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Hindenburg war ntM in Vertin. Da» Groß« Hauptquartier In WilhelmShöhe lieh > alle Meldungen, oaß Hindenburg von WilhelmShöhe abgereist fei, als unwahr erklären. Sämtliche Mel- ' düngen über spartakistische Umtriebe oder gar der- , suchte Attentate gegen das Große Hauptquartier sind völlig erfunden. Generalfeldmarschall von Hinden- ' bürg ist in den letzten Tagen nicht in Berlin gewesen > und wird Wilhelmshöhe auch nicht vor Ablauf dieses , Monats verlassen, da Anfang Februar die Ueberleitung des Großen Hauptquartiers an das Kriegsministerium in Berlin vor sich gehen wird. Baldige Entlassung aller Zjvilintcrnicrten in England? Im Monat Dezember und 630 internierte feind- liche Ausländer aus England heimbefördert worden. Man erwartet die baldige Entlassung von allen. Am 6. und 7. Januar sind aus Leit und Hull 750 Inter- > nierte nach Deutschland abgereist. Mit dem englischen Dampfer „Ajax" trafen in Kopenhagen 400 deutsche Zivilgefangene aus England ein, die seit Kriegsbeginn dort interniert waren. Die , Reisenden wurden im Freihafen sofort auf den däni- , schen Dampfer „König Hakon" überführt, der mit ihnen alsbald nach Stettin abging. Beginnende Einsicht in der Blockadefrage? Wie der Korrespondent Dr. Dillon aus Paris ' an die „Daily Telegraph" meldet, sind die amerikani schen Friedensabgeordneten der Ueberzeugung, daß die Blockade gegen die Mittelmächte aufgehoben werden müßte, weil eine unzureichende Lösung der Lebensmit telfrage gefährliche Folgen für sie haben könne. Dillon ist der Meinung, daß die Schwierigkeiten, in denen sich Deutschland befindet, und die seine politische Einheit und seine Befugnis zur Ratifizierung des Friedens in Frage stellten, den Alliierten nicht gleichgültig sein ' dürften. , Tie Forderungen der Alliierten. Der „Matin" will aus unterrichteter Quelle er fahren haben, daß beim Bureau der Friedenskon ferenz von den einzelnen Alliierten folgende For derungen angemeldet worden seien: Frankreich verlangt die Annexion Elsaß-Loth- ringens, militärische Sicherungen, deren Umfang durch die Verhandlungen festgestellt werden soll, und einen Teil Syriens. Die englischen Ansprüche erstrecken sich in der Hauptsache auf die Kolonien und sind nach > Interessensphären zwischen dem Mutterland und den i Dominions verteilt. Für sich selbst verlangt Groß- , britannien vor allem türkisches Gebiet, das als Brücke zwischen den afrikanischen Besitzungen und Indien gedacht ist. > Italien will die Hand auf den Treniino, Istrien und Dalmatien legen, gerät aber dabei in Gegensatz zu den Südslaven, die Dalmatien gleichfalls > für s ich haben wollen. , Belgien hat -einen Teil von Limburg und die freie Benutzung der Scheldemündung angemeldet. > Rumänien wünscht Beßarabien, die Bukowina und einen Teil des Banats. Serbien macht gleichfalls auf den Banat in Mazedonien seinen Anspruch geltend. Griechenland verlangt den nördlichen Teil von Epirus, Gebietszuwachs in Thrazien und Klein- ' asien. , Alle anderen strittigen Fragen sollen auf Grund lage des Nationalitätenprinzips auf der Friedens- ! konferenz geregelt werden. Spartakus im Ruhrvevier. Der Bergarbeiterstreik hat im Kohlenrevier, wo bereits 40 000 Mann im Ausstand sind, sehr be denkliche Formen angenommen. Die Gaslieferung mußte zum Teil eingestellt werden, auch die Wasser- und Elektrizitätsversorgung ist in Frage gestellt. Der Essener A.- und S.-Rat hat eine Kontrollkommission eingesetzt, um den Bergleuten die Garantien zu ver schaffen, daß alle ihre Forderungen, soweit deren Erfüllung überhaupt möglich ist, auch erfüllt werden. Auch hat der A.- und S.-Rat den Landrichter Rüben zum Volkskommissar für die Sozialisierung des Bergbaues bestimmt und ihm je ein Mitglied der Mehrheitssozialdcmokraten, der U. S. P. und der Spartakus-Gruppe beigeordnet. Ob durch diese Maßnahmen ein Ende des Streiks herbeigeführt wird, erscheint zweifelhaft. Trupps von Spartakus-Anhän gern haben auf einer ganzen Anzahl von Zechen, . deren Belegschaft die Arbeit ausgenommen hatte, die Einstellung der Arbeit erzwungen. Der Bergbauverein und das Kohlensyndikat haben telegraphisch bei der Neichsregierung gegen Unter stellung unter eine Kontrollkommission des A.- und S.-Rates Einspruch erhoben. ! Amnestie für Vergehen gegen das Hilfsdienstgesc^ Die Reichsregierung hat eine Verordnung er lassen, nach der bei Zuwiderhandeln ' gegen Vor schriften auf Grund des Gesetzes über den Vater ländischen Hilfsdienst verhängte, aber noch nicht ge zahlte oder verbüßte Strafen erlassen werden. Ist ein Teil der Strafe verbüßt oder gezahlt, so wird die Reststrafe erlassen. Diese Verordnung tritt so fort in Kraft. Die Frist für . die militärische Amnestie wird bis zum 31. Januar 1019 einschließlich verlängert. Tie Elsaß-Lothringer wollen selbständig werden. Ter Ausschuß der elsaß-lothringischen Autono- misten, Sitz München, erläßt eine Kundgebung, in der er feierlich versichert, daß die französische Ne gierung sich irre, wenn sie glaube, im Jahre 1919 über Elsaß-Lothringer wie über eine Sache verfügen zu können. Das elsaß-lothringische Volk werde seine geschichtlich begründeten unveräußerlichen Rechte nim- Mermehr aus den Händen geben. Dabei vertraue es auf die beiden großen liberalen Mächte Groß- Britannien mid Nordamerika, auch Italien tzexd« beim Friedenskongreß für die Rechte EUaß-Lothrtn- gens eintreten müssen. Daß Präsident Wilson sein Wort halten werde, sei eine Selbstverständlichkeit, an der niemand zu zweifeln wage. Di« freie Volks abstimmung wird beweisen, was das Volk will. Un sere Heimat muß von der französischen Armee und den französischen Beamten geräumt werden. Der Reichtum Elsaß-LothringenS gehört weder Frankreich noch Deutschland, sondern uns Elsaß-Lothringern. ! Politische Rundschau. :: Tie zwanzigjährigen Wähler. Es herrscht vielfach die Auffassung vor, als ob alle Personen, die im Jahre 1919 das 20. Lebensjahr vollenden, zur Nationalversammlung wahlberechtigt sind. Diese Auf fassung ist irrig. Wahlberechtigt sind nur alle Männer und Frauen, die am Wahltage das 20. Lebensjahr , vollendet haben. Wahlberechtigt ist also, wer am 19. Januar 1899 oder früher geboren ist. ' Monarchistisch« Kundgebungen in Berlin. In einer großen Wahlversammlung der Deutsch nationalen im Zirkus Busch-Berlln erklärte einer ? der Redner, Geheimrat Hoetsch: „Bismarcks Werk wird nicht für rmmer zerschla gen und aus den Ruinen soll bald ein neues, starkes ! deutsches Kaiserreich entstehen. (Zurufe: Ein Begrü- , ßungstelegramm an den Kaiser senden!)" Regierungsrat Laverrens führte u. a. aus: „Wir denken nicht an Gewaltanwendung, denn wir wissen, 1 Autorität ist notwendig. Aber dre Hoffnung gebe ich nicht auf, daß wir uns doch doch einmal unser l Kaiserhaus wiederholen! (Anh. Beifall.) Im Anschluß hieran kam es zu großen Kund- i gedungen. Der ganze Zirkus singt „Heil dir im ' Siegerkranz!" und „Deutschland, Deutschland über « alles!" und Kaiserhochs schollen durch den Raum. l Kardinal Hartmann an die WaffenstillständSkommftsion. In der Waffenstillstandskommi^ion wurde elne j Note überreicht, in der Kardinal-Erzblschof Hartmann von Köln bittet, die Beschränkung seiner Korrespon- , denz mit seinen Diözesanen und dem Vatikan auf zuheben, unter Hinweis darauf, daß seinerzeit Kar- ! dinal Maries durch die deutschen Besatzungsbehör den in seinem Verkehr auch keine Beschränkungen er« § fahren habe. Wachsendes Verkehrselend. Es droht uns glatter Zusammenbruch. Seit einiger Zeit ist der Verkehr auf der Eisen bahn mit allen irgendwie verfügbaren Mitteln einge schränkt worden. Neiseerlaubnis, Erhöhung der Preise, im Güterverkehr fortdauernde Sperrung entlasten die l Bahn soweit es irgend möglich ist. Mehr als die j Hälfte aller Züge ist eingegangen und die übrigen fahren fast durchweg mit Verspätungen ärgster Art, sodaß aus den Fahrplan auch nicht der geringste Ver laß ist. Zu alledem ist nun neuerdings der Wegfall einer großen Reihe der wichtigsten Großfernzüge gekommen. Man glaubte einige Tage, die Besetzung des Schlesi schen Bahnhofs durch die Spartakisten sei allein die Ursache dazu. Aeußerlich sah es ja auch so aus. In eingewethten Kreisen aber weiß man, daß die Ver- waltupg diese Hemmung sehr gern sah, weil sie keine Lokomotiven mehr hat, mit denen sie diesen Verkehr auch nur einigermaßen aufrecht erhalten kann. , Man stelle sich, lediglich vom Gesichtswinkel Ber- > lins betrachtet, die Lage vor: > Nach Frankfurt sind alle großen Nach-D-Züge aus gefallen, ebenso nach Stuttgart, nach Nürnberg. Ganz Schlesien, Posen, Ost- und Westpreußen hatten keine Nachtschnellzugverbindung mehr. Der Nachtschnellzug nach Stralsund—Rügen ist verschwunden und auf der wichtigsten Verkehrsstrecke des Reiches, die Linie Berlin—Köln fährt nur noch einer, der früher immer als zweiklassig angesehen worden ist. Diese Großstrahlen des Wirtschaftslebens sind aber doch unumgänglich nolwendig zur Aufrechterhaltung des Wenigen, was wir an wertschaffender Wirtschafts organisation noch haben, und zum Ausbau dessen, was i wir noch hoffen dürfen. Wenn die Fernpost an den ' entscheidenden Stellen immer zwei Tage gebraucht, an statt acht Stunden, dann ergibt sich daraus eine höchst beträchtliche Verlangsamung des gesamten Lebens, wie wir sie heute ohne dauernden Schaden nicht mehr zu ertragen vermögen. Die Spartakistenbewegung erscheint nunmehr ihrer Hauptkraft beraubt, jetzt kommt es darauf an, das Errungene energisch sestzuhalten, damit sobald irgend möglich Frieden und damit Neuordnung des Wirt schaftslebens ermöglicht werde. l Aus aller Wett. ** Tas brennende Königsschlos^ Auf Schloß Wil denwarth bei Prien, wo der König von Bayern wohnt, brach während des großen Sturmes auf dem Dach- j boden eines Nebengebäudes ein Brand aus. Das Feuer konnte gelöscht werden, bevor unübersehbarer > Schaden entstand. * * Ter „Kriegsinvalide ans Amerika". Gelegent- j lich einer Münchener Protestkundgebung des Reichs- i bundcs der Kriegsbeschädigten auf der Theresicn- wiese wurde ein Nenommierrnvalide vorgezetgt, der sich angeblich als Deutschamerikaner unseren Inter essen geopfert hat und dafür schnöde vom Staate ! behandelt worden ist. Es gelang nun, den „Kriegs- i invaliden" zu entlarven. Der Mann kam kürzlich in die Sanitätswache am Hauptbahnhof, wo er Vcr- i bandsstoff forderte. Er erzählte wieder seine Lei- ! densgeschichte, bis sich die Bahnhofskommandantur den „Invaliden", für de» sogar am Bahnhofe von Soldaten gesammelt wurde, etwas näher^ansah. Nack § oer veioen mnitvollen Verbände zeigte «S sich, daß der Mail» überhaupt keine Verwundung an den Händey erhalten hatte. Der Schwindler, der natürlich verhaftet wurde, ist kein Teutsch-Amerikaner, «S ist der Soldat Otto Konrad aus Erfurt. * * Friedrichshafen als Königsexil. Der König vom ^Württemberg hat Friedrichshafen als dauernden Aufenthalt gewählt. Die ilebersiedelung von Beben- Hausen nach dem dortigen Schloß, das sich im Prtvat- vesttze der königlichen Famttie befindet, dürfte bereits im Frühjahre erfolgen. Mit einer Tamenkapclle an der Spitze zog von auswärts eine große Menge Demonstranten in Müh- Herm an der Ruhr ein. Ihr Ziel war die Stillegung der Betriebe der Mülheimer Zeitung und des Gene ralanzeigers. In der Geschäftsstelle des „Echo vom Niederrhein" wurden die Geschäftspapiere verbrannt. Weiter zog man vor das Wohnhaus des Großindu striellen Hugo Stinnes, wo der Weinkeller geplündert wurde, bis die Sicherheitswehr dem Treiben ein Ende machte. " Zwei Personen von der Sicherheitswehr erschos sen. In Dortmund wurden am Königshof von Posten der Sicherhettswehr, die von der Polizei zur Fest nahme von Hehlern herbeigerufen wurden, zwei Per sonen erschossen, da sie bei der Verhaftung die Flucht ergriffen. Es wurde von den Erschossenen und anderen vor der Herberge zur Heimat ein lebhafter Handel mit Brotmarkenheften, gestohlenen Sachen und Militär gut betrieben. Die Getöteten sind Schlachthofaufseher Redecker und ein junger Mann namens Kofthus. * Ein teurer Kognak. Ein Gastwirt in Höhr im Westerwald verkaufte einem amerikanischen Soldaten einen Kognak und übertrat damit das Verkaufsverbot des amerikanischen Kommandanten. Für diese Ueber« tretung muß der Wirt eine Geldstrafe von 1000 Mark zahlen. Außerdem muß er in Nordfrankreich drei Monate hindurch Zwangsarbeit verrichten. 150 000 Mark unterschlagen. Der aushilfsweise während des Krieges angestellte Vorsteher der Mit teldeutschen Privatbank A.-G., Zweigniederlassung Schönebeck an der Elbe. Werner hat sich Unregelmäßig keiten in Höhe von zirka 150 000 Mark zuschulden kommen lassen und ist infolgedessen verhaftet worden. * * Eine englisch« Kolonne vom Roten Kreuz, be stehend aus acht Lastautos, passierte am Sonnabend abend Osnabrück. Die Engländer kamen von Wesel und wollten nach Altona wciterfahren und von dort englische Schwerverwundete abhvlen. ' * Einen Ranbüberfall schlimmster Art verübte in Schönsließ eine Bande. Sie kamen in mehreren mit Maschinengewehren besetzten Autos auf den Gutshof gefahren, drangen in das Schloß ein, und erzwangen sich den Eingang zu dem Besitzer. Von ihm erpreßte eine Abteilung unter Bedrohung mit Pistolen und Gewehren die Herausgabe oon Lebensmitteln, wäh rend eine andere Abteilung in die Ställe eindrang und zwei Kälber abschlachtete. Tas gern ab.e Gut wurde teils auf die Straße geworfen und zertreten, teils in die Autos geladen und mitgenommen. Die Bewohner des Schlosses waren dieser vorde gegenüber machtlos. * * Am Grave Teutschlands . . . Achtung! Pulver arbeiter Tünebergs! Am Montag findet in beiden Sälen des St. Georg Gesellschaftshaus der erste große Ball für sämtliche Angestellte der Fabrik statt, wozu alle Freunde und Bekannte eingcladen sind. Verbun den mit Saalpost, Saalpossen, Polonaisen, Gesellschafts spielen Ueberraschnngen nnd sonstigen Belustigungen. Erstklassige Musik. Sektbar im oberen Saal. — — Hier zubemerkt der „Türmer": „So ist es recht. Bloß nicht geniert, Herrschaften. Immer rin ins Vergnügen. Großer Jubel und Trubel. Die Sektpfropfen knallen — — Und der Henker steht vor der Tür!" " Heeresgiitcr im Wert« von über 100 000 M. sind aus der Kaserne des Wandsbccker tzusarenregi- ments verschwunden, und zwar sind die Sachen, vorwie gend Uniformen, Unterzeug, Ledersachen, Wollzeug, Ge schirr, von Soldaten und Zivilisten weggeholt worden, die vorgaben/im Auftrage des A.- und S.-Nats zu kommen, wozu sie keine Berechtigung hatten. " Für ein« halb« Million Mart Lebensmittel und Gebrauchsartikel sind in den letzten Wochen aus Ham- bürger Marketenderdevots verschleppt worden. Für die Beiseiteschaffung der meistenteils dem A arlenzwang unterliegenden Waren kommen sowohl Militär- als auch Zivilpersonen in Betracht. * * Zn Tode gequetscht wurde im Kaliwerk Rodetal ein Arbeiter dadurch, daß er auf den bereits im Nie- dergehen befindlichen Fahrstuhl sprang und dabei fehl trat. Sein Tod trat sofort ein. * * Leichenschändung. Auf dem Schneidemühler Friedhof der russischen Kriegsgefangenen fand man 36 Särge, die man hatte stehen lassen, anstatt sie der Erde anzuvertrauen. Zum Teil waren die Särge so gar offen und die darin liegenden Toten völlig un bekleidet. Fünf Znfallsopfer auf der Spartakus-Jagd. Der Kampf gegend ie aus Berlin fliehenden Sparmkiden hat in Tempelhof mehrere unbeteiligte Menschen zu Todesopfern gefordert. Die von Berlin kommenden, den Ningbahnhof Tempelhof passierenden Automobile sollten auf Anruf der dort vom Regiment Augusta aufgestellten Posten sofort anhalten, weil man an nahm, daß sich in ihnen die Führer der Spartakiden in Sicherheit bringen wollten. Infolge des nassen Pflasters und wohl auch aus Leichtsinn der Wagenführer hielten mehrere Automobile nicht an, so daß die Posten den Au^mobilen scharfe Schüsse nachsandlen, die vier .Opfer forderten. — In Brasilien lagern so große Mengen Kaffee, daß kein Platz für geeignete Lagerung vorhanden ist. Er wird also billig werden, aber wir werden den Brasilianern, unseren Fen en, keinen abkanfen. weil wir unser Geld für anderes, Baumwolle, Kupfer pjw. nötig haben.