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wstell- len s Vchl reius U ostsll i wZl, äk I veiÄ- Isvo» L . 3. IN Ml«, okeno s-km arte ec u ksrdl ! Me Lphr mr. nsm ireolle. Lei w soß- ksrd Italic niksut Xsui Senrii jtiiolr mille, .Mr/? s iu d-Vb ms tixer uver- iiodN r L oäsr ksi- VM! Lil rster lden- MN, dit z» lu. duklion. England zeichne sich durch die Menge der Produktion aus, Deutschland durch die Qualität. England habe die größten Fabriken (10 000 Arbeiter, 70 Maschinen, täglich 14 000 ! Stück zu 100 m). Auf eine Anfrage hin wurde noch bemerkt, daß die überflüssigen Antimon- salze leider aus Wolle sehr schwer zu entfer nen sind. Fragen zur Anregung nnd Beantwortung. 3661) In welcher Weise werden Türkisch rothgarne am besten und praktischsten beschwert? 11. in X. 3662) Bei der Fabrikation von schwarz und violett, ferner schwarz und magenta-karrirten ^Flanellen, (welche mit 15—20^ Baumwolle gemischt sind) ist in der Walke das Violett und Magenta von der Baumwolle heruntergegaugen. Auf welche Weise kann ich diese Farbe auf der Baumwolle so färben, daß die Schafwolle nicht ;zu dunkel und trübe wird? Die Farbe braucht nicht walkecht zu sein. K. in 8. 3663) Wie färbt man weißen Thon, Chi» )a clay und Schwerfpath schön schwarz, damit ich derselbe nicht grau auf die Faser setzt. LV. in 3664) Bei Erzeugung von Modefarben, welche mit Anilinfarben auf halbwollenen loubles gefärbt werden, verändern sich die Mode- rrben, wenn ich behufs Färbung der Noppen ie Stücke auf Myrabolaneu und Eisen gehen ässe. Wie vermeide ich die Veränderung der Modefarben? k. in L. 3665) Ich siede lose Wolle sür Schwarz Sedanschwarz) 3 Stunden. Der Spinner be logt sich indessen häufig, die schwarze Wolle ebe beim Spinnen zuviel Abfall. Ist es mög- ch, wie mir jemand sagte, daß das lange Sieden re Spinnsähigkeit verringert oder muß ein fideres Schwarz gefärbt werden und welches? X in 8. Frage Beantwortung. ! 3658) Zum Färben transparenter Leim- firben dürste sich Methylenblau am besten eignen; Melde widersteht dem Licht. L in L. . „Es wird eine gebrauchte, gut erhaltene „Cylindertrockenmaschine für Gewebe gesucht. Gefl. Offert, zu richten an „Bleich u. Appreturanstalt Heidenheim, a.Brenz. vr. kvk'8 ^iM-^ ferner Dunnin in kulver- unä Lelinumkorm u. a. Artikel offerirt in garantirt reinsten Qualitäten »s. ilmi-ick Ilzk. Klim, kabi-ik. librlin. Di« ViirUervi «Ivr HV»Ii« und aller wollenartigen Faserstoffe. mr Nsn LsdiLaaN des practischen Färbers naeli «len »eueren Likulrrniigen heardeitel unä bi« r/uni 4SSS /o, (siede klo. 19 1885 äies. 2tx.) von Dr. Al. — kreis K Liard. Vollslüntligs I^U8iörI<si't6 rur Färberei der Wolle eiSKLnt rusawwengestsllt. kreis 18 lllark. Ein Färber und ein Wäscher und Detacheur, bisher in mehreren ersten Lappenfärbereien Deulsch- lands ibälig. suchen, am liebsten als Leiter eines größeren Etablissements, Stellung, im Zn- oder Auslande. Offerten unter öl. kl. lS38 an Haasen stein <L Vogler, Frankfurt a.M. Aüacht«r, Ich suche einen, durchaus tüchtigen Deta cheur od. Detacheuse in danernde Stellung. Ed. Printz, Kofkunstfäröerei n. chemische Wäscherei, ^tarksruhe i. W. Ein tüchtiger, selbstständiger Färbermeister, welcher möglichst schon mit Kammzug - Färbe- Apparaten gefärbt hat, wird für eine Kammgarn spinnerei zu dauernder Stellung gesucht. Geneigte Bewerber wollen ihre Offerten unter Angabe ihres Alters und ihrer Lohnansprüche, sowie unter Beischluß von Abschriften ihrer Zeug nisse an die Expedition dieses Blattes unter 8. 8. IS adresfiren. Gesucht. Ein junger Färber, miliiairfrei, mit der modernen Färberei, Alizarin- nnd Anilinfarben wohl ver traut. Offerte mit genau, r Angabe der biSH-rigen Verwendung und Gehaltsansprüche sub 3. V. 6663 an Rudolf Mosse, Berlin 8.1V. Ein Färbermeister, welcher mit der Woll- und Hutfärberei, namentlich für fe n re Farmen, durchans vertraut ist und g nau nach Vandprobe färben kann, wird bei gutem Gehalt und dau.rnder Stellung von einer der größten Woll hutfabriten gesucht. Gefällige Offerten sub 3. V. 661S an Rudolf Moffe, Berlin 81V.