^iltlllllUIIUMHUHIIMIIIIIIIllllllllMHIIIMHWWHHIIIIIWtNmiWWtllWlItllllllllllllHIIIIIIIHIIHIIIIIIIIIIIIIIIilllllHINIMRIUlUllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllilllllllllllllilllll^ Der Wechsel des ungeraden in den geraden Takt wirkt sehr. Die ( raschelnde Lebendigkeit des eigentlichen Scherzos findet hier einen J kräftigen Gegensatz. Aber auch damit hat sich der Komponist noch nicht genug getan. In der zweiten Hälfte des Trios wird auch hierzu wieder ein II Gegenbild geschaffen in der behaglichen Tanzweise die sich übermütig fortsetzt und zuletzt auch das wuchtige Hauptmotiv des Trios in ihren Bereich zieht. Ein kleiner Uebergang mit dem Motiv der Tanzweise führt zu der wörtlichen Wiederholung des Hauptteils des Scherzos. III. Introduzionee Finale. Die Einleitung (Adagio) stützt sich auf zwei Themen. Wie eine leise Frage beginnen die Bässe und es ist wohl eine selige Antwort, was wir zu zart gehaltenen Akkorden in den oberen Streichern dann vernehmen: In die holden Klänge mischt sich ausdrucksvoll und eindringlich das Baß motiv, in dessen Zeichen sich Bewegung und Zeitmaß steigern bis zu einem Allegro, das einen Ruf zum Aufraffen aus allem Träumen und Sinnen bringt: ^llllllllllllll!ll!lllll!llllllll>lllll!llllllllll!lt1lllllll!llllllllllllllllllllllllllllllllllll!lllll!IIIIHIIIlllllllH)ll!lllll!lllllllllltttlllini!IIIIIIHIIIIIIIIIIIIIIII!IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIUUIII4HIIIIHIII!!>ll! Ü 8