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1246 Wohnungs - Veränderung günsti, daraus sten r in der in unse sprochei Bundes Lauenbi truppe» Spruch die Zur mit Pr die Bu Und w! gehofft! die IS. schweig pen ges motwir von dei sen bei den sei! wig-Ho für da« waltun in sein schäum was st man t werden Bunde ist in 1 denn j nicht s treten sten A gelehrt menge! genth« L« Ag Echnee -ur öff empfiehlt sich zum WeihnachtSfeste mit einer ganz bcsondcrn Auswahl von Gold- und Gilberwaaren und verspricht bei reeller Bedienung die billigsten Preise. (6081—82) ä Fortgesetzte Beweisführung z A von der gesundheitSbefördernden Eigenschaft der H o ff'schen Matz-Präparate aus der Brauerei des Herrn Hostie-M M ! feranten Johann Hoff, Neue WilhelmSstr. l. in Berlin*). M ! (Im Auszüge.) „Ich Katte Gelegenheit, dm überaus günstigen Erfolg Ihres Gesundheitsbieres an mir selbst, na- ! A mmtlich in katarrhalischen Zuständen und bei Nervenleiden und Schwächezuständen nach großen Strapazen im Hoch-» W gcbirge zu beobachten. Während meines 16 tägigen Aufenthaltes auf den Gletschern und Schneefeldern de» Montblanc in M W Höhe von 10--12,000 Fuß haben geringe Quantitäten Ihre» Malzextrakts bei mehrfach eingetretenen Ll Wß katarrhalischen Affektionen der Luftröhre und Luftröhrennäste fast Unglaubliches geleistet, und M V nicht minder ist durch den Gebrauch desselben ein eingetreteneS Nervenleiden schnell gehoben worden." M T vr Pitschner, Geolog. Mitglied gelehrter Gesellschaften. ! » *) Mekduygen zum Wiederverkauf meiner Fabrikate müssen auf gute Referenzen gestützt sein; in welchem Falle » W ich zur Mittheilung meiner deSfallsigen Bedingungen gern bereit bin. 88 Heut«, Donaerstag, ben 8. diefeO VkonatS, beabsichtige ich meine neuerbaute lkegelbahn zu eröffnen, mbe mit, Freunde dieses Vergnügens hierzu ganz ergebenst einzuladm. Schivarzenberg, ani 8. December 1864. Friedrich Wilhelm Frisch. Von Heute an befindet sich das Putzwaaren Geschäft van G Günther wicht »vshr im Hause der Gärtnerschen Buchdmckerei, sondern im Haust de« Herrn Schnittwaarenhändler Die Ergebnisse dieser Anstalt im laufenden Jahre waren bis jetzt ausnehmend günstig. In Folge neuen Zugang», d er stärker war «lS in irgend einem der früheren Jahre, ist bis 1. Dezember d. I. die VcrsicherunqSsumme'auf 45,865500 Thlr., ' der Bankfonds auf . . . 12,620000 Thlr. gestiegen. Bei einer Einnahme an Prämien und Zinsen von 1,850000 Thlr. waren bis jetzt nm 826,500 Thlr. sür Sterbefällt zu vergüten, — ein Betrag, der wesentlich hinter der rechnungsmäßigen Erwartung zurückbleibt. ES steht daher für daS laufendt Jahr eine sehr günstige Dividende in Aussicht, an welcher Alle Theil nehmen, welche der Bank noch bis Ende de» Jahres heiterten. Nach den bereit» vorliegenden Ergebnissen wird in den Jahren 1865 und 1866 eine Dividende von je 38 Proz. an die Versicherten vertheilt werden. Die große Ausdehnung obiger Anstalt und die Reichhaltigkeit ihrer auf solideste Weise belegten Fonds bürgen fü r die Nachhaltigkeit der den Versicherten zu Gute kommenden Vortheile. Versicherungen werden vermittelt durch (6085—86) Schwarzenberg. Carl Gmil Bonitz. Künftigen Sonnabend, al» den 10. d. M., Vormittag» 10 Uhr, sollen auf dem Weigelschen Gute in Niederaffalter 2 gute ZuMssrrde, ein 1^ jährige» Fohlen, 2 Zuchtochsen, 6 Kühe, 2 Kalben, 4 Mastschweine, Gänse und Hühner, sowie divtrse Pfer- de-Gtschsrre, Wagen- und Ackergeräthschaften gegen sofortige Baarzahlung an dm Meistbietenden versteigert werden. NkederaMtrr, am 6. December 1864. . , - Da» Backen in Schneeberg am 11. December haben: Rstr. Bouer, Gläser und Weiser. Druck, Redactisn und Verlag von lt. M. Gärtner in Schneeberg, Schwarzenberg und Lößnitz. Schroarzenberg, am 5. December 1864. — —- Kleine Baderaaffe Nr. 158. ^il. Kleine Badergasse Nr. 158. empfiehlt sich zur Anfertigung von Cigarrenetuis, PortemonnaiS, Brieftaschen, Wandtaschen, Briefmappen mit und ohne Stickereien, über haupt alle in dieses Fach etnschlagende Artikel nach dem neuesten Geschmack in bekannter solider Arbeit und verspricht dabei die billigsten Preise. Das Gold- und Silberwaaren - Lager