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für die M <»«» erlAetneKt» -'bis W«.)^ ,i^I? ni,)' Ml-t düö Wh ei» neu« »«dauer chbaum, zeschirre. («SSL) chiSr^DW^^ land, das alles, was seinen Haüd« geht vor Recht, w»rd zu Schande« werde») -d ) vi- tige und gewaltige Stimme. «BerMtzt M zwA^^oM- «Wit« hunderttausend BajÄiettrn, MitzMil «Mti, Lüd 4in tzoWeWr. -»che« Halt! würde üb« den Rhein tzttüviup.MchEdhM schmetter«. „Ja", «endet man «in, ,.v/ Blsckar«-wttd sicht schv« vorher mit NapoRon abfinden, er Md ! sich Mit W MiMV'M Hält man so etwa« MH-MchAMM,WMSiFrankrÄch iÄrd^ fiG mit etwas.G»tinafKgigxm abfiuden taffen? ^»d^wchex^M ' Üt^ hie Wagschal« Fallendes nehm«»?! KMU AitUNE, M M ersvEn wolle, Manthestellen die BÄmuGqlg,auh wW-MZ eine IntfchädigiM M Fra^reich sein, dM, „ .HM eS währen lasse. Wir meine« : O nein! Fraakreich steyte tu U^- Fall ganz bestimmt ganz andere Forderungen, ^r^n«ge«t^W^y 7 W Bismarck ga»z.unmöglich gewKren kaun. - , . , - Und endlich Hug land? England, der Staat, der wie risin Mi? ter auf diesem ^rdenruude, stets und überall pur se,iueuHutz^ H seinen Börtheil suchte; England, M Meere zu allen Zeiten auf die eifersüchtigste Weif« bewachter Eng^ nicht gelingen, sich Schleswig-Holstein einzuvetteibe« oder zd annec- tire«. Oesterreich und dis MittelstsatM Wnen eS schon «W A Whe« lassen, »och west weniger aber ««den und können, Frank- rM untz England je darein willigen. Glaubt «an denn, .daßWant- reich ruhig zuschauen werde, wenn sich Preußen nm so und so viel vexarüM und quf dtessWeis« allmSUg zu einer mehr ebdnbMaen . .ypvchmacht a«wächst? O^^ ^ - ^ " «chiMmrei»;.,affet« i« d> ^M^Etutzttletbima WUM besondere hl^-«schmebegü«stigUWen wollte). »a».itvte^-v»rautzustcheHdM nicht zu erreichen. Das ganze Prinxip bet BerttagS ^wtrS damttf^ land, das alles, was seinen Haüdetstäch' nur leise schädigen könDx., Litt« verfolgt'und vervehint; diese« eifer- Lüh'henschfüchstge Eng» - land sollte ruhig zuschstuen, sollte „gutSn Appekit'wün^cAn", Resist i Preuße« die «ichttgste» Kunden seines Hstüdel« pvkikffch aufspeiss und durch Gründung einet Flotte, weM- ^uch nur ziv eitest ges, dem Jnselreich ein neues «schtigth'Element der Angriffskraf^^ vor die-Themse setzt«?! Nimmermehr, nim>«eyuehr! ,'U2--v^V / ^ Deshalb aber bleiben wir Pahej: Und- PrenheW wird. Hins! Wn sichten doch nicht eysicheu! Recht wird doch Recht bktbeMÄHKt wird doch por Macht gehen! Per modern« WaWp«ch »berr?SHW^ * TageSg^chichte Und Preuße« wird fei«« Absichten doch «iM erreich«»^! 1- Macht geht vor Recht! das ist der BiSmarcksche AMMch, der, nebst d« Eisen» und Bluttheorie, die derselbe Herr v: BtSmadck ausgestellt hat, in Deutschland so große» und gerechtes Aussehen und,Erstaune« erregte. Recht geht Po» Macht! da» war istetS des brave« und rechte« Deutsche« Wahlsptuch, durch dessen trkw Befolgung « so Schönes und Grsßes vollbrachte. Ein preußisch« Minister kchrt ab«m» rinvmmale diesen alten soliden tief in je des Menschenbrust begründeten Wahlspruch um Und stellt die Macht oben an, dann erst läßt « das Recht - nachhinke«. Wird den allerdings jetzt mächtigen v. BiSmarck fein wett «ehr al« kühner Ausspruch in derThat auch zum Ziele, zum erwünsch ten Ziele führen? — Wir habe« eS stet» bezweifelt, und bezweifel« «S noch fortwährend. Herr v. Bismarck trug sicher, als er da» so schwer wiegende und in der Geschichte ganz gewiß unvergessen bleibende Wort Macht geht vor Recht! aussprach, hochfliegende und weitgreifende Pläne in seinem Innern. Wir fragen aber getrost: Was hat er bi» auf diese Stunde von.dich«« hochfliegenden Plänen eigentlich «reicht? Einen wirklichen, neunenSwerthen Erfolg, d« Preußen in That- und Wahrheit einen reellen Nutzen gebracht hätte (von einem Nutzen für Deutschland können wir gleich gar nicht sprechest, denn v. Bismarck ist nur und nur Preuße)) ganz sicher und gewiß nicht! Ganz im Gegeutheile, was ist eS, da» seit zwei Jahren die inneren Zustände Preußens so gar unerquicklich gestaltet, wa« das 'preußische Abgeordnetenhaus zu einer so entschiedenen und bi» jetzt poch unbesiegte« Opposition gegea die Regierung aufgestachelt, das so mächtigen Unfrieden in Preußens Bevölkerung gebracht hat; «aS ist e», da» seit zwei Jahren die Herzen Deutschlands Preußen so gewaltig entfremdet hat; was ist e-, das veranlaßte, d.aß Preu ßen mit seiner Politik und mit seinen Plänen allenthalben auf kräf- tig^n Widerstand stieß: — v. Bismarcks Politik, v. Bismarcks Re giment ist eS! Und dieser Widerstand, ganz vorzüglich von außen her, wird auch sicher fortdauern, so lang v. BiSmarck dem Worte. Macht geht vor Recht! alleinige Geltung verschaffen witl. Deshalb bleibeuwir «her auch noch fortwährend dabei stehen: E» wird Preutzen doch Deutschland. Preuße«. Die Schlußverhanpllmge« zwischen,de« ZblWeW» ' und Frankreich wegen des Handelsvertrags sind zu B^t. : Kika Aendemug de« Al (GleichMung Franisteichs «it M« günftigten StagsM» zu GvustG Oesie«Ms:(n«lche» MMH Herr Gavt Gotttiß zum Faierpolizet - Coinmiffar lin Hebächtm Dlstrtctt Annaderg, den 16. DeetÄbtr 1864. Köst'sg^ichk " >1^ , ... dß Function als Feuerpolizei» lrWmissär im 21. DGictp, Micher die Stadt Mttrlei» mit BurBLLtch Md^dk-5 stel, Schwärzbach, Waschkute vH HM umfaßt,,MbuMgt hat, soistMdtsienSteffdd.r^WirtMastSbtsttzer-UndSraVtynvMett " 1» ««-AM MM «' « M't »>» »'M »'««Vs. chUf ' durchlöchert «tzptp». . , nvcr-.M-». E). P»r Verttag Pilch, wir verlaustet, .»qm,, Ke, DnvMnewSchM Berzögerunge«, welche die verschtedenen RasiskMnkn; herbeifühiM! nicht schp» M s.M». IM <w«S urskrüvgltch djmAhstcht gewef,«»;» sMH»,«rK aUch. HM jlM.ins.siqheB'.trsth«!'-^-1 '.->,Aet-.»i«,EDkr. Bnfv-a- kömgl. Vvsttfi« ward bcüttMMA «WHMHW '^HAWWW brgaqg.» «eine MMfttr-d« «ch.« «dd all- ltchesi Mttgljed« , de« -39)