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118 Hiermit zeige ich ergebens? an, daß bereits für die Frühjahrs - Saison mehrere 4 O eine Dividende von (482-84) a i dieses Jahres «SS--?- Verloren Das Backen in Schneeberg am 7. Februar hab?«: Mstr. Jacobi, Windisch und Tippner, uck, Redaction und Verlag von E. M. Gärtner in Schneebrtg und Schwärzender ärtner m Schneebrtg und^Schwärzenberg. Druck Lari Lipkeri in Libenstoeir. Lari Lmii Lonitr in 8eb^ar2enberF. Lrielir. W oIt in Xvvieirau. Sendungen von: Matei», ValmL«, kLl!«i'», küIM« M MMe» Pers, Thlr., Thlr. gestattete eine Zahlung von 1,048400 Thle. für einen bedeutenden reinen Ueberschuß mit Aus- 571 gestorbene Versicherte und läßt, nach gehöriger Ausstattung der Reserve, noch sicht auf abermalige reichliche Dividende für die Versicherten übrig. In diesen und den nächsten vier Jahren werden über Zwei Millionen Thaler vorhandene reine Ueberschüsse an die Versicherten vertheilt, waö für 1864 L7 Prozent und für 1865 und 1866 eine solche von je 38 Prozent ergibt. Unter Verweisung auf jene hohen materiellen Garantien und die durch die regelmäßigen Dividenden gewährte nachhaltige Billigkeit der Versicherungskosten laden zur Versicherung ein «s L HlüIIvr i» 8eb»e6h6i'A. ^lul. kümer in ^nuadertz. Der Stabt rath daselbst. In Stellvertretung: Koch, Rathm. Bekanntmachung. Die Hundesteuer auf 1864 wird nebst 1 Thlr. - — -- Strafe vom 8. Februar 1864 durch das Gerichtsamt Grünhain eingehoben werden. Zwönitz, am 1. Februar 1864. Der Stadtrath das. Pfennigwerth, Bürgermeister. I^raut nkl ls L» ^ItvuburK. Die Knaben-Erziehungsanstalt ans dem Franenfels zu Altenburg beginnt ihren 15 JahreScursu« dett 5. April. Anmeldungen neuer Zöglinge werden bis spätestens Mitte Mär, erbeten. Die Prospekte der Anstalt werden auf Wunsch grat», verabreicht von vr. W. Matthiä, Dir. Diese Anstalt hat sich im Jahre 18H3 wiederum sehr günstiger Geschäftsergebnisse zu erfreuen gehabt. Durch einen rei ¬ chen Zugang an neuen Versicherungen (1683 Personen mit 3,715,600 Thlr.), welcher größer war als in irgend einem der früheren Jahre, ist die Zahl der Versicherten auf 25370 die Versicherungssumme auf 43,150000 die Bankfonds auf etwa , 12,000000 gestiegen. Eine JahreSeinnahme an Prämien und Zinsen von über 2,000000 Thlr. eingetroffen find, worunter namentlich eine große Auswahl für toiiUrmana^in sich befindet, zu den außerordentlich billigen Preisen von 1 Thlr. an. SvbneebviK. 1. ST b ttllLL I wurde vom Gasthofe zum blauen Engel in Zwönitz bis an meine Wohnung ein goldnes Medaillon. Der ehrliche Finder wird gebeten, solches gegen gute Belohnung bei dem Unterzeichneten abzugeben. " F. A. Pöschel in Zwönitz. Gutes fettes Rindfleisch das Pfund zu 32 Pf. empfiehlt von Mittwoch an H. Eisenreich und Mstr. Miesel an der Bahnhofsstraße in Schneeberg. Heute, Mittwoch, den F. Februar d. I.,' Früh Wellfleisch und Abends Schweinsknöchelchen mit Klößen, wozu «rgebenst einladet (485) Wilhelm Franke im Bade zu Raschau. Lehrlings-Gesuch. Ein junger, kräftiger Mensch, welcher Lust hat, die Brauerei zu erlernen, kann sofort ein Unterkommen fiüden. Wo sagt die Erpedition dieses Blattes in Schneeberg. (-148 -^49» (463-68) (469-79) der Rathskellerwirthschaft zu Schwarzenberg. Die hiesige Rathskellerwirthschaft, mit welcher volle Gasthofsgerechtigteit verbunden ist, wird vom 3. M ab pachtfrei. Da das Absehen nicht sowohl auf ein hohes Pachtgeld, als auf Erlangung eines tüchtigen Wirthes gerichtet ist, soll von Vekpachtung auf dem Wege des MeistgedotS abgesehen und der Weg freier Vereinigung eingeschlagen werden. ES werden daher etwaige Bewerber aufgefordert, mit dem unterzeichneten Stadtrathe spätestens bis 2L, Februar dieses JahreS sich in Vernehmen zu setzen. Schwarzenberg, am 29. Januar 1864.