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i» Micher die Errichtung eine« felbltändigen Lausitzer Süaatr« vetlündet wird. Die wendische Republik soll sich «strecken von Eagan in Schlesien dl« Dresden. Al» Präsident der Republik ist der Bautzener Stadtorr- ordneten-Borsteher Justizrat Or. Hermann in Aassicht ge nommen. Rioder-Srllch. Für die Sozialdemokraten sprach am Sonntag Genosse Kahmann im Gasthof üb« die bevor stehende Gemeinderatiwahl. Die dekannten Deubener Anabhängigen-Spartakisten waren anwesend. Sie hatten au« Dresden noch Helfer herbeigerufen. Gleich bei Ein tritt in die Tagesordnung kletterte der bekannte Röhle (Druden) Mit einem Dutzend Helfern auf das Podium, warf den alten Genossen Lagerhalter Lange in einen Haufen Stühle, stürzt« sich dann auf Genossen Kahmann, schlug ihn blutig und warf ihn dann über die Barriere in den Saal. Im nächsten Augenblicke schon schlug Röhl« wütend auf den Genosten Lang« ein, von seiner Gefolg schaft tatkräftig unterstützt. Bet dem Sturz in den Saal verlor Kahmann au» seiner Tasche die Uhr, eine Bries- lasche mit einigen hundert Mark Inhalt und eine Waffe. Die Uhr konnte er dem Menschen noch entreißen, der die Waffe in seiner Tasche verschwinden lieh. Die Brieftasche ist verschwunden. Röhle hatte angedroht, Lange und Kahmann totschlagen zu wollen. Nach diesem Roheit»- akte zog Röhle mit einrm Rudel seiner Getreuen zum Sächsischen Wolf in Deuben. Dort waren aber die Ge- «ossen gewarnt und gewappnet, denn al« Röhle auf die Bühne klettern wollte, wurde er gepackt und au» dem Saale geworfen. Meißen. Die Vereinigung der Landgemeinde Wilsch witz (Amtshauptmannschaft Meißen) mit der Landge- meinde Mtdrrstaucha ist am l. Januar 1014 elngrtreten. Wilschwitz hört damit auf, eine selbständige Gemeinde zu stin. Döbel«. Während der Fahrt eine» Gllterzuges von Riesa nach Döbeln hatte der Sturm «ine Wagenplane gelöst. An der Ueberbrückung der Bahugleise in Gärtitz stieß di« Plane an und schob sich mit aller Gewalt zurück, wobei da» Bremserhäuschen de» betreffenden Wagen» zertrümmert wurde. Auf dem Bremsersitz befand sich ein Schaffner au» Riesa, dem der Kops zerquetscht wurde. Penig. Bon der hiesigen Polizei wurde «in Geschirr mit zwei Soldaten angehalten, das gestohlene Lebens mittel des Heeres, u. a. mehrere Kisten Konserven ent hielt. Da» unrechtmäßig erworbene Gut wurde ihnen abgenommen. Chemnitz. Der ThtMnitzer Arbeiter- und Soldatenrat sttht zurzeit in Unterhandlungen wegen unentgeltlicher Ueberlassung der neuen Kaserne des Jnf.-Rgt. Nr. 104 än die Stadt Chemnitz. Die Kasernengebäude sollen zu Wohnung»z«eck«n sür kinderreich« Familien, Kriegsbeschä digte und Kriegsgetraute umgeballt werden. Oberlwtgwitz. Dem hier untergebrachten 12. Fuß- artilleriMegtment wurden nacht» au« verschiedenen Ställen sieben wertvolle Pferde gestohlen. Zwei der Tiere wur- den jetzt bei einem Handelsmann in Stangendors be- schlagnabmt. Zwickau. Hier sind an Gemeinde- und Schulanlagen 2521457 Mark, das sind 34 l 898 Mark mehr al» im Vorjahre, aufzubringen. Die Kriegsschuld wird, wenn «an annimmt, daß die Kriegsausgaben noch etwa bis Mitte diese« Jahres andauern, rund 20 Millionen Mark betragen, wovon da» Reich 7 Millionen zurückzuerstatten Hat, so daß 13 Millionen Mark als reine Kriegslasten der Stadt verbleiben, die somit ungefähr die Hälfte ihres schuldenfreien Vermögen» durch den Krieg einbüßt. CrimmttfchR«. Wie der „Crimmitschauer Anzeiger" berichtet, ist das bereit» gemeldete Großfeuer in der Böttger'schen Spinnerei im Krempellaale entstanden. Der Brand griff so schnell um sich, daß in kurzer Zeit da» Fabrikgebäude mit allen Maschinen und Einrichtungen ver nichtet war. Nur der Dampfkessel und die Dampfmaschinen sind erhalten geblieben. Die beim Brande llmgekommenen sind in der Hauptsache Personen, die im oberen Stockwerk des Gebäudes beschäftigt waren. Diesen Leuten war das -verlassen de« Gebäude« durch die Haupttreppe und die Rottreppe infolge de» Feuer, und Qualmes unmöglich; sie waren abgeschnitten. Line der Frauen sprang aus dem obersten Stockwerk in den Mühlgraben, wo ihre Leiche gefunden wurde. Andere Arbeiter und Arbeiterinnen zogen sich durch Abspringen zum Teil erhebliche Ver- letzungen zu. Die Zahl der Verletzten ist noch nicht zu ermitteln gewesen. Der Feuerwehr gelang die Rettung der anstoßenden Gebäude, in denen eine große Anzahl Rohmaterialien und fertige» Garn aufgestapelt waren, sowie der ebenfalls angrenzenden großen Fabrikgebäude der Firma Otto Vetterlein, Bucksklnsabrikation. Plaue« t.V. Der Abbruch des Reusaer Schlosser, mit dem Anfang Januar begonnen wurde, ist bi» auf di« Grundmauern erledigt. Verschiedene Gegenstände von historischem Wert, zwet Kamtn-Umrahmungen, eiserne Gitter und das schön geschmiedete Tor de« Gartrnsaal«« sind vom städtischen Bauamt dem Vogtländer Museum überwiesen worden. Die bekannt« Kapelle, am Emgang zu den Gartenanlagen de« Reusaer Schlosses gelegen, ist nicht dem Abbruche verfallen. — Der Umbau de» oberen Bahnhofs wird durch das milde, srühling,mäßige Wetter sehr begünstigt J-tzt soll «in Teil derErd-und Felsenarbeiten, sowie der Schleusen vergeben werden. Ls sind etwa 27 000 Kubikmeter Felsen zu gewinnen. Ka»««z. Di« Landwirte haben den Beschluß gefaßt, an» der Deutschen Demokratischen Partei au»,utreten und iwr Deutschnationalen Partei beizutretrn. Letzte Nachrtchte«. Schwere Hungerkkawalle in Petersburg. Stockholm, 15. Januar. Die letzten Petersburger Nach richten laut«« äußerst pessimistisch. In Petersburg toben schwere Hungerkrawalle. Zehntausende von Personen rufen auf den Straßen nüch Brot. Bolschewistische Letten und Chinesen beschießen die Massen, die verzweifelt schreien: „Erschießt uns!" Die einzige Nahrung der Bevölkerung besteht in ungemahlenrm Hhs». Einverleibung Siebenbürgens in Rumänien. Basel. Havas meldet au» Bukarest: Da« rumänische Amtsblatt veröffentlicht einen Erlaß, in dt« die sieben- bürgischrn Gebiete Rumänien endgültig «inoerletbt werden. Die etnverleibten Gebiete werden provisorisch durch di« Minister ohne Portefeuille in der Regierung vertreten sein. Besetzung der Eisenbahnwerkstatt Nied. Die Eisenbahnwerkstatt Nied bet Frankfurt a. M, in welcher 1000 Arbeiter tätig sind und ihren Wohnsitz in der neutralen Zone haben, ist vorgestern von den Fran zosen besetzt worden. Ursprünglich war im Wasfensttll- standsabkommen ausdrücklich vereinbart, daß die Eisenbahn werkstätten frei bleiben sollten. Die neuen Forderungen unserer Feinde. Berlin, 15. Januar Auf einer Konferenz mit süd deutschen Eisenbahnministern in Ulm, an der Staat«se- kretär Erzberger auf der Durchreise nach Trier teilnahm, teilte Erzberger dem B. L.-A. zufolge u. a. mit, Marschall Foch halte für angemessene Entschädigung für den Wieder aufbau Belgien» und Nordfrankretchs den Brtrag von 30 Milliarden, für die anderen Schäden dis Summe von 20 Milliarden Mark für angemessen. Als Sicherheit würden die Verbündeten di« Verpfändung der deutschen Eisenbahnen und der deutschen Forsten fordern Weiter teilte Erzberger in Friedrichshafen bei einer Besprechung mit, öitß der Verband infolge der neuerlichen Vorkomm nisse in Berlin und an anderen Orten jetzt wohl «Sch viel schärfere und in unser wirtschaftliche» Leven nüch weit mehr einschneidende Bedingungen stellen dürste al» bisher. In Friedrichshafen hatte Erzberger auch Be sprechungen mit Vertretern aus der Schweiz. Moavit von Spartakisten gesäubert. Die SäuberungSaktton tn Moabit hat sich mit überraschender Schnelligkeit vollzogen. ES gab im Lauf« Les Tages wohl einige Schießereien, ooch ist im großen ganzen dank dem energischen Einschreiten der Truppen der weitausgedehnte Stadtteil, tn dem erwiesenermaßen sich ein großer Teil der Sparta kisten aufgehalten hat, tn voller Ruhe von den wilden Kommunisten geräumt worden. ES galt, den SPartakusleuten die Möglichkeit abzuschneiden, sich zu sammeln, um mit den ihnen gleich gesinnten tn anderen Gegenden Berlins tu Fühlung zu treten. Das öffentliche Leben wurde verhältnismäßig we- ! nig gestört, obwohl hin und wieder Gewehrschüsse knallten. Nur einzelne Straßen sind verdunkelt und außer für die Bewohner der in den Straßen gelege nen Häuser gesperrt. Die Streifen der SicherheitS- truppen hatten große Erfolge. Viele Hunderte von Waffen sind gefunden worden, eine ganze Anzahl von Spartakisten wurde gefangen genommen. * Die Säuberungsarbeiten waren so schnell vor sich gegangen, daß tn den ersten Nachmittagsstunden die Maschinengewehre, die an den einzelnen Straßen ecken, so bet der Birken-- und Stromstraße standen, abends bereits zurückgezogen werden konnten. Die Fabriken in Moabit sind vollständig geschützt, und es herrscht auch in deren Umgebung Ruhe. An den Toren der Deutschen Waffen- und Mu nitionsfabriken tn der Kaiserin Augusta-Allee ist ein Anschlag angebracht, tn dem mitgetetlt wird, daß alle Rüstungsarbeiten spätestens am 31. Januar ein- zustellen seien. Die Fabrtkleitung hat infolgedessen allen Arbeitern zum 25. Januar gekündigt. Die Ar beit bleibt vorläufig ruhen. i ' Der Leiter der ganzen Aktion Oberst Reinhardt, widersprach einem Pressevertreter gegenüber den Wil den Gerüchten, die aus Anlaß der Besetzung des Stadtteils durch die regierungstreuen Truppen ver lbreitet sind- Unter anderem wurde erzählt, daß mehrere Arbeiter der Munitionsfabriken tn Moabit standrechtlich erschossen wurden. Das ist Nicht wahr. Die Spartakusleute hatten aber bet den Kämpfen! - am „Vorwärts" verschiedentlich Dum-Dum-Geschosse. verblendet. Die regierungstreuen Truppen sind da durch derartig erregt, daß sie sämtliche Spartakus leute, bei denen sie Dum-Dum-Geschosse in den Ge wehrläufen vorfanden, kurzerhand erschossen. Kia BolkSmarinedivijion erhält die Wassew zurück. Die Verhandlungen zwischen der Negierung und den Vertretern der Volksmarinedivision wegen der. Entwaffnung der im Landesausstellungspark in Moa- ; bit liegenden Abteilung 3 haben Dienstag abend zu § einer völligen Einigung geführt. Die Matrosenführer! wiesen daranf hin, Laß die Volksmarinedivision voll! und ganz hinter der Negierung stehe, mit allen ihren Kräften für die Nationalversammlung eintret«! und jede Störung am Wahltage kräftig verhindern werde. ' Der Volksbeauftragte Noske erklärte hierauf, daß die Entwaffnung der Abteilung 3 ein Mißverständnis gewesen sei und daß die Mannschaften sofort ihre Waffen zurückerhalten würden. Daraufhin erklärten die Führer der VolkSmarinedivision, daß sie, um, alle durch üble Elemente in den WcihnachtStagen Htzavsgvosutzeweit MHverMlldrttss« zu beseitig««, Veh «vch immer besetzte« Marstall »änmen würde. Der SbmbestchSShabe-. Noske hat eiw«n 'Erlaß all die Berkiper veröffentlicht, in dem milgewitt wirW Der gestrige« Besetz»;»- des Etävtttkls Moabit folgte heute in breiter Front der Einmarsch be-t trächtlicher TrtchpeNmengen m die Städt. Alle West- lichen Vororte find gleichfalls besetzt oder durch Bür ger- und VokkSwehren geschätzt. , Arbeiter, Lovatew, Bürger! Die von mer geführte« Divisionen sind nichts Werkzeuge der Konterrevolution, diene« nicht de« Unterdrückung, sondern werde« die Befreiung von unerhörtem, terroristischem Drück brii»gen, itnter demj die Masse d-r Bevölkerung ^Berlins zu leiden hattes Sicherheit der Person nnd des Eigentums, Freiheit der Presse und ungehinderte Ausübung des höchsten staatsbürgerlichen Recht-, Ver Wähl zur National versammlung, will ich unbedingt sicher stellen. , Neuen Gewalttätigkeiten der Spartakuskeute unm verbrecherischer Elemente muh durch die Waffenab^ gäbe vorgebeugt werde«. Ich fordere di« Bevölke rung Berlin» auf, dt« Truppe« »ach Kräften zu! unterstützen und den Anordnungen der militärischen! Leiter Folge zu leisten." Der Erlaß verbietet die Ansammlungen aufd ew Straßen und unbefugtes Waffentrageu. Der Straßen-j Verkehr in t«r Dunkelheit und die Benutzung deq Fernsprechers still möglichst eingeschränkt werden. I * / . * «P Ker Berliner Banden krieg. y Die Wirkungen der von der Negierung getroffe^ nen Maßnahmen gegen die Spartakus-Banden samt gen an, sich fühlbar zu machen. Zn Moabit verlieh die Nacht im allgemeinen recht ruhig. Nur in de« Gegend des Lessingtheaters entstand «gen 7 UHU abends eine größere Schießerei. Auf den Häuser» der Karlstraße sah eine offeüvar sehr parke Band« von Dachschützen, die durch heftiges Feuer längere Zeit den Fußgänger- und Wagenverkehr unterband. Erst als starke Sicherheitsabtetlungen die Dächer mit Maschinengewehren bestrichen, zogen die Banditen « vor, ihre Plätze auszugeben. Im Zeitungsviertel lebte der Kampf mit De-! ginn der Dunkelheit wieder auf. In der Schützen-, ZimMer-, Markgrafen« und -Charlottenstraße knallt« es unauHürlich. Die Kugeln waren hauptsächlich-g« - gen die Zeitungseingänge gerichtet, um die Tätigkeit in diesen Betrieben zu verhindern. Ferner wurde tu - der Küniggrätzer- und Urbanstraße wieder stark ge> - schossen. z Die bisherigen Ermittelungen haben ergeben ! ! daß die Spartakiden tn den Straßen, ind enen nur! - seit Über einer Woche zu allen Tages- und Nacht! ! stunden gefeuert wird, feste und sichere Unterschlupf«! 'haben, von denen aus sie ihre nächtlichen Gängx! ' über die Dächer antreten. Man hat jetzt in der! i ' Innenstadt damit begonnen, Häuser durchMilttävI ' ! Patrouillen gründlich zu durchsuchen. Mm MittwoA . ! vormittag erschienen im Zentrum fast überall Sozi ! - baten, die Hausböden und Dächer durchsuchten. Bürgerlich er Wahlsieg inVayerr! ! " Von 191 rechtsrheinischen DistrikksverwaltungS-i ! behörden liegen die einstweiligen Wahlergebnisse zunll ! bayerischen Landtag für 147 Distriktsverwaltungsbe-I ! zirke vor. Hiernach entfallen auf die hauptsäch! ! lichsten Parteien: 'm ! ! Bayerische Volkspartei (Zentrum) 1072011', l ! 's Mehrheitssozialisten 919 391, i Deutsche Vollspartei 408 910, ! sp Bayerischer Bauernbund 322 022, ! " Unabhängige 75 098. I . In den Zahlen sind die Wahlergebnisse voll! - Nürnberg ganz, jene von München zum größte«! Teil mitenthalten. In der Annahme, daß durch dt«! - noch ausstehenden Resultate das Stimmergebnis del! ! einzelnen Parteien zueinander sich nicht erheblickl ! verändert, dürften als Ergebnis der Wahlen aus! die Bayerische Volkspartet (Zentrum) 55 Abgeordnete! > auf die Sozialdemokratische Partei 50 Abgeordnete! ! auf die Deutsche demokratische Volkspartet 22 Abgel ordnete, auf den Bayerischen Bauernbund 18, aus! die Nationalliberalen 7 und auf dis Unabhängiger! Sozialdemokraten 4 Abgeordnete entfallen. i Das bedeutet also einen gewaltigen Sieg"d<I bürgerlichen Parteien, die zusammen 99 gegen kl sozialdemokratische Stimmen erhalten. Zwischen Krieg und Frieden.! Für den un-estört«» Verlauf der Wahlen, s''l Das deutsche Volk steht vor den Wahlen zu I Nationalversammlung. Die Nationalversammlung äll lein kann uns den Frieden bringen, nur sie kam! die errungene Freiheit in einer neuen Versassun I verankern. ES gilt, den ungestörten Verlauf de ! Wahlen zu sichern. Pflicht eines jeden Deutsch«! ist es, hierbei zu helfen. - I Die Wahlfreiheit ist jedem Volksgenossen dM« das Gesetz, insbesondere durch den Paragraphen 10> l des Reichs- Strafgesetzbuches ausdrücklich verbürA I Nach dieser Vorschrift wird mit schwerer Freiheits ! strafe bestraft, wer einen Deutschen durch Gewal l uud Drohung zu hindern sucht, in Ausübung sein«!! staatsbürgerlichen Rechte zu wählen oder zu stinrmenl Die Reichsregierung wird jeder Störung dell Wahlhandlung mit Entschiedenheit entgegentreten l Wer . HS unternimmt, die Wahlen zu stören odeiü zu hiudern, verstößt aber nicht nur gegen Gesell und Recht, er versündigt sich vielmehr angesichttl der unschätzbaren Güter, die durch die Nationalyevl