Volltext Seite (XML)
trag durchschnittlich etwa 80 — da» sind ungefähr lOM der Gesamtheit, oder: im Durchschnitt findet feder Er wachsene tn Reichstädt in einem Jahr mit 65 Haupt» gottwidiensten sechsmal den Weg zur Kirche — die ent» sprechende Zahl bei den Betstunden betrug 17 — da» sind ganze 2 Ha. Bon den Schultindem nahmen nur etwa» mehr al» ein Drittel an den Kindergottesdiensten teil, von de» Konfirmierten der letzten drei Jahre an den Unterredungen noch nicht einmal ein Fünftel. — An frei willigen Gaben für kirchliche Zwecke (bei Kollekten, Abend» mahltfeiem, in den Linlagekästen und bei einer Hau«- sammlung) wurden insgesamt etwa 550 Mark gespendet. Nus den Kopf entfallen da für« ganze Jahr etwa 46 Pf., oder, wenn nur die konfirmierten Gemeindeglieder berück sichtigt werden, auf jede» derselben durchschnittlich etwa 70 Pf. — An die Seite des Jünglingsverein«, der in folge geringer Beteiligung leider nur gerade sein Dasein fristete und der Grotzmütteroerein«, der auch nach mehr Mitgliedern verlangt, trat im Lauf de« Jahre» «tn kirch. kicher Jungfrauenoerein. — Die Zusammensetzung de» Kirchenvorstandes erfuhr insofern eine Aenderung, als an Stelle des Herrn Förster Pohlisch, der nach 35 jährigem treuen Dienst seine» hohen Alter» wegen ausschied, Herr Gut»brsitzer O. Boigt in denselben berufen wurde. Die fett dem Tode de» Kirchvater» H. Heerklotz im April 1914 unbesetzte Stelle wird hosfentlich demnächst ihren neuen Inhaber erhallen. Höckendorf. Die Höckendyrfer Kinder taten bei Auf führung ihres Weihnachtsmärchen« „Zwerg Nase" wieder Ihr Beste». Der Besuch war sehr gut. Aber auch für Sonntag den l2. Januar ist ein volle« Haus in Anbe tracht de» guten Zweckes zu wünschen. L» finde« wieder 2 Vorstellungen statt, nachmittag» und abends. Liebens» würdige Landwkrtsfrauen hatten sogar für richtigen Kuchen und richtig« Schlagsahne gesorgt, so Katz der Geburtstags» kaffe auf der Bühne echt und natürlich war. Dresden. In der „Sächsischen Staatszeitung" wird eine Bekanntmachung mit Gesetzeskraft veröffentlicht, die Bereinigung der Rittergüter und Freigüter mit benach barten Gemeinden betrifft. Pirna. Der Bürgermeister von Pirna, Stark, ist am 5. Januar einem Herzschlag« erlegen. Der Verstorbene war gerade damit beschäftigt, für den zwei Tage vorher verstorbenen ersten besoldeten Stadlrat Thieme-Garmann einen Nachruf auszuarbeiten (Der so plötzlich Verstorbene stand im Jahre 1906 als Nachfolger des in den Ruhe stand getretenen Bürgermeister Boigt in Dippoldiswalde mit zur engeren Wahl. Waldheim. Hier fand.eine vom Gutsbesitzer Schneider au« Grünltchtenöerg einberufene Versammlung von Stadt» und Landbewohnern statt, deren Zweck es war, eine Ver einigung zu schassen, in der Landwirte und Bürger Ge legenheit zur Anbahnung freundnachbarltcher und wirt schaftlicher Beziehung finden. Mit dem alten Gegensatz zwischen Stadt und Land soll endlich einmal aufgeräumt werden. Alle Anwesenden erklärten sich mit der Gründung dieser neuen Bereinigung, die den Namen „Waldhetmer Börse" führen soll, einverstanden. An den Zusammen künften sollen auch Frauen teilnehmrn können. i Leipzig. Am 4. Januar wurden hier über 20 000 Arbeitslose gezählt. Von diesen sind mehr als 6000 ge werkschaftlich organisiert und 13900 beim städtischen Arbeits markt eingetragen. — Wie in Berlin, so droht auch hier ein Kellner- ftreik auszubrechen. Die Gastwirtsangestellten haben an die Gastwirte eine Aufforderung gerichtet, sich innerhalb drei Tagen darüber zu erklären, ob sie den Berliner Mindesttarif als Entlohnung einführen wollen. Andern falls soll der Streik ausgerufen werden. Pla«««. Zusammengekoppelte Lokomotiven passieren jetzt öfter« den hiesigen Bahnhof. Ls sind teure, große Maschinen, die auf dem Schienenwege nach Straßburg rollen, um dort der Entente übergeben zu werden. Kamenz. Eine Erhöhung der B-zirkssteuer um das Vierfache ihres bisherigen Satzes wird sich infolge der hohen Ausgaben des Bezirks zu UnterstÜtzungszwecken nölig machen. Aus dem gleichen Grunde werden die Ein führung einer Tanzsteuer und die Erhöhung der Wert- zuwachssteuer erwogen. Neustadt. Um weiiere Einschränkungen der Brs- und elektrischen Beleuchtung zu erzielen, setzi der Stadtrat den Ladenschluß auf 6 Uhr abends fest. Für alle Tanz- beluftigungen ist die Benützung städtischer Lchtquelle» vsr- boten. Bautze«. Drei Pferds im Ge'amtwerte van lOOOO Mark sind in der Nacht zum Donnerstag aas der Ha^ren- kasernr gestohlen worden. Ank di« Ermittlung der Diebe ist eine hohe Belohnung aurgri-tz». Einspruch des choattgelflch-lücheeischm Landes- tonslstoriumz. s Grgm die Verordnung des Ministeriums des Kultus und öffentlichen Unterricht oam 2. Dezember über die Beschränkung de« Unterrichtes tn dir biblischen Geschichte auf der Uiterttuf; der Volksschulen auf 2 Stunden und die gänzlich! E n'tellung der Kaiech smur-Unterr-chtes hat das eoaogel. lu h. Lrnoeskonsistorium zu Dresden zur Wahrung d-.r Rich!« der Lrwrski.ch: gegenüber dem Start« Einsor ch « hoben. Die Brodulmz wioerlplicht sowohl der Bestimmung des VolkrsH ligesetze», daß bei Enllchltrßunren über alle Angelegenheiten bezüziich or» Relizionrunterichtes die oberste Schulbehörde mit der kirch lichen Oberbehö de sich in Vmnehmung zu setzen habe, wie auch dem staat-gesetzii hen Recht der Landeskon- , sistorium«, über den Religionsunterricht und die sittlich- i religiöse Erziehung in der Bolkaschuk Aufsicht zu führen. MV . dem Erlaß der bezeichnetet» Verordnung hat da» Ministerium sich aber auch t« Widerspruch gesetzt mit der Bekanntmachung der gesamten Ministerium» vom 27 /l». 1918, nach welcher alle Eingriffe in die bestehend« Ord» nung von Kirch« und Schule solange zu unteMeibe« haben, als die Neuordnung der Verhältnisse nicht gesetz- lich (durch eine einzuberufende Nationalversammlung) durchgeführt ist. Da» Landrskonststorium «eist schließlich daraus hi«, daß es sich niemals mit der getroffenen Maßregel «in- verstanden erklären könne, «eil die Religion»- und Sitte«- lehre, die nach § 2 de» Bolkrschulgrsetzr» zu den wesent lichen Gegenständen de« Unterricht» der Volksschule gehört, ohne Hinzutritt einer systematischen Ergänzung zum biblischen Geschichtsunterricht al» lückenhaft und ungenügend angesehen werden müßte, sonach al« konfessioneller Religion»- unterricht, wie er in 8 6 des Bolksschulgejrtz« vorgHehe« ist, nicht angesehen werden kann und überdies die Wirk samkeit de» Lutherischen Katechismus, diese» unübertroffenen Meisterwerke» evangelisch-christlicher Pädagogik für die christliche Volkrrrzirhung in unserem Lande in unheilvollster Weise erschüttert werden müßte. ' Achte MchmchteH— Liebknechts Siegeshoffnungen. Bern, 7. Januar. „Daily Mail" meldet indirekt an» Petersburg: Dem Sowjet wurde «in Funkspruch Liebknecht« mitgeteilt, daß ein baldiger Sieg des Bolschewismus tn Deutschland in Aussicht stände. Ls wurde bekanntgegeben, daß 14 russische Eowjetvrrtreter zur Unterstützung der Bewegung tn Deutschland weilen. Der Beginn der Friedenskonferenz sm 14 Januar. Genf, 6 Januar. Am 14. d. M. findet in Pari« die Konferenz der vier verbündeten Großmächte statt, in welcher die Grundlagen für den Präliminarfrieden festge setzt werben. Neues deutsches Ersuchen um Frieden. Berlin, 7. Januar. Die Reichsregierung hat sich in den letzten Tagen von neuem an die Verbündeten ge- wandt mit dem Ersuchen um baldige Ausnahme der Ver handlungen zur Ueberleitung de» Wasfrnstillstander in den allgemeinen Friedenszustand. Gleiche Schritte find von der deutschen Waffenstillstands-Kommission unternommen worden. Die vollständige Denlobilisierung des deutschen Heeres. Die Demobilisierung de» deutschen Heeres ist sehr weit vorgeschritten. 150 Divisionen haben bereit« abgerüstet. 18 Divisionen haben noch abzurüsten. Aber auch hier schreitet die Demobilisierung außerordentlich schnell vor- wärt«. So ist z. B. die 5. Ressroedioision vor 2 Tagen angekommen und hat bis heute bereit« ihre Leute entlassen. Mit der Auflösung der alten kaiserlichen Armer erledigen sich auch dir Wünsche über Wassentragen und Abzeichen bei dieser Armee. Die irische Bewegung. Reuier meldet aus Dublin: In Dublin und anderen irischen Städten haben am Sonnabend Verhandlungen stattgefunden, in denen dis Freilassung der gefangenen Sinnfeiner verlangt wurde. Die Redner erklärten, an Wilson appellieren zu wollen; wenn das nicht» nütze, wMen sie zu anderen Mitteln greifen. Luxemburg aus dem deutschen! Zollverein aurgeschleden. Reuter meldet au- Lurrmburg eine Erklärung der Regiwung an die Ententemächte, worin die Verträge Luxemburgs über die Zugehörigkeit zum deutschen Zoll verein uno die Prinz-Heinrich-Bahn für nichtig erklärt werden und Luxemburg den Wunsch ausspricht, die Sicherung seiner.Selbständigkeit und die Rechte der Be- völkerung unter den Schutz der assoziierten Regierungen zu stellen. Einstellung der Lebensmitteltransporte aus der Provinz Posen. Wie aus Posen gemeldet wird, sind im Posener Lande an die polnische Bevölkerung Aufrüfe verteilt worden, die zur Einstellung der Lrbensmitielzufuhr in deutsche Gebiet« aussordern. Litauen bittet um polnischen Schutz. Brrn, 7. Januar. Nach dem Polnischen Pressebmeau hat die litauiichs Taryba angesichts der bolschewistischen G-fahr an die polnische Regier»»« bas Ersuchen gerichtet, nach Abzug der deutschen Truppen, spätesten« jedoch Mitte Jinuar die provisorische Regierung in Litauen zu über nehmen. Die »oluische Regierung betrachtet sich deshalb als mit einer Humanitären Mission bttraut und hat eine prooüorischs Kommission für Litauen ernannt. ** Nach Vene Pfervemarkt überfallen. Zwischen Streithelm und Walden in Bayern wurde die Leiche eines 25- bis 80 jährigen Mannes mit zahlreichen Messerstichen aufgefunden. Barschaft fehlte. Es wird vermutet, daß der Ermordete als Steigerer an einer!. Pferdeversteigerung iteilgenommen hat. ** In der Kiesgrube verschüttet. MS die Dienst knechte Ziegler und Wittmann und die 18 Jahre alte Tochter des Bauern Maier in Hebersdorf bet s Geisenhausen (Württemberg) in einer Kiesgrube ar-, j betteten, rutschte plötzlich eine mächtige Kiesschichti ab und verschüttete die beiden Knechte, während sich! die Maier durch einen Sprung retten konnte. Beides erstickten. i - . -si Gor schweren Gtuudar. kadt. rpjsais. Abendstunden n rabei au-! und dem s Mn alle Arbeiter- und Soldatenräte i mtschlandSH r Revolution! Verschiedene Meldungen wollen soz rr wissen, daß der Eisenbahnverkehr bereits eingestellt fei, doch sind der Etsenvaynverreyr veretts eingestelli diese Meldungen noch nicht bestätigt Auf dem Anhalter Güterbahnhofe versuchte ein» hat die Bex ,eben werden mutz. Ob scheint äußerst fraglich beordert und wird n auch belage:t/j des Militärs! The Stellung der Regieruig Ausdruck: tz kommt in folgender Kundgebung zum Dir Kämpfe vor de«» Reichskanz Spartakusleute marschierten in dei geschossen wurde. Ein StcherheitSsoldo zwei Schüsse in den Kopf und in di getötet, vier andere leicht verletzt. Im blick setzten die vor dem Palais des „ES ist Gewissenssache, Gewalt rur gegen V«! Walt zur Abwehr von Gewalt abzi wenden. Aus! diesem Standpunkt bleiben wir stehen. Wir wem! Wurde durchs Brust sofort üht über bald dir! und! der ° zumal die Fabri kbetciebe, die War yen Lokale, aber auch viele kleine haben. elben Auaen-» prfnzen Leo- Die nächsten Stunden können die wichtigsten Et-U eignisse nach sich ziehen. ES läßt sicht nicht leugnen, , " ' ' ' " " "" ' ' mrhalb Bersin« < -^begriffen ist. chndirektwnen upd wollten^ wurde ihnen iMen Zweckt umstellt und würde ihnen! gegen die Reichskanzlei vor. Sie fsi« m — — sine dünne Postenkette. Die Sparta Alerte brach ten darauf eine Weitze Fahne hervoi ' " mit dieser Postenkette verhandeln. Ei von den Posten erklärt, daß es gar habe. Di« Reichskanzlei sei vollkomme sie sollten di« Waffen abgeben. ES dazu d öffentlichen! dies Resuliatz Von autzev-l den nächstens rhöfe werden" Der Kongreß aller Arbeiter- und Deutschlands hat, wie Euch bekm.. , Vollzugsorgan ernannt und uns sei« übertragen. Wir haben tn den ersten i Spartakusgruppe, deren Führer ein 8 »erleutnant war, den Güterboden zu stürmen, wr Oberleut nant erhielt von dem Posten einen § >lbenhieb und mußte weggetragen werden; der Angl ff der Spur- takusgruppe wurde abgeschlagen. zehn Minuten Zett gesteh^ erklärten den! - zwanzig Toten bezahlen müssen. Die genaue Zahl «r Toten Verwundeten Netz sich nicht feststen, . Die Nacht über beriet die Regte mg mit Zentralrat, der dann folgenden Aufri erließ: Der erste Ansturm der Spartak die Regierung, der das Reichskanzlers a hatte, ist jedenfalls abgeschlagen Word« zeuge berichtet darüber: räumen. Sie haben ihren Angriff na Beobachtungen mit mehr als pold aufgestellten Maschinengewehre g, m Spartakus; ein. Die Anhänger vom Spartakus n^ten das Feld! verläßlichen daß die spartakistische Bewegung in» von Stunde zu Stunde im Wachse« Die Spartakusleut« haben die Eisen! . , besetzt und drohen, den gesamten G mbahnverkehr einzustellen. ' Gin wunderschöner Vorfrühling den TtrsHen Berlins, in denen bai das Feuergefecht zwischen Regte ! -Feinden immer Wieder auflevt, Maschinengewehre wurde am frühen Augenblicklich werden zwischen U gierung und i Vertretern der Unabhängigen Sozialde uokrateu Ver handlungen im Neichskanzlerpalcus ges ihrt, ob die selben aber zu einem Resultat führen werden, ist' immerhin zweifelhaft. Die Negierung hat die Beq dingung gestellt, datz, wenn sie sich a lf Unterhaus lungen überhaupt «inlassen soll, zui öchst die ! setzung der Zeitungsunternehmungen u i Gebäude fretgegeben werden mus ' , erzielt wird, ers' ' halb ist Militär . Stunden in Berlin eitreffen. Die Ba Mhöfe werden von bewaffneten Spartakisten deshalb —' und man befürchtet beim Eintreffen ! sofort heftig« Kämpfe. Fyrtdauer -er f Revolution Lmpfe. nötigt, der Reichsleitung außerordentlii! Vollmachten! zu erteilen, damit in Berlin endlich einm i die Ordnung' und Rechtssicherheit, die unter dem frei eitlichsten Re-! gime erst recht notwendig sind, wieder ^gestellt wer-! den können. Alle Meinungsverschiede« eiten im ein zelnen müssen jetzt zurückgestellt werd r hinter das >. Ziel, die schwer erkämpfte VolksfreihH zu schützen,! den Frieden nach innen und außen zu sft um uno damit! das ganze iverktätige Volk vor neuem, i rchtbaren Un-> glück zu bewahren. Es ist die Pflicht alle Arbeiter- und Soldatenräte, uns und die Reichsleiti rg dabet mit allen Mitteln zu unterstützen. Haltet lies, was da zu erforderlich ist, bereit! Je einmütig« c sich die Ar beiter und Soldaten Deutschlands in ! rn von ihnen gewählten Räten zusammenschließen, dest > rascher wird 's Der Kampf nach dem Willen des Volkes entschieden sein./ Spartakus will di« Eisenbahnen, besetze». si^ Soldatenräte! bekannt, u rs zu seinem ; '' Vollmachten) übertragen. Wir haben tn den ersten ! ochen unserer^ Tätigkeit Uns fast ausschließlich mit j n zum Him-s mel schreienden Zuständen in Berlin be häftigen müsi! sen, wo eine kleine Minderheit gegen d l allgemeine» ! Berliner Be-s n WilLn der! Die Posten vor der Reichskanzlei Spartakusleute«, daß sie mit ihrer rü värttgen Ver bindung Fühlung nehmen müßten. H lM hatten sie sich umgedreht, als sofort von den E -artakusleuten > stn, wo eine kleine Minderheit gegen d Willen des Volkes, besonders auch de: vvlkerung, und gegen den ausgesprochen Arbeiter- und Soldatenräte ganz Dei schlandK eines brutale Gewaltherrschaft zu errichten b! rebt ist. Dass verbrecherische, aller Errungenschaften! : s gefährdende Treiben bewaffneter Band! hat uns ge-> MW, „ , orgen hon KaNonschüssen und dem EiNschkaLußrer Hand granaten unterbrochen. Dabei wogt nexaach Hrul- verttausenden zÄhkende Menschenmenge irGdie Stc' die Fabrikbetciebe, die WareiüMsA tn« ar» Mgeschloflen -