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PH «Lj; Lage-uMHMW un«Wi»,-Efp^MM ,mbe»«. Wildaikl« m» gw»m». Sonntag, den 18. December. L-- Turin, IS. Dec. Die Sr K «ä stenS das sie tröste«, daß die Bewohner Holstein» nie vergeffrn wk waSste für uns aetban dab«ä." ) , Altana, 14. Dec. Die SchlrSwig.Holst«i«1sche AMmg «Hk für die Gericht-ämter Hrünhatn, Johanngeorgenstadt, TanvarzeNderg^ und WlveM-; fpRe M M Etadttäche Aue, Elterlein, Srünbain, Hartenstein, JMnngeorgenstadt, Lößnitz, Reustädtel, GchwaM* I. abAf HchWknder StaatSverttäge Preußen dteMachtfttlluug gemWWDM M «e «AMMPE-mebtt stch jede, Ta«. «^» E ^ GW PrMen altzM^r finde«, wenq * 4iWÜtt«m M -ii,r ' Au« Itzehoe vom U.E fOM»M KMO-HWMM „Die gestern von Rendsburg gekommeys» zwei MMiMMGW sm sind heute weiter marschtrt. Di« Sachse« HMerlnfiÄi M'HM stein das beste Andenken; bescheiden, gyMs«,, 4iehe««wßrW»MN! uusere Sache begettzert, hat män sie überall gerOgthäbsji-schuWOsth beklagen fie e», nicht zum Kampfe gekoMinen zu fei«. 'rWMp MWr heik schein« htormit erledigt M sein " " »a«r die österreichisch-preußischen Civilcommiffar« ahaowben hrtt, OpsWGr stch ucher-Anerkennung daWbMtch!« provisorWr: Laptze-Mtsnmg da» SiMSporbehält, sich gsWM Me etwaige A'wepiöst spE MW die ErbaMrüche des Grsßhergogs vomOldenburg und süieMKeMe des legitkOen Fürsten, Herzog Friedrichs frei auSsnsWAchW- AuS Kiel, 15. Dec. wird de« „Hamburg NachrichteN^Ep*^ det, die oberste Eivilbchörde habe erklärt, das Versprechen WWU horsamS seite« der Beamte« genüge: dem RechtSbewußtseinUWW zelnen solle kein Zwang angethan «erden — Dis ReMSMMiWW die zwischen Frankreich und Italien am IS. sene Eonvention sanctiontist. - ' Rußland und Polen. JUL W arschau wprden^itkW chwrst den WohlthätigkeitS'Derein bdWMl »ar. über den 8l»«u, ,uo zu verständigen. Oestsxreich könne ja chchti^ die Dauer de« Königreichs Italien zuAerringern, und eS müsse, wiffen, wie eine der ersten Ortschaften, welche fich^iessejr ich» cio befinden, Solferino heiße. IMS Italien betMM s» Wfl» bedauerlich, falls eS nicht einsähe, daß e«. inDesem AugenW märtsch wäre, zu hoffen, Venetien mit den Mffen zurMMl,..,. seS sowohl al« Rommüsse durch moralische Mittel geWviMWwerh«P. Dieser Arttkel wird «M äl« der Anfa-g einer «ampäKie^Mch Äe- ser Richtung angesehen- '^«0, ' Turin, IS. Dec. Die „Gazzel^ Dfiziale" veHWk^ Mu 11. Dec. datirte Gesetz über dis Verlegung der ^>äuMadt»M Florenz. Zugleich wird da« königliche Decret Möffentlicht, w«»W Oesterreich. Die Ost-Deutsche Post räth zu einem entschloffe- nen Vorgehen Oesterreichs in der schleswig-holsteinischen Frage. Sie sägt: Es gilbt stur eine kurze und bündige Methode, all diese Wirren rasch zu enden, und das ist die Einsetzung de« Augusten- burger« -um tzM» der Herzogthümer, und zwar durch die Autori tät de« BuHM. Sobald Oesterreich erklärt: der Bund sei di« ein zig competente Äehtzrde zur Entscheidung der Erbfolgefrage, hat da« Verzettel« der Sache sein Ende erreicht. Ist überdies die öfter- reichische Stimme dem Herzog von Augustenburg gesichert, so witt» dieser mit Majorität anerkannt, und dann mag es Preuße« ver suchen, dieser Majorität de» Fehdehandschuh hinzuwerfen! Aus der Zwitterstellung, in welche Oesterreich gerathen ist, kayn stch Oester; reiche mit einem Ruck wieder Herausreißen, wenn eS'de« geraden Weg geht, der hier vorgezelchnet ist. Wie lange npch wird es zö gern, ihn zu betteten?" (Vivat! Ost-Deutsche Post! Weshalb wär« e« denn nicht möglich diesen einzig sichersten und kürzesten Weg in der schleswig-holsteinischen Frage zu gehe«, z« dem btt Ost-Deutsche Post MH?) — Der Hamburger Börsen-Halle schreibt «a« au« Wien vom 12. Dec.: . . Wen« e« jemals dem berliner Cabjnet geling«» sollte, Oester reich für eine Post " wuMch auf Pie Verg gettchttt wären, könnte di nur unter dermaligen en, wie selbe zur Zeit hier bestehen, möglich werden. ES würde jeden falls nicht das Cabinet Schmerling sein, bei welchem Preußen sich zu bedanken hätte, wenn es eine« TageS mit Oesterreichs Zustim mung um die Elbherzogthümer größer geworden wäre. Der Schwer- punß des österreichisch-preußischen Bündnisses liegt einzig und al lein in dem auf die Erhaltung dieses letztem gerichteten stärken Willen des Kaisers Franz Joseph. Der Kaiser will absolut dm Fortbestand dieser Allianz, und dies genügt für dm Grafen MenS- dorff, der als Soldat noch mehr das Heiligthum eines kaiserliche« Willens zu respectiren weih denn als Diplomat, um alle etwaigen Bedenken, die stch im Schose seines eigenen Departements und von feiten anderer Ministerialrefforts gegen das gleiche Schritthäl- ten Oesterreichs mit Preußen auf jedem Terrain ergeben könnten, zum Schweigen zu bringen. Triest, 11. Dec. War uns auch das Frühjahr bringen kann, wir find für alle Fälle vorbereitet. An der Spitze unserer Armee in Italien stehen jetzt Männer, welche für ihre Führung die besten Garantien gewähren: Benedek, Gablenz, Mollinan rc. Die Ver- theidigung der Festungen liegt in den besten Händen. Auch Pola hat in der Person des Viceadmirals Baron Bonrguignon einen Hafmadmiral erhalten, dessen Pflichttreue und Diensteifer erprobt find. KontteHmiral Tegetthoff hat dm Befehl über das Geschwader erhalte^ welche» in Ausrüstung bleibt; es besteht au- der Panzer- sregatte „Don 3üran" und der Korvette „Friedrich" in der Nord- seej ewigen l^üuen Schiffen in Pola, im adriatischen Meer und in der Levante. — Die Invaliden unserer Flotte find, Dank den für fie gemachten Sammlungen, wozu Hamburg so reichlich betgettagen hat, sehr gutAaran. Jeder einzelne hat außer seiner Jnvaliden- pmfion von SSV fl., jetzt noch einen Antheil von 3M fl. erhalten. Damit können die Leute in ihrer Heimath sorgenfrei und gemäch lich leben. » , Der „Ostd. zufolge spricht man in Wiener Abgeordneten kreisen von einm^jbevorstehmden Rücktritt de» Jnstizminister« und bringt diesen einem interessanten Schreiben, welche« derselbe vom Herrn Etaatsminister dieser Tage erhalten, in Verbindung. TchleSwig-Holstein. Dem „Echwäb. Merkur" wird au« Holstein geschrieben: Pie Stimmung dm in PreKtzm starker austquSenden Ann«xionSgrlWn gegenüber möchte ich kürz dähttt' chakatteristtt«: PreuhW «Mm wW»MWh! «e Zahl Derer,' «IHMeK «Messtotim ist Form Pari«, 14. Dec. MS der KÄ«r heuR' aÄTLmMWejsttfl kehtte, fichr er im offenen Wagen VM Or Eisenbahn nach leriem. Das Publicum grüßte höflich, abA von einer höheren A mung, wie fie von den halbamtlichen Blättern gemeldet Wirtz, nichts zu bemerken. Die politische Saison in Paris begir heute, denn so lange das Staatsoberhaupt von hier abwefeW ruht die Politik gewöhnlich, indem während dieser Zeit blo« db senden Geschäfte erledigt zu werden pflegen. Wir werden d von neuen Anstrengungen der französischen Diplomatie zu ll de- europäischen Congresses hören. Dieses Mal wi.rd tzensesben eillä, Reduktion der Armee vorhergehen, indem Frankreich durch diesen AW Derttaue» siuzuflößen hofft. Ein heute im Journal «des DeDfiM^ Gunsten einer allgemeinen Entwaffnung veröffe ntlichter AttikelMlW Aufsehen, weil man weiß, daß diese- Journal, trotz len Arttkel einiger seiner Mitarbeiter, der Regierung näher stchiWM es zugeben will. Ganz besonders aufgefallen ist, was darin vpn WM' lien und Oesterreich gesägt wird. Beide umßten dtzch endlich e wie es am besten für st« wäre, sich auf Hrund des M m ta«UO mn »»««ad«« deGMsnt««». »ttrteljährlich 15 R,r. - —!—-— —-t—-— Jnserattn-Annabme für die amHtx»» erschein««»» Nnmmer bi« Bermittaa« N Mu.