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»ätcr zu an« tt; so- 8». Haft. harte Astklastern, Oeser. >ng und »dlich an MchteteS Kraft «for- Souterain. Bahnhofes, ff ff ff hschuß- en, welch : Union t als den 9. Vergnügen 2838 866 121 6189 4765 2970 1t 126^ 322 3 3 1t Klstr. harte „ weiche ff ,f memeilr lsgezeich- ebensallS Freitag, HÄ°87W ner Anschauung an Ött «ud Stelle, daß der Norden Schle-wms entschieden dänisch gesinnt und nurdas mittlere SchleSwta zweifel haft fei. Die Briefe, welche der Wetter Zeitung vermuthMchmch Vermittlung des österreichischen CiM-Eommtffar«, Gnisen Rever- tera, zugehen, geben darüber seit einiger Zeit fortlaufend« Nachrich ten und theilen Einzelheiten mit, die schwerlich noch einen Zweifel entsprechenderen Weg zu drängen. Zn Wien hat man eine in der That sehr aufrichtige Sorge für die Integrität der dänischen Mo narchie, und man scheint dort außerdem die Fortsetzung des Krieges als ziemlich überflüssig zu betrachten. Es ist begreiflich daß umer solchen Umständen hier die Stimmung in Bezüg auf den dmtschen Bund eine merkliche Aenderung erfahren hat. Man ist nicht wehr so beflissen, ihn trocken zu setze» und seinen Einfluß in Ze» Hinter grund zu drängen." ' ' Der April ist freilich ein schlimmer Monat für alle», was auf keimt, und selbst noch im Mm Welken ofr die Blüthe» durch einen plötzlichen Frost. Dadurch, daß Frankreich jene Ide«! die Schles wig-Holsteiner selbst über ihr Schicksal., zu befragen, ausgesprochen har, aber unbestimmter, als gewöhnlich «Wenommen wird, Ist es noch lange nicht sicher, daß die Idee nun mich wirklich aüSgefkhrt und im wünfchenswerthesten Sinne auSgeftzhrt werde. Die vortheil- hasteste Ausführung ist offenbar, daß die Bewohner von SchlÄwiß Drei« vierttljährlich IS Rgr. Bekanntmachung. 3m Gasthofe zum Jägerhaus am Ochfenkopf sollen Montag, den 18 April L8«L, non Vormittag» 9 Uhr au, folgende im Sofaer Forstrevier aufbereitete Hölzer, und zwar: 24 Strick hart^ Stämme hon 42 bis 13 Zoll Mttenstärke, Volks-Abstimmung widersetzen» .Dal bisherigen Lärm und Rumor, pjeber j gar zu vernunftwidrig. Auch die '— nicht, cpnsequent zu bleiben, und so hi „ 2 „ ,, 1 // Scheite, Klöppel, auskommen lassen. Der deutsch-freundliche Bericht de» HermZLard, auf deffeü Veröffentlichung von deutscher Seite so lange gedrungen wurde, schlägt die deutsche Bevölkerung Schleswigs nur auf zwei Fünftel an. ' Es ist also nicht zu zweifeln, daß eine Volks-Abstimmung «n» nicht ,,ganz Schleswig bis zur KönigSau" geben werden Sollen wir diqer bisherigen Forderung der Ultra« zu Liebe un« also der " " ' " " wäre zwar logisch nach dem 4 ? j ,. "k-r^n«, aber e» w-rx doch ErMirgischerZ Tage- uns Mts Mr die Gericht-Lmter Grünhain, Johaqygeorgenstadt, Kirchberg, SchWM-W «iw ß wie für M Sta'bträthe Aue, Merlein, Grünham, HarterHem, Johanngeorgenstadt, Kl NeuMtel, Schwarzenberg, Wlldenkel- und ZMitz. 26Z weiche Reißigklastem in den Abtheilungen: Fällberg, vorderer Märzenberg, geborneS Kindel, Hinterer MärzeUerg, FriedrichSheide, Riesenberg, Auersberger Gmnd, Milchschachen, Keller, an den Auersberger Häusern, Eselsberg, Hirschknochm , und Neudecker ' einzeln und partienweise gegen sofortige Bezahlung und unter den vor Beginn der Auktion bekannt zu machenden Bedingungen versteigert werden. , ' - Wer die zu Versteigemden Hölzer vprher besehen will, hat sich an den Herrn Oberförster Edlich in Sosa zu wen den oder auch ohne Weiteres in die genannten Waldorte zu begeben. Königliches Forstverwaltungsamt Schwarzenberg, den 5. April 1864. Jns«rat«n-Annahme für di« am Abend erscheinend« Nummer bi« Vormittag- N Uhr. 6ellige- Klötzer 6 bis 23 Zoll oben stark, Stangen 4 bis 6 Zoll unten stark, ,, „ ,, (Hopfenstangen), „ „ „ (Zaunstangen), Curtius. Tagesgeschichte. Deutschland. Oesterreich. Ueber die letzten Lebensstunden der verewigten Erzherzogin Hildegard tragen wir aus der „Presse" noch Folgendes nach: Die Erzherzogin war bei klarstem Bewußtsein, gab ihren letzten Willen kund, ordnete an, daß man ihre Leiche, weiß gekleidet, in der Capucinergrust an der Seite ihres einzigen Sohnes (Erzher zogs Karl, geboren 1847, gestorben 1848) beisehen möge, verthetlte ihren Schmuck und verabschiedete sich von den Ihrigen, unter denen die jüngere ihrer zwei Töchter (Erzherzogin Mathilde, selbst krank darntederliegend) fehlte. Nach Mitternacht erschienen Ihre Maje stäten wieder am Krankenlager; die Kaiserin verweilte daselbst be tend, bis die Erzherzogin ihre Seele ausgehaucht, und kehrte in srühet Morgenstunde abermals an das Todtenlatzer zurück, um dort einen Kranz frischer Blumen niederzulegen.^ Preußen. In Folge des französischen ÄWretens sind die Hoff nungen für Schleswig-Holstein und eine nationale Lösung der Frage sehr gestiegen. So schreibt man -aus Berlin. ' „Die Dinge wenden sich entschieden zu Gunsten der Herzog- thümer, und die Freunde Schleswig-Holsteins, die noch vor Kurzem in trüben Sorgen befangen waren, sind jetzt von den besten Hoff nungen auf einen günstigen Ausgang der Sache erfüllt. Es unter liegt nach den übereinstimmenden Mittheilungen von Personen, die mir den betreffenden Verhältnissen bekannt sind, keinem Zweifel, daß an entscheidender Stdlle die Erklärung Frankreichs bezüglich der Berücksichtigung des DolkSwillenS in den Herzogthümern einen sehr guten Eindruck gewacht hat, und man darf amiehmen, daß dieHal- tung Preußens auf der Confrrenz eine Lösung der Frage in solchem Ginne unterstützen wird. Die Aussichten de« Herzogs von Augu stenburg Haven sich erheblich gebessert, und das Uebelwollen, dem fein Erbrecht hier an einer gewiffen Seite begegnete, dürste in der weiteren Entwicklung der Krage mehr und mehr zunicktreten. Die , Ueberzeugung, daß Preußen, wenn es sich ausschließlich an die Ge meinschaft mit Oesterreich, HW, seM auf ein? erträgliche Lösung der Krage würde verzichten muffen, trägt vermuthlich wesentlich da zu bet, die preußische Politik in einen den nationalen Forderungen