburg ausgebiochen« Gegenrevo lution bezeichnet. Dorpat von estnischer Infanterie genommen. tzetsingfor», 16 Januar. Gestern nachmittag um 2 Uhr wurde Dorpat nach heftigem elfstündigen Kampfe von einem Panzerzug estnischer Infanterie genommen. Um. 5 Ubr zog sich der Arina in Unordnung und unter Hinier- lasicmg nnn Kriegsbeute zurück. Clemenceau für Milderung der Blockade. Zürich, 17 J -nnar. Wie brr „Tenwu" Mittelst, Irrste Eiewenc au dem Präsidenten der R publik ein Dokument zur U terze chnuug vor, imr, eine Miln-uung der Bfickab? > vostieh!, jowZt v!« linksrheinischen besetzten Gebiete in Froste kommen. Fertelm-Mt Dippoldiswalde oom 18 Januar. Di; 9 ausgeiriebenen Ferkel wurden alle »erkauft zum Preise von 70—100 M. pro Stück, ein Paar zu je 115 M. « WiMouiM GDMW durch dt- GWMbchMfHWch«- B«t dem Serlixer Magistrat sind Schadenersatz- ansPrüHe in Hohe von rund 6 Millionen Mark, her- betgesüyrt durch die GpartakusWeßereten der ver gangenen Woche, angemeldet worden. HUM Herrlichkeit. In Cuxhaven fftind Donnerstag morgens K Uhr, s nachdem vom Arbeiter- und Soldätenrat auf die ge stellten Forderungen der Reichs-, Staats- und übrigen Beamten eine Antwort nicht eingegongen war, pwst- Uck Her Perkehr des staatlichen UettWes MU. Muf die Einladung des Beamtenkartells fand eine Vev- j sammlung von Über 5000 Mann auf dem Markd- i Platze statt, wo mehrere Redner — auch Sozialdemo kraten — sprachen. Ei« Demoustrattonszug zog nach der Kommandantur, deren Fenster mit Maschinenge wehren, Gewehren und Handgranaten gespickt war. ES gelang einer Svmmistion der Beamten in da- Gebäude zu kommen und mit dem Arbeiter- und Soldatenrat zu verhandeln. Dieser gibt Freitag abend , bekannt, daß. der Beschluß des Arbeiter- und Sok» ! datenrats vom 11. Januar, der zur Erklärung der Republik Cuxhaven führte, rückgängig gemacht wird. Der Hamburger Senat erklärte sich bereit, in Zukunft mit dem Arbeiter- und Soldatenrat zusam men zu arbeiten und dem Wunsch der Arbeiter und Beamten Rechnung zu tragen. Jeglicher Geldverkehr sowie der Verkehr der Reichsbehörden gehen ihren alten Gang. i Unsere Friedensunterhändler. ! Wahs der deutsche« Unterhändler. (W.T.B.) Die Reichsregierung hat sich in den letzten Kabinettssitzungen unter Zuziehung des Staats sekretärs des Aeüßcren damit beschäftigt, die Dele gation zur Friedenskonferenz zusammenzustellen. Zu Leitern der Abordnung hat sie den Staatssekretär des Aeußeren, Graf Brockdorff Rantzau, und den Volks beauftragten Scheidemann bestimmt, ihnen wird ein Stab diplomatischer, wirtschaftlicher und rechtspoli- tischer Referenten beigeordnet werden. Die Abord- nung wird in ihrer Zusammensetzung das neue Teutsch-- § land zur Darstellung bringen. Neber die Richtlinien, an die sich die deutschen Vertreter auf der Friedens konferenz zu halten haben, ist Klarheit und Ueber einstimmung erzielt worden. Vor allem ist sich die Reichsregierung der Verantwortung bewußt, die ihr durch die Annahme des Wilsonschen Programms aufer- legt ist. Wie sie alles zu dessen Durchführung Erfor derliche nachdrücklich betreiben und jede damit über nommene Verpflichtung streng einhalten wird, so muß sie andererseits Forderungen unserer bisherigen Geg ner ablehnen, die über jenes Programm hinausgehen, sie darf die Grenzen nicht überschreiten lassen, die der Behauptung Der jungen Deutschen Republik als Staats volk und Wirtschaftskörper gezogen sind. Sie mutz sich der Wetterführung eines Wirtschaftskrieges nach Frie- densschlutz widersetzen. Unsere Vertreter haben sich dafür einzusetzen, daß alle wirtschaftlichen Kampfmatznähmen sofort eingestellt i und die dadurch geschädigten Privatrechte soweit als > möglich wiederhergestellt werden; es wird unverzüg lich eine auf Billigkeit und Gerechtigkeit beruhende, Vereinbarung über die gegenseitige Einfuhr von Roh-> stoffen und Lebensmitteln zu treffen urid für die Zu^ kunft eine wirtschaftliche Annäherung der Völker un ter möglichst gleichmäßigen Bedingungen anzustreben sein. Dazu gehört namentlich, daß die Fragen des , . ArbcitcrschnheS !> ^und der Arbeiterversicherung auf der Grundlage dev § von den letzten internationalen Kongressen darüber ge» > > faßten Beschlüsse von allen beteiligten Staaten tunlichst gleichmäßig geregelt werden. Weiterhin werden unsere Vertreter zu erklären Yhaben, daß Deutschland bereit tst, gemeinsam mit den anderen Staaten zu Lande, zur See und in der Lust abzu rüsten» . und die zur Ausführung dieses schwierigen Problems erforderlichen Verpflichtungen unter der Voraussetzung der Gegenseitigkeit einzugehen. Tatsächlich hat Deutsch land sie durch die Ausführung der Waffenstillstanldsbe- dingungen im wesentlichen schon vollzogen. Um so weniger ist es gerechtfertigt, daß unsere ^Gegner die kriegsgefangenen Deutschen immer noch hinter Stacheldraht schmachten lassen, wäh rend wir unsere Gefangenen haben freigeben müssen. Die Delegierten sind angewiesen, auf der Heimsendung aller gefangenen Deutschen schon bei Beginn der Ver handlungen nachdrücklich zu bestehen. Sie werden fer- >ner für eine Wiedereinsetzung Deutschlands in seine ^kolonialen Rechte im Nahmen des Wilsonschen Pro- gramms einzutreten haben und dabei die Sorge für das Wohl dere ingcborenen Bevölkerung als gemeinsame Pflicht aller Völler des europäischen Kulturkreises be-, tonen. - , !, Bei der Behandlung der ! territorialen Fragen N in Europa und Vorderasien werden unsere Untev- ! Kändler das große Prinzip des Selbstbestimmungs- techts der Völker ebensowohl zugunsten anderer an- j erkennen, wie sie es zugunsten des deutschen Volkes in Anspruch nehmen müssen. Dies gilt insbesondere für die polnische nnd elsaß-lothringische Frage. Unsere Vertreter sind so schließlich angewiesen,, nach allen ihren Kräften die Errichtung des Völker- ! bunbesim Geiste der Wilsonschen Vorschläge und in ' Verbindung mit der internationalen Schiedsgerichts- parlei zu fördern, weil hierdurch allein ein Zustand j ! dauernden Friedens verbürgt wird. B«i kandskor ftrenzen auf Bor! rung tx Den der Aus ^Ieutschi vierten!" i Fo< alliierte scheu R< verdient. Erz fache ist, Mischen Verhält« Svistischen ' f Foch ! Mission > fragen. legenheit schweigt.) Zu « i zilrückzux lauf die ! nächst ke - in der Z oesproche Admiral, endlich k Dasselbe Erzl treter Ei es schwe tenlosigke durch ei Kreuel - »auf behc Foch Erzl aber sie werden i Ides Rück, wichtig i Schiffe I Dar Exempla Foch. A plar. j Foch Mir ber ! Marte A Das Dier gen End Heil Lei t Ein Iburg bei Die § (Ami Wnde, di !vurgs un Der Hat in B Aufsehen , Nche Mei benr Dop Nische LH dorn deu sich aber Wort bek ernten." Die tu einer Liebknecht Lage zuso sten Veri Mode der itralrat b URegierun! Geordnet Ivigen bes nngeordn istraft wer M schwe jedoch ebe chige beste Akt der dangen z Und jedei itnag, wir ! Ist i letzt war, noch der fchriften worvcn j ! Weise eir