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335 (1450) Srund ie . dem 8oki688kau8 Hartenstein (1100- 4 aß stillt indem >«m Ka- irjtt. nascht«. uf daS lagebei- s i» Ke^nseöerI. ASrr <» ^v/t«nuAeorAensk«c/t. u mg- stachs- > Krhalt, !elt, fin» ckte.be- Ich selbst n archu- mir»«- «he und rief der Übst sei- 'chnaUte. krsmpe- e immer deckel, Kork re. zu und Haushalt» In Flaco den bei: . 6o (1466-67) kann. Ferner ist derselbe für Papier, Papp- gebrauchrn, und ist daher für jedes Geschäft anz unentbehrlich. 5 Rar. und 10 Rgr. nur echt zu ha- (768-72) » Scheffel 20 LowrylM Kalgin H sogenamM ' r für legan- lachs- S mit len 3 ) an- emäß, erung >- br- «fall- Ein^ ttten* vou LC VauNIn io Ilaris ist das einzig sichere und ganz unentbehrliche Hilfsmittel, um GlaS, Porzellan, Marmor w dauerhaft zu kitten, so daß man wieder warme Speisen und Getränke in dem gekitteten Gegen stand aufbewahretr ' " > v.^-. KochiW)«» 3ten Osterfciertag, als den 29. März ». e. OOtVOLLll unä gespielt vom Herrn Stadtmu- sikuS Reis e it. Anfang Nachmittag 4 Uhr. Hierzu ladet ergebenst ein Friedrich Gbisch. > Den Hetzen Kalkwerk Mr Abn z d. ^„Vormittags 10 Ubr, b'eabfichti'ge Ich mein im hiesigen Orte gelegenes GrundsM, dw )in einzelnen Parzellm oder nach Befinden auch im Ganzen freiwillig zu versteigern. äuW ich noch ein Grundstück, welchrs sich vorzüglich zum Anbau einer Wirthschast eignet. Auf dem- schm eine neugebaute mit Schiefer gedeckte Scheune, nebst eingelegten aushaltenden RöhrMsfir, sowie 17 Areal, worunter sich über 3 Acker sehr schöne Wiesen, 7 Acker vorzüglich gute Felder, lti gutem Düngestnnd, , „„ mit schönem Hvlzbestand befinden. Die Baukosten eines Wohnhauses würden, der Nähe und Billigkeit der Mien halber, sehr niedrig ausfallen. Auch kann nach Befinden einiges Inventar dazu gegeben werden. Die nährten Bedingungen werden am AuctionStage bekannt gemacht, und haben sich KauWebhabtt am gedachten Tag- in meiner Wohnung einzufinden. ' - : ^Pittersdorf, d. 1V. März 1864. Johanne Dorsche« Vümcher. _ > Friedrich Gbisch. ! n und Bauunternehmern empfehlen wir unser in Raschau bei Schwarzenberg errlchtct S iuil lllltl I»ÄaK«lL«IlL vorzüglichster Qualität unter reellster Bedienung. sWrn wir prompt nach jeder beliebigen Eisenbahnstation. (1378 -405) ^lv Lugau. Gebrüder Facius. Mefulldtn. Ain 2l. d. MtS. ist auf der Straße von AntonSchal nach Rittersgrün eine silberne Taschenuhr gesunden worden, der sich gehörig legltiinir«,de. Eigenthümer kann dieselbe zogen Hstattung der InstrtkonSgebühren wieder erhalten durch den . 7 DerichtMhtzer. Fritzsche in Crandorf. ä»-6i, Bekamitmnchuilg. Mas faHt msM 1 pchS.dey 23. Mrz d.J., g-g mein« Tochter ! ibrem Pathen, dem TuchmacherMstr. Eduard ) Wett-r in Kirchberg, der mein letbltchet Bruder ist, um ihn, da sie al- Eonsirmatchh, da- er sd« Aal zur Beichte gehen wollte, die übliche christliche Abbitte zu leisten. Der Pache Eduard Friedrich Wells» aber Üeß da- Kind hart an, nahm die Abbitte gar nicht an, sondern wies das Kind, eh' eS noch zu Wort kam. barsch und hart von sich. Ist das auch christlich gehandelt? Ist daS auch brüderlich? Ge ziemt sich daS auch für einen christlichen Pathen? — Wein Kirch war gar nicht geschickt worden, um von dem PatW rin Beschenk zu erhalten, es sollte nur seiner Christenpflicht genu- gen; aber der Path« wies da-Kind hart und unfreundlich von sich und bitter weinend über so eine . . . . Behandlitng kant das Kind heim. > Und warum hat der Pathe so grhandM? .JrdMfiM des halb, weil ich vor zwei Jahren nicht mit gegen unser« leibliche Mutter vor Gericht gestritten und gezeugt habe. WaS kann aber ein Kind dafür? Warum soll da- unschuldige Kind dafür so schwer gekränkt werden? Diese Behandlung wird meinem Kinde zeitlebens unvergeßlich bleiben! Die Welt mag sich nun ihr Urtheil bilden über das Bei tragen des Tuchmachermeisters Eduard Friedrich Wetter in Kirchberg. ' . Friederike Lambser in Kirchberg. Ein Pferdeknecht., der Oeconomie versteht und mit guten Zeugnissen v, kann sofort ein Unterkommen finden bei . v C. F. Granpnerm Hartenstrin. B-rkM^.^. Endesunterzeichneter beabsichtiget seine unter der hi Brandcatatzernummer 53 gelegene Brqndstätte ndbst dem gelegenen Garten und sonstigem Zllbehör, iMvi. der dazu ge hörigen Brandassecuram, mtf dem Wege des MeistgeboteS zu veikaufen, und ist dazu der 28. d. M sestgestellt worden. Kaufsliebhaber wollen sich am genannten Tag« Vormit tags 9 Ubr im hiesigen Nachhause einfinden, woselbst auch die näheren Kaufsbedingungen vor der Auktion einzusehen find. Aue, den 15. März 1864. ' ' ' Christian Gottlieb Becher, Tischlermeister Zwei große, starte Zuchtochsen stehen zgni ^l-l lllllf. Verkauf auf dem (1374.-76) Hammergnte Tünnicht bei Schwarzenberg. V? I»1 s Den 2ten Osterseiertag ladet zur Tanz- musik ergebenst ein Metzner, in Anerhammer Veränderung-Halber bin ich gesonnen, mein imOberdorfe Breitenbrunn gelegenes Wohnhaus nebst angebauter Scheune »ud No. 168 Und dem dazu gehörigen großen Garten au- freier Hand za verkaufen. Käufer wolleit sich gefälligst an mich selbst wenden. Eduard Lorenz. (1453) Den ersten Oster-Feiertag im Saale Mr goldnen Sonne in Schneeberg theatralische Abendunterhaltung. 1. Bedientsnstrelche, oder: Fünf macht Zwei! Lustspiel von Schneider. 2. Der Hang zur Blauendorfer Müllerin. Lust spiel von Holbein, ausgeführt von drei Kindern. 3. Deelamatorifche Vorträge: DaS Leben ein Traum. Das Lob der Kleinen. DaS Gebet der Königin u. a. m. 4. Der Eifersüchtige, oder: DaS Geständniß im Walde. Lustspiel von Brücher.' Erster Platz: nach Belieben. Zweiter Platz: 2^ Ngr. Kasseneröffnung: 7 Uhr. Anfang: 8 Uhr. Ei» Theil der Einnahme ist für die erzgebirgischen SchleS- wig-Hotsteiner Krieger bestimmt. — Es wird nach Kräften alles aufgeboten werden, einem hiesigen und auswärtigen Publikum einen heitere» Abend zu bereiten. L. Br a u n und Familie, Schauspieler, früher beim zweiten Theater zu Dresden. ^Vvi88vr ÜÜ88iK6r I^vim