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Bekanntmachungen auf der ersten Seite (nur von Behörden) die zwei- gespaltene Zeile 68 bez. 60 Pf. - Labellarische undkomplizterteJnserate mit entsprechendem Auf schlag. — Eingesandt, ini redaktionellen Teile, dk Spaltenzeile 80 Pf. Die ^veitzeritz. Zeitung- erscheint täglich mit Aus- nähme der Sonn- und Feiertage und wird am Spätnachmittag ausav- geben. Preisvierteljähv- Kch einschliehl. Zutragen L85 M.» zweimonatlich 1.90 M-, einmonatlich 95 Pf. Einzel-Nummern lOPf.Alle Postanstalten, Postboten sowie unsere Austräger nehmen Be stellungen an. W eiß eritz -Z eitung M «HM K- SWMtr,«.«. Amtsblatt Mr die Amtshaaptmami,«hast, das Amtsgericht und den Stadtrat zu Dippoldiswalde. MU »Illustriertem Unterhaltungsblatt". Wk OK ----- 2-,--°«- °° SUU. --d »-«Imm.-n Tag-,, wi-d.-in- »«n-m-E. »-rmworllich-r R-d-It-ur: Paul J-Hn«. —Dru« und V-rlog von Carl J-Hn« m Dippo-dlswalde., Wahlvorschläge für den 28. Wahlkreis zurMationalversammlung. "Die nachstehenden Wahlvorschläg» sind in der öffentlichen Sitzung des Wahl- awschusse» vom 13. Januar lsd. I». zugelaffen worden. . Wahlvorschlag Gravnauer. I. Echrlslstellrr Or. Georg Gradnauer, Dresden-«.,'I 2. vrbestersekretär u. Stadtrat Wilhelm Buck, Dresden-N.s 3. ParteifelretSr und Gemeindeültester Hermann Kahmann, PotschaHrel b. Dresden,21^ 4. Hausfrau Ernestine Lutze, Dre»den-N, 5. Gewerkschaftsbeamter Magnus Haack, Drerden-N., 6. Redaitlur Richard Schmidt, Meißen, l 7. Redakteur Hermann Krätzig, Berlin O 34, 8. Schriftsteller Edmund glich er, Briesnitz b. Dresden, 9. Partetfekretär Karl Bethke, Freiberg, 10. Haursrau Hedwig Kurt, Dresden-«. 11. Redakteur Franz Holzapfel, Dresden-Slrehlen, 12. Kaufmann und Stadtrat BIctor Braune, Dresdm. Wahlvorschlag Ritzschk». I. Minister a. D. Kaufmann Emil Nitzschke, Leutzsch b. Leipzig, 2. Buchdruckereibesttzer u. Hauptschriftirtter Wilhelm Strinadorss, Zittau, 3. Oberbürgermeister vr. Wilhelm Külz, Zittau, 4. Frau Marie Stritt, Drerden, 5. Professor vr. meck. Heinrich Kraft, Drrrden, 6. GewelkorrrintsekretSr Kurt Reichelt, Slamen (Kreis Spremberg), 7. Gutrbesitzer Paul Zeuner in Rodewitz bei Wilthen, 8. Pastor Eduard Hermann Kruspe in Meißen, 9. MinisteriolsekretLr Georg Schulze, Hellerau b. Dresden, 10. Handlungsgehilfe Walter Schmidt, Freiberg, 11. Flrischerod« meister Poul Richter, Dresden, 12. Gewerbefchullehrer Gustav Däßler, Meißen.' Wahlvorschlag Fleißner. 1. Redakteur Hermann Fleißner, Brsirnitz, 2. TIch!erm«ister Ernst Schulze, Cossebaude, 3. Arbeiterin, Anna Jacob, Dresden, 4. Redakteur Emil Rauch, Zittau, 5. Lagerist Richard Hentzschel, Gröba a. d. L. W 6. Lagerhalter Paul Sterzel, Großluga, 7. Arbeiterin Martha Schmieder, Weinböhla, 8. Redakteur Georg Fucho, Bautzen, 9. Metallarbeiterin Hedwig Reinert, Potschappel, 10. Schriftsteller Mor König, Ntederlößnitz, 11. Schlosser Emil Schlegel, Pirna, 12. Arbeiter sekrelSr vernhard Menke, Dresden. Wablvorschlag Burloge. I. Reichsgerichisrat Eduard vurlag«, Leipzig, 2. Oberl.brrr Kantor Georg Peter Hille, Kirchfchullehrer, Throstwitz, Bez. Dresden, 3. Arbeiterverein,vorsitzender Paul Pilaczek, Dresden, 4. Ba,ge>schullih>er Heinrich Lorenz, Z'ttau, S. R chisanwalt vr Franz Tacken, Wurzen, 6. PostsekreiSr Otto Tholotowsky, Dresden-N, 7. Pfarrer Paul Kretschmer, Schirgiswalde, 8. Haupilchriftieiler Paul Heßlein, Dresden-«., 9. Frl Studentin Barbara Burt scher, Köttewitz, 10 Dampiwoschanstalt,-Besitzer Philipp Stolte, DrrsdrnN, 11. Fabrikousseher Iosif Schüssel, Rvsdorf bei Oltritz in Sachsen, 12. Kausmann Heinrich Hürter, Bischos,werd« (Sa). Wahlvorschlag Heinze. 1 . Staat,Minister a. D. vr Rudolf Heinze, Loschwitz bei Dresden, 2 Ktoasimtnister a. D vr Wolter Koch, Dresden«, >. Fil vr. E Lotte Schurig, Dresden N, 4 Oberlehrer Poul Eöttler, Dresden, 8. Fabrikbesitzer Richard R. Otto, Freiberg, S Reaischuldstektor vr Bergemann, Löbau, 7. Arbeite,sikretär Malier Gfy, Dresden, 8. Gymnaslalprofestor vr. Ernst Boehm, Meißen, 9. Postsekretär Johanne» Herrmann, Dresden N., 10. Fadrikdireklor vr. Gerhard Luther, Dresden, 11. Pfarrer Johanne, Keßler, Dresden-«., 12. Oberbürgermeister Brrnh. Blüher, Dresden. «ahlvorschlag «Sltzfch. 1. Oberkonsisiorlalrat Superintendent vr. Franz Költzsch, Vrwdeu, ' 2. Glasermelstrr und Stadtrat Johanne» Oskar Wetzllch, Dresden, 3. Kaufmann Gustav Bernhard Curt Fritzsche, Dresden, , 4. Fabrikdirektor Mar Sehnig, Niederlößnitz, 5. Lehrerin Franzi-ka Ohnesorge, Dresden, 6. Gutrbesitzer Mor Oskar Schreiber, Nischwitz, 7. Fabrikdtrektor Wilhelm Mar Rockstroh, Kletnsedlitz b. Pirna, 8. Eisrnbahnsrkretär Paul Lübeck, Dresden, 9. Kaufmann Friedrich Klotz, Dresden, 10. Gutsbesttzrr Johann Pietsch, Burk, 11. Frau Marie von Carlowitz, Dresdm, 12. Stadtrat Oswin Schmidt, Freiberg. Di- Wahlvorschläge Burlage, Heinze und Költzsch sind miteinander verbunden worden. Ein Abdruck dieser Bekanntmachung ist neben einem Abdruck de, Reichrwahlgesetz« und der Wahlordnung im Wahllokale avszulrgen. Gleichzeitig ersuche ich sämtliche Wahlvorsteher, gemäß 8 48 der Wahlordnung die Wohlprotokolle mit sämtlichen zugehörigen Schriftstücken ungesäumt «ach der»« Abschlusse an die nachstehende Stelle: Wahlkommissar vr. Heerklotz, Dresden-«., Sternplotz S portofrei einzusenden, fall, diese Schriftstücke nickt an eine Eammelstrlle behuf» gemein- schaftltcher Ablieferung abgegeben werden. Ich mache hsirbei darauf aufmerksam, daß die Wahlvorsteher für die pünktlich» Aussührung dieser Borschrist p-rsöulichverant- wörtlich sind und demzufolge die durch verspätet«, Eingang der Wahlprotokoll« ent stehenden Kosten zu trogen haben. L-» Ueber die rechtliche Bedeutung der Wahlvorschläge und ihrer Verbindungen geben die unter D abgrdruckten Erläuterungen Auskunft. gh Dresden, am 13. Januar 1919. , IDer Wahttommlfsar für den 28. Wahlkreis. O In der Ausmahl der Bewerb«» ist der Wähler b«schräntt. Er darf nach § 14 Abs. 2 RWG. nur Namen au» einem einzigen der öffentlich bekonntgegebenen Wahl- Vorschläge entnehmen, muß sich also, wenn er überhaupt sein Wahlrecht gültig ausüben will, zu einem dieser Wahlvorfchläge bekennen. Do« Entnehmen von Namen au« ver schiedenen Wahloorschlögrn hat nach 8 42 Zisf. 7 WO. die Ungültigkeit de» Stimm zettel« zur Folge. Die Hiuzunohme von „Wilden", d. h. von Personen, die auf keinem der össentllch bekonntgegebenen Wohlvotschläge benannt sind, ist dagegen unschädlich, ober auch unwirkkam. Sind auf einem Stimmzettel nur Wilde benannt, so ist er un gültig. (WO. 8 42 Zisf. 8) Innerhalb de» Wahlvorschlag«, für den sich der Wähler entscheidet, kann er jede mögliche venderung vornehmen, insbesondere also die Reihen folge ändern, einzelne Namen streichen oder wiederholen. Alle diese venderung,n be rühren nicht die Gültigkeit de» Wahlzettels, sind aber auch nach 8 20 RWG. ohne Einfluß auf das Wahlergebnis. Jeder Stimmzettel, der einem bestimmten Wahloor- schlage zugrrechnet werden kann, wird so bewertet, al« ob er mit dem Wahlvorschläge völllg übereinstimme (WO. 8 42 Abs. 3) «ei dies« Rechtslage hat der Wähler sein Augenmerk darauf zu richten, daß er sich durch die Benenuung der von ihm ge wählten Bewerber eindeutig sür einen bestimmt«« Nahlvorschlag au,spricht. Ergo- «ügt, daß auch nur «in Name aus einem Wahlvorschläge genannt wird, also z. «. der erste Name, der nach 8 27 WO. zur Bezeichnung des Wahlvorschlog« dient. Die Namen auf den Stimmzetteln müssen so genau sein, daß die Zurechnung jeder Stimm zettel» zu einem bestimmten Wahlvorschlase möglich ist (»gl. 8 42 Zisf. 5 WO.) Der Stimmzettel darf kein Kennzeichen, keine Verwahrung und keinen Vorbehalt gegenüber den Gewählten enthalten, sonst ist er nach 8 42 Ztsf. 6 WO. ungültig. Die Verbindung von Wahlvorschlägen im Sinne von 8 12 de« Rrichswahlgesetzer bedeutet eine Vereinborung darüber, daß bei der Verteilung der Abgeordnetensitz» di- verbundenen Wahlvorschläge al» rin einziger Wahloorschlag behandelt werden sollen. Bei der Wahl lind die verbundenen Wahlvorschläge selbst völlig selbständig. Mithin zeigen sich die Wirkungen der Verbindung von Wahlvorschlägen erst bei der Ermittelung de» Wahlergebnissis. Denn hier »erden dann die Stimmen, die auf jeden einzelnen der verbundenen Wahlvorschläge entfallen, zusammengezählt und bei der Verteilung der Mandat» nach Maßgabe de» Etimmenverhältniss» gegenüber den anderen Wahlvorschlägen al» Einheit behandelt. Kunsthonig! k« ist heute Kunsthonig an die Gemeinden des Bezirk« verteilt worden. Auf dm Kopf der bezugsberechtigten Bevölkerung (Inhaber der Landessettkarte) entsällt ungefähr 1/2 Pfund. Dippoldiswalde, den 13. Januar 1919. Nr. 52 a Mob, il. Der Kommunalverband. Vom Justizministerium ist »um für »en Bezirk: „Sohnrbach mit VSr«nhicke" an Stelle de« verstorbenen Herm Privatmann» Traugott Herzog in Johnsdach der Waldarbeiter und Hausbesitzer Herr Ernst Bernhard Dähn» in Johnsbach auf die Zeit bi» 30. September 1923 ernannt und vom unterzeichneten Amtsgericht eidlich ««»pflichtet worden. V Reg. 14 l/18. Amlag-richt Dippoldiswald», dm 11. Januar 1919. Bon dem unterzeichn»««« Ami-gericht ist al» Grundstückschätzer zum Zwecke der Ermittelung der Müv»elsich«rh-it von Hypetheken, Gruud- und Rentenschul»«» auf lanowirtschostltchm Grundstücken noch den Verordnungen vom 12 /12. 1900 und 26/3. 1907 an Ssille de» rurückgmesinen Herrn Friedrich Wilhelm Klotz in Johnsbach