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Dresdner Journal : 08.02.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-02-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-188902082
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18890208
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18890208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Bemerkung
- Paginierfehler: Seite 216 als Seite 212 gezählt.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Journal
-
Jahr
1889
-
Monat
1889-02
- Tag 1889-02-08
-
Monat
1889-02
-
Jahr
1889
- Titel
- Dresdner Journal : 08.02.1889
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ri7 prächtigen Hoffa-aden des alten Schlosses und wie durch Im Adrigen verweise» wir aus den im Inseratenteile enthalten«! einen aus Schneeflocken gewebten Schleier gesehen: — es Prospekt. Sr ilinek 8suekbsunn! r» AltdevLIirte U<»qiinIIn 7S - M !N er KiriHennacHricHten Irrem. 2, 19, Röm 12, ,1. IS. tt l sprechend Plötzlich aber kam die Truppen auf dem Schloß » sich du Ulanen in t 6 Uhr Archldiakonu« Rüger Kircheutausen nachm. Uhr Archi- Gärtnergaffe Nr. 8. Vormittag-10 Uhr Ktredgemeind« Li. Pauli «ai Schal. Hauvigotte-dienst; nachm. 4 Uhr Ge- saale am Kö»tg«brückrr Plag 4, 0 Tr meindeprrdig»; 8 Uv- Abenddienst. Abd«. von ^7 b»« ^8 Uhr Predigt für jeder* mann. Pastor Wolf. Kapell« der srvar. evangeliich-luttzer. d Beerdig* «t. rrinitatisgemeinde, »annstrahe wo er »druck die techi-mu-examen 8. vor n. 9 Uhr und nachm. H» Uhr Predigt: redi. er Barchet. n n » t Nr. 41. vor« 9 Uhr Predig«: Pastor Hanewinckel Nachmittag« '^8 Uhr Ka- l t r n s d Evangelisch - reform erte Kirtte. R.fvrmierte Kirek». Vorm '»10 Uhr deutsche Predigt: Pasto. Gamper. 1, »- >« t- t- s !r » >. t N « ll m- trn te d» er ch n >- h r l- »l. au U, 's" lj- li. w- ater »n. ju Pt- -ut- ern >r.t- !io- at- >seu iche uer «nd die Md ieu >cht on, oor iu- ^Vor der » 147 „Lode« den Becker.) Mittag« »- «er kl. >u. ek. Evangelisch-lutherische Lande-* kirche. Telle: Borm.: Matth 9, 3d—38. Sonnabend abend« sUhr Predigt: Pre diger Knapp. AbendamhUseur: Diakonu« Püschmann Borm. 9 Uhr Derselbe, «deud« « Uhr Deutsch-katholische Gemeinde. ilUaisendauoklrche. Vorm '/»IO Uhr Erbauung-ftunde (Botte-dunst): Prediger Viel«. Dieser ist seine« feinen Aroma«, seiner hohe» Ergubigkrit und Reinv.it wegen da« vollkommenste Produkt der Branche. Vn-Mli-I. öoru L Vsuvd vi-eM»-!s. Seestraße 15, 1. L>,ü^-6ro88ftau6kuu^ Kauptstrahe 6 Taufe» und Trauungen: Diakonu» Wedemann. Beerdigungen. Archidia- Vorm 9 Uhr Diakonu« Forberger. konu« Lotichiu«. j Nachher Beichte und A»endmahl«seur: Sonnabend nachm. 3 Uhr Beistand«: Derselbe. Abend« 8 Uhr Pastor Wolf. Kandidat Kling«ohr. Taust», Trauungen uul KindergotteSdienste Neu«gasse ld, l.: uageu: Diakonu« Forberger. Bezirks, ehemalige Jnsantrrirkasrrne Flügel 6 Nr "I part, Eingang Ritterstrobe. Abend« 7 Uhr Diakonu« Droese Mittwoch abend« 7 Uhr. Gottesdienst im Brtsaale de« 4. Bezirk«, ehem. Jnsanteriekaserne Flügel 6 Nr. 31: Pastor vr. Sulz« Annenkirch«. Früh 8 Uhr halten Pastor, Archidiakonu« und Diakonu« Beichte und Kommunion. Borm. 9 Uhr Pastor Vr. Frommhold. (Ehorgesang: „Auf, Seele, aus uns säume nicht', komponiert von B. Schurig.) Mittag« »»IS Uhr Kinder- gotte-dienst: Diakonu« Ropderg Abend« 8 Uhr Diakonu« Heise Don»e'r«tag abend« 8 Uhr Lauch rar. mio. l)r. Krserftein. Manbäuskirche. Früh 8 Uhr Beichte am Altäre: Pastor Schulze; i» der Sakristei: D>at. v. Seydlitz. Borm. 9 Uhr Pastor Schulze. (Lhorg.sang: „Er weidet seine Heerde re. ', Arie für Sopran a d. Oratorium „Der Messia«' von G. F. Händel) Borm. 11 Uhr Unterredung mit den Konfirmanden: Diakonu« Wauer. n- tt. le er h- er n >e 'S en m n, ae in Andere Kirchen und Religion«- gemeinden. Russisch« Kirch«. Sonntag, vorm. N Uhr Liturgie — Mittwoch, am Boradend de« Feste«, abend« 8 Uhr Gotteldienft. — Donnerttag, am Lage de« Feste» de« Empfang« »e« Herrn im Tempel durch Simeon, vorm 11 Uhr Liturgie. — Sonnabend, alend« S Uhr Gotte«dienft All 8al»t»' Larrica« tor tk-- ve^d bagiuoiug kiunäa/: Lvlabratioo <>k tk« Uol^ Lommuuiov »t 8 ». o>. — Koroiog oorric« vitk ooimou »t 1> a. m. Lrouooog vitk «Mmo» ut 8 irr >u. Siegert. Betsaal de« Ehrlichschen Stift«, Blochmannstraße Nr 4. Borm. 10 Uhr Kiadergotte«dunft: St>sl«prediger Koall. Martt»*P»«d«r Kirch«. Borm 9 Uhr Diakonu« Wolf; nachher Beichte und AbendmahUfeier: Derselbe. Abend« füp Mtv, < N-. n- UNll S1odt, vrollvdlMstarrd, llLworrkotäsn vte. MMlM iiilMd«: KMl. Itriiiimn-llii-t-sttlim Mlin slMim-»). st Tr«sd«", 7 Februar. Wildbret-und Geflügel. Marktbericht der Firma F W Luro«, große Plauensche Strake »8 und Dippoldi«waldaer Platz ,m Trompeterschlüßche». An der leviv.iNvssenen Bericht«wochc geftultetr sich der G«. schästooerkehr gleich ansang« ziemlich lebhaft, erstreckte sich je doch vorzugdweisr aus zahme« Geflügel Demzufolge sanden sranzöfilche Poulardrn, fteyrische Kapaunen, Tritten, alte und junge Hühner gutrn Absatz Da«telbe war von Enten zu sagen, welche man gern sür die nun fehlenden Gänse nimmt Reh, wild begegnete nur schwacher Nachfrage, da dasselbe großer Knappheit halber sehr hoch im Preise steht Dagegen machte sich für Renntier lebhafter Begehr geltend und r« wurden da von sowohl Rücken al« Fricandeaux flott abgesetzt Da« Hasen- geschäft war schwach Für Birk und Hasrlwtld zeigte sich regere Kauflust Fasane» blieben knapp Leber von Stopigänse» sind wiederum in ansehnlichen Sendungen eingetroffen. — Wo« die Preise anlang', so galten Truthähne 8 bi- ls M, Truthühner 8 bi- 7M, Entea 2,78 bi« 4,80 M., Kapaune 3 bi« 4,3V M., Kochhühnrr >,8« bi« 3 M , Brathühner 1,28 bi« 9 M., französische Poularden 6,80 di« n M, Fasanen 8 bi« 8 M, Birkhühner 2,80 bi» 9,78 M , Haselhühner i,80 M, Schnee hühner 1,40 M, Hirschrücken 18 bi« 20 M , Hirschkeulen 18 bi« 2b M, Renntierrücken 18 bi» 98 M , Renniierkeulen 18 bi« 2b M, Rehrücken IO bi« 18 M , Rehkeulen 6 bi- 9 M, gespickte Hasen » bi- 3,80 M, Hasen im Fell 4 M, Wachteln ,20 M. Gänseleber galt 3 M., Pökelrind-zunge aber l M. pro Pfund. «tz T rr-ben, 7. Februar. Aus dem heute abgehalteuen Kleinviehmarkte waren außer 688 Kälbern und 823 Schwei nen auch 310 Hammel, sowie ss Rinder oder in Summa I6b! Schlachistücke ausgeirieben, von denen sämlliche Hammel, 79 un garische Bakonier, 80 Landschweine und 81 Rinder Überstände vom letzten Hauptmarkte waren. Der Besuch seilen« hiesiger wie auswärtiger Fleischer (letztere trasen de« heftige» Schnee- weiter« wegen allerding» erst in den späteren Bormittag«ftundtn ei») konnte al« ein mittelstarker bezeichne« werde» und in Schwei ne» entwickelte sich em recht leidliche« Geschäft. Den Zentner Schlachtgewicht von Landschweine» bezahlte man mit 48 bi« 88 M und den Zentner lebende« Gewicht von den au«läadischen Schweinesorttn der 1« bi« 20 Psd Tara mtt 48 bi« 88 M Kälber dagegen wurden nur sehr langsam zu 90 bi« lob Pf pro Kilo Fleisch abgenommen. Rinder und Hammel erzielten zu M»nlag«prtisen bloß belanglosen Umsatz H12 Uhr KoiifirmandengoUe-dienst: Garnisonprediger Diakonu« Heinemann für den 5 Sonntag nach Epi- «bend« 6 Uhr Derselbe. ' . . ., c>o» Kircheutausen: SoaMog nachm.'-^2 Uhr phanias, den to. FedrUül 1889 Pastor vr. Sülze Im übrigen vollzieht und die folgenden Wochentages ^Geistlich« du «mt-handlungen seine« Gotie«dienste im Betsaal de« 3 Hof» und Lophienkirche. Früh 8 Uhr halten beide Hofpredigrr in ihren Sakri steien Beichte und daraus gemeinschaftlich Kommunion. Borm. 9 Uhr Hospred ger Viv. ikeol. Benz. (Lhorgesang: „Der Herr ist mein Hirte" geistliche- Lied von L. F. Weitzmann.) Mittag- ^12 Uhr Diakonu- Meier Abends 6 Uhr Archi diakonu- Wallenstein. Mittwoch abend- 8 Uhr Diakonu- Beyer. Kreuzkirche. Früh 8 Uhr halten die Diakonen in ihren Kapellen Beichte; dar auf am Altäre Kommunion, vormittags 9 Uhr Diakonu« Beyer Vorher 9 Uhr hält DiatonuS vr. Neubert in seiner Kapelle Beichte Für die hieran Teil nehmenden findet die Abendmahl-feier nach der Predigt statt. Mittags >^12 Uhr KindergotteSdunft: Diakonu-i)r. Neud-rt. Abend- v Uhr DialouuS Richter. Mittwoch latmiliag 1t»Uhr Betstunde. Donner-iag früh 8 Uhr hält Diak vr. Neubert am Altäre Beichte und Kommunion. — Freitag abend« 7 Uhr predigt Diakonu-Vr Neubert. —Sonn abend nachmittags 2 Uhr BeSper: Präludium und Fuge für Orgel (A-woU) von Ehr. G. Höpner: „Die, i,u«, <iio» Ma", -stimmige Motette sür Lhor und Solostimme von G. O. Pittoni; Zwei Stücke sür Violoncello und Orgel von Th. Kirchner; „Loorsrtir« Vommc", Motette von L G Reißiger. Turnhalle an der Sedanstraße. Borm t-h 10 Uhr Gottesdienst: DiakonuS Meer. Betsaal in Löbtau. Früh 8 Uhr Beichte und Kommunion; Diakonu« Beichte und Abendmahl«seier: Derselbe Dre Beckengelder fließen der Kirch- baukafse zu. Taufen und Trauungen: Pasto« Göhler. Beerdigungen: Diakonu« Püschmann. Betsaal der Trinitatisvarochie (Dürer- straße 62). Borm. 9 Uhr Diakonu» Reichel. Hierauf Beichte und Abend- mahlSseier: Pastor Nicolai. - Die Becken- gelder fließen der Kirchbaukasse zu. Taufen, Trauungen und Beerdig- ungen: Pastor Nicolai. Gottesdteustr des Gtadtveretu« für innere Mission: Große Klosterftraße 12, l., mittags «412 Uhr KindergotteS- dienst: Pastor Seidel. — BischosSweg Nr. 8", part. nachm 2 Uhr Kinder- gottesdienst: Sandidai Hasche. Abend» 6 Uhr Predigt: Pastor Klemm Etablkrauteudauotaveii«. vormtt, g» 10 Uhr Superintendent Vr. Dib-luS. k iakonifsenanflalt Bormittag- '/HIV Uhr Prediger Vr. Äolwitz Geloierkirck»» in ^irielen. Borm. 9 Uhr Gottesdienst: Pastor vr. Weise. Nachm 2 Uhr K ubergottrSdrenft: Pastor Botzß. AbcndS 8 Uhr Gottesdienst: Der selbe Wochenamt: Hilf-geistlicher Vr. Martin. Gl. Marku-liret,« in Piesellen vor, . ^9 Uhr Beichte: Diakonat-vckar Mätzold, vorm. 9 Uhr Predigt: Pastor Planitz. Borm. II Uhr Klndergotte-dlenft. Abend» 6 Uhr Gottesdienst: DiakonatSvikar Mätzold. Nachm 2 Uhr Taufe». Kirch« zu Vlaueu b. Lr. vormittag» «-H9 Uhr Beichte, 9 Uhr Gotle»dienst. Nachm «>h2 Uhr LiudergotteSbienft. Betsaal tu Blasewitz. Borm 9 Uhr HauplgotteSdienft: Pastor Leonhardi. Borm ttag» II Uhr KindergotteS- dienst: Derselbe. — Der Ertrag der Becken ist zu' Anschaffung von Glocken bestimmt. Um Punkt 12 Uhr sah man au« den nach dem Lust» garten hmausgehenden Fenstern den Zug der Gesandtschaft über diesen Platz zum östilchlten Schioßportal sich hin bewegen. Im Saale aber erklang das Kommando: „Gewehr auf!" und das Ausstößen des Stabes in der Hand des Zeremonien- mersttrs auf dem Parkett. Unter dem BortritH seiner obersten und Oberhofchargen schritt der Kaiser, im weißen Koller der Garde-du-CorpS, den Adlerhelm in der Hand, von der Bil dergalerie her in den Saal und zu den Stufen des Throne« 'sofort mit großer Herzlichkeit und freundlichstem e Feldmarschäll« Graf Moltke und v. Blumenthal begrüßte. Die Prinzen des Königshauses und der hier an wesenden anderen fürstlichen Hauser, welche in den Saal eingetreten waren, nahmen in der ersten Reih« vor der Ge neralität Aufstellung. Die General- und Flügeladjutanten, die Kavaliere, der Minister des königlichen Hause« und der geh. KadinettSrat des Kaisers ordneten sich auf der Seite der Generäl«. Der Kaiser trat zur anderen Seite des Thrones gewährte einen Anblick, der zu den merkwürdigsten, eigen tümlichsten und fesselndsten gehört, die mir je geworden sind. Al« der Kaiser mit seinem Gefolge wieder in da« Portal zurückgetreten war, fuhren die königlichen Galakutschen an dem Portal zur Wendeltreppe vor, in welchem sich die Männer der G ^iidlschafi vor dem Schnee und Wind zu bergen gesucht hatten. Mit .den ihnen beigegebenen Herren befliegen sie dieselben und folgten den ihnen wieder vorauf reitenoen Ulanen. Aber auch vie armen maurischen Pferde- wärter, die bi« in« Mark durchfroren schienen, wurden von ihrem Dienst erlöst, in vorfahrend« einfache Wagen ausge nommen und die Zurückführung der Tiere königlichen Stall- bedienten übertragen Ich fürchte, die braunen Söhne Afrika« werden die hier genossenen Ehren mit einem bösen Katarrh zu bezahlen haben und heute noch viel heiße Auf güsse ihres geliebten heimischen süßen Kamillenthees trinken müssen, um ihre fast erstarrten Glieder einigermaßen wieder aufzuthauen. zwei festgeschlossenen Gliedern: da klirrten die Gewehre der Gaidckompagnie, und die Grenadiere standen regungs los wie di« Mauern imUdichten Flockenwirbel. Au« dem Portal, zu welchem die große Treppe au« seiner Woh nung hinabführt, trat der Kaiser, den dunkelgrauen Mantel übergeworfen, den der Schneesturm zaust«, mit Adjutanten, ein paar bohen Offizieren und den deturbanten Gesandten in den Hof heran« Di« Trommeln wuroen gerührt, und der kurze Btgiüßungvruf der Grenadiere schallt« durch die Lust. Der Kaiser schritt mit seinen Begleitern »u den Pfer den hin, ging von einem zum andern und musterte sie, die sich bei jedem Schall erschrocken bäumten, bei einzelnen länger verweilend, während der Schnee ihm in« Anü-tz peil dl« Da« Ganze, diese Gruppen in diesem Hof, diese Rosse in ihren langen goldig schillernden nachflatternden Decken, dies« Orientalen in ihren weißen und reichsardigen Trachten, diese Offiziere, Hofchargen, Lakaien, Stalldcdicittcn, Grenadier- und Ulanenreihen und im Mittelpunkt die elastrsch bewegte ritterliche Gestalt de« jugendlichen Kaiser« im Gold helm ... da« alles vor de« mattgrauen Hintergrund« der Htatikik und Volkswirtschrfl. — Die Anmeldungen auf die Aktten der Bielesrlder Nähmaschinensabrik zu Saalfeld, welch letztere morgen hier zur offiztcllen Notiz gelangen, gehen bereits bei der Zeich- nungsstelle, dem Baukhauje M Schie Nachfolger recht zahlreich ein Der Bau der Fahrräder ist bereits derart gefördert, daß die Fabiik aus der Ende dieses Monat» in Leipzig statlfinden- den Ausstellung vertreten sein wird. Im sreien Verkehr wurden die Aktien heute mit 116 gehandelt. — Gutem Vernehmen nach wird sich die Divid »de der Geraer Jutespinnerei und Weberei de« verflossenen Ge schäftsjahres sür die Aktien aus >6 9h, für die o Aktien aus . 10 stellen, gegen 14 bez. 8 gg im Vorjahr«. — Die Bank von Frankreich hat abermals eine Herab setzung des Diskonts vorgenommen und zwar von 3^ hh auf 3 - Am 1. und 12. d M kommt die 1h Zwickauer Stadtanleihe vom Jahre 1889 im Betragt von t 800000 M-, zrrlegt in Abschnitten ä 1000 und boo M zur öffentlichen Zeich nung Am hiesigen Platze nimmt die Firma Günther u. Ru dolph Zeichnungen zum Kurse von looHj 1h, excl der zu er zielenden laufenden Zinsen vom 1. Januar d I. ab entgegen. herüber und b^rüßte die Herren vom Bundesrat und di« Minister, um sich dann, das Hauvt mit dem Helm bedeckend, aus dem Thronfessel «.«ederzulussen-G Graf Eulenburg ^ver ließ mit dem Oberhofmarschall von Liebenau und dm Hosmar- schallm v. Pückler und v. Lynker dm Saal, um die inzwischen über di« große Wendeltreppe im Schweizersaal eingetroffmen und zur Bilocigalenc gtiuhncn Gesandten zum Empiangt zu geleiten Bald erklang zum zweiten male das Kom» mando „Gewehr auf" und zwischm ie zwei ^leihen von 16 Paam auf jeder Seit« und unter Bortritt der genannten Hostvürdenträger schritten di« deturbanten braunen Männer m ihre langen, faltigen weißen Gewänder draput, höchst würdig ausschuu. ud in dm Saal ein. Paarwei» standen sie dann hintereinander zwischen dm beiden lebendigen Hecken der rotröckigen Pagen, dem Throne gegenüber Da» Haupt der Gesandtschaft, ein hochaewachsener Greis mit grauem Bart und mattbräunlicher Gesichtsfarbe, vom Bart dis zu dm Füßen ganz eingehüllt m «mm weißen Mantel, schntt ruhevoll bi« zu den Stufen des Thrones vor; »hm zur Lmkm der Dotmetscher der Gesandtschaft. Dort verneigte " sich gegen dm Kaiser, der semen Gruß erwiderte, nahm em beschriebenes Blatt in beide Hände und las mit ganz leiser Stimme das Begrüßung»- und Beglückwünschungs schreiben seine» Sultan« an den Kaiser vor. Nachdem er geendet, wurde von dem Dolmetscher die deutsche Übertragung in etwas vernehmlicherer Stimme adgelesen. Dann über- reichte Graf Herbert Bismarck dem Kaiser dm Text der Antwort, und mtt lauter scharfklmgender Stimme la» der Kaiser diese Erwiderung ab, welche den Boten de« Sultans de« kaiserlichen Dankes für dessen Glückwünsche und Ge schenke und der freundschaftlichen Gesinnungen des Kaiser» und seiner Regierung für den Beherrscher de« marokkanischen Reiche« versichert. Der Gesandte überreichte da» Schreiben seine» Herrn in grüner Sametyülle, welch« dann vom Kaiser dem Grafm BiSmarck zur Auidewahrung übergeben wurde, und bewegte sich nach einer liefen Verbeugung, ebenso wie auch der Dotmetscher, immer dem Kaiser das Gesicht zu- wendend, zu seinen Begleitern zurück, um dann, mit diesen gleichfalls rückwärts tretend, »n emer Reihe dicht vor der Front der Schtoßgarde seitlich, avancirend, dm Ausgang nach der Bildergalerie hin zu erreichen. Der Kaiser hatte den Thron verlassen und fchritt, noch einmal die BundesratSmitglieder, die Prinzen, Minister und Generäle mit freundlichem Neigen de» Hauptes grüßend, quer durch den Saal demselben Ausgang zu. Die Versamm lung löste sich auf. Die Zeremon,« de« Empfanges war vorüber. Unten aber, ,m innern östlichen Schloßhof, fand ein Nach* spiel derselben statt, daS an eigenartigem und malerischem Reiz demjenigen sicher nicht nachstand, dessen Zeuge wir soeben >m Weißen Saal gewesen warm. Längs des diesen Hof an der Westseite abschließenden ZwischenbaueS standm die Mannschaften der Ulanen, Eskorte adgesessen neben ihrm Pferden Bor der Rückseite des südlichen Frontbaues, in welchem die Wohnung de» Kaisers liegt, also im rechten Winkel zur Linie dieser Ulanen, war eine Kompagnie Garde- Infanterie in zwei Gliedern ausgestellt An der Ost- und Nordseil« umhegte den schneebedeckten Platz eine aus Schloß* beamten verschiedenster Gattungen und Rangstufen und ihren Angehörigen, aus vornehmen Damen, Offizieren, Marstall- dienern, Schutzmännern und glücklich hinemgelangten anderen Zuschauei n seltsam genug gemischte, wenig zahlreiche Gesell schaft. Die Blicke aller aber waren auf dw neuen Berber pferde uno die diese an dm Halftern haltendm braunm Dimer gerichtet, die, in ihre farbigen Burnus und Niäntel gehüllt, dort inmitten des Platz?« in dem vom Winde dahin getriebenen wütendm Schneegestöber fröstelnd und mit trübem Ausdruck in dm bärligm, dunkeläugigen Gesicht«» da- standen Zuweilen wurden die Tiere ungeduldig, stiegen bäumend in die Höhe, schlugen heftig aus, so daß mancher Führer seine Not mit dem von ihm gehaltenen hatte. Wie vertraut war mir der Anblick dieser Männettund dieser kurz- halsigen Tiere mit der zum kurzen, aufrecht stehenden Kamm (gleich denen der Pferde auf Pantheonfriesm) geschorenen Mähne und der scharf abfallenden Kruppe Wie lebendig stiegen mir bei ihrem Anblick wieder die Bilder jmer un- vergeßlichm, einzig schönen Tage unserer Gesandtschaftsreise, unseres wochenlangen Rittes durch das Heimatland dieser braunen Burschen und dieser unserem abendländischen Pferde ideal so wenig entsprechenden, unseren kavalleristtschmAnforder- "ngen so wenig genügenden Rosse in der Erinnerung auf, jene Szenen unseres Empfanges durch dm Sultan, der nun diese Botm an unsern Kaiser gesendet hat, auf dem von der Morgmsonne des schönsten MaitagS mit heißem Licht überfluteten, riesigen Paradeplatz vor dm alten zmnenge- krönten Mauern der Stadt Fez und denen des SerailS- bezirkes, angesichts der kahlen gewaltigen Bergmasse des Djebel Salar; das Bild Muley Hassans, des Sultans, in den bis fast zum Boden reichenden weißen Gewändern, auf seinem lebendigen Thron, dem Rücken des grün aufgezäumten Grauschimmels, im Schatten des hoch über dem geweihten Haupt des Herrschers gehaltenen purpursammtenen, grün- seidenen, goldkniufigen, kolossalen Sonnenschirm«; das Bild jmer weißen Schaarm von Tausmden von adgesessenen Reitern (MaghasmyeS), Hofbeamten und Priestern, welche in dichten Reihen den ungeheuren Platz umgaben. Der deutsche Winter ist diesen maurischen Stalldimern heute sicher sehr viel ungemütlicher erschienen, als un« damals der marokkanische Frühling. Oben auf der Außengalerie des südlichen Frontbaues sah man einen Schwarm von königlichen Jägern und Lakaien in Gala-Livree von dem Zwischenbar! herkommm und zu dem Flur über dem Portal des ersteren hineilen. Hinter dm Scheiden des großen Fensters über diesem DurchfahrtS- thor erscheinen Landstallmeister von Rauch und einige Kammerherren und Adjutanten. Kein Zweifel mehr: der Kaiser selbst wurde dort erwartet. Von jmem Platze aus konnte er am besten dm Hof Überschaum und die Pferde betrachten, ohne in das Schneetreiben hinaus zu kommen. Und bald wurde auch die Erwanung erfüllt. Da trat er erbauten,?König^Albert.Brücke" hier statt. Mitüäodm Pflastersteinm, welch« auf beiden Trottoir», sowie in der Mitte ausaesckichtet waren, hatte man die au« Eisen kon struierte Brücke vorher belastet, außerdem waren aber noch 10 ebenfalls mit Pflastersteinen beladene, je mit 2 Pferden bespannte Wagen auf der Brücke selbst ausgefahren Nach- dem schon vorher die nötigen Messungen vorgenommm, muß- tm behuf« genauer Prüfung sämtliche Geschirre auf einmal lo»sahrm Di« Festigkeitsprobe hat «in vollständig befriedi- gendeS Resultat ergeben Döbeln, S Februar. (L Tgdl.) Heute wurden die neuen Schlachthäuser in Anwesenheit der Behörden und unter großer Teilnadme hiesiger und auswärtiger Fleischer emgeweiht und der Öffentlichkeit übergeben^ vkr Empfang der marokkanischen Gesandtschaft. Über den Empfang der marokkanischen Gäste durch S«. Majestät dm Kaiser berichtet Lsudwig) PHetsch) in der „Voss. Zig ". Wir teilen dm interessanten Aufsatz im nachstehen den mit: Im Weißen Saale des königlichen Schlaffes, dem Schauplatz der großen Feste d«S preußischen Hofes und so mancher Haupt- und Staatsaktionen der kaiserlichen und königlichen Regierung, hat heute mittag um 12 Uhr der feierliche Empfang der Gesandtschaft de» Sultan» von Ma rokko durch den Kaiser stattgefunden. Der ganze Pomp und Glanz des Hofes ist dabei entfaltet worden D»e Smdbotea jenes afrikanischen Beherrscher« der Gläubigen haben Gelegenheit erhalten, den deutschen Kaiser, umgeben von snnen Prinzen und den Stützen und Räten seine« Re giments, von den obersten Führem seine« Heere«, in den prunkvollen Räumen seiner Residenz zu sehen und seine Antwort auf die Botschaft ihres Sultans von seinem Munde zu vernehmen. Um ^12 Uhr brach der feierliche Zug der Gesandtschaft von deren Wohnung, dem Hotel Kaiser Hof am Zietenplatz, zum Schlöffe auf. Auf dem ganzen Wege, in der Wilhelm- strahe, der Lmdenpromenade, aus dem Platz am Opernhause und an der RuhmeShalle, auf der Schloßbrücke und dem Lustgarten bis zum Portal des Schlosses hin bildete eine schaulustige Menge Spalier. Sie ließ sich durch den Schnee fall, dessen Flocken sich am Boden auflösten und den scharf wehenden Südostwind Nicht verjagen, sondern harrte ge- duldi ; aus. Den Zug eröffnete eine Schwadron der 2. Gardeulancn. Hinter diesen schritten neun von dm vom Sultan als Geschenk gesendeten 10 Berderpferden in breiten Abständen, jedes von einem Führer an geflochtenen farbigen Seilen geführt. Diese Führer waren echt marokkanische Ge stalten, einige mit kaffeebraunen, einige mit hrllbronzefarbigen, andere mit negerschwarz«, Gesichtern. Die Einen trugen dunkelbOue Burnusse mit Kapuzm über weißem Unter- gewande, einer einen purpurnen, einer emen licht grünen, einer einen dunkeln- und stumpfgrünen, einer einen violetten Mantel. Di« Köpfe trugm sie, mtt Ausnahme von zwei deturbanten, mit dem hohen ma rolkaniichen Fez, einzelne noch Mit der Kapuze darüber, bedeckt. Königliche Stallb-diente m großer Gala, Dreimaster auf dem Haupt, schritten daneben. Die Pferde, einige Rappen, drei Grauschimmel, einige Braune und ein licht- isabellfarbiges, fast weiß-gelbliches Roß, waren von den Schultern ab über den ganzen L«d und leider auch tief über Schweif und Hinterbeme hinab in goldig und teils rot, teil- grünlich, te ls molet schimmernde, über der Brust zusammen- geschlossene defranzte Damastdecken gehüllt. Zwei von den Tieren trugen außerdem prächtige hochlehmge arabisch« Sättel; — der eine mit goldgesticktem grünen, der andere mit ebenso geschmücktem roten Sammet bezogen — und waren auch m gleichen Farben aufgezäumt. Das zehnte Pferd schritt nicht im Zuge mit. Es soll „durch Krankheit verhindert" gewesen sem. D«r ihm zum Führer bestimmte Marokkaner, dessen Haupt ein weißer Turvan schmückte, trug auf den Armen den purpurnen goldgestickten Sattel des im Stall zuiückgelassencn Tieres Diesen Pferden folgten drei geschlossene kaiserliche Galakutschen langsamen Schritte« von Rappen gezogen, deren 'Mähnen und Zaumzeug reich mit roten Passementerien geschmückt waren. Hinter den Kutschsensterschelben erkannte man die deturbanten braun- bärtigen Köpfe, die weißen und farbigen Mäntel der Ab- gesancten. Sie waren vom Grafen Lüttichau, dem Grafen Kanitz und ihrem Dolmetscher begleitet. Zu jeder Seite Vieser Wag« reihe ritt ein Zug von Garde-Ulanen; «me Schwadron derselben Truppe m zwei Gliedern, die ganze Brette des freigehaltenen Weges einnehmend, schloß die Auffahrt. Während sich dieser interessante Zug dem Schlosse näherte, hatte sich im Weißen Saal allmählich eine glänzende Ver sammlung eingefanden. An der Mitte der Thronwand trat ein goldbrokaln r Baldachin ohne Se»tenoorhänge heraus, in dessen Lambrequins schwarze Adler gestickt waren Darunter stand auf purpurdedecktem HautpaS der rote Thronseffel mit reich geschnitztem, vergoldetem Gestell. Längs d«r Fenster wand gegenüber war d»e Schloßgarde mtt den frikerizlamschen Grenadiermützen, rn die blauen Galaröcke mit weißen Litzen gekleidet, m zwei Gliedern ausgestellt. Im rechten Winkel gegen ihre Luue stand vor den Bogenthüren zur Kapelle ein Zug GardeS du-CorpS mtt gezogenem Pallasch über den Kollern die roten Suprawesten mit dem silbernen Stern auf der Brust, die neu eingeführte rot und weiße Sädeltasch« dicht unter dem Gurt befestigt auf der Hüfte. Die Herren vom Bundesrat, die Minister, die hohen Reichsbeamten, die Präsidien des Reichstags und der beiden Häuser des Land tags, die wirkt. Geh. Räte gruppierten sich zur Linken vom Thron. Des Reichskanzlers Fürsten BiSmarck persönliche» Erscheinen wurde vergeblich erwartet. Graf Herbert Bismarck und Minister v. Boetticher teilten sich in seine Vertretuna Zur Rechten vom Thron nahmen die Generalfrldmarschälle und die gesamte Generalität ihre Aufstellung. Zunächst dem Thron stand Graf Moltke, neben ihm die Generäle v. Blumen thal, v. Pi'pe, v Strubderg, v. VvlgtS-Reetz u. a. In den Logen der Kapellenseite hatten Ihre Majestät die Kaiserin mit dem jungen Kronprinzen und seinen beiden ihm im Alter , nächsten Brüdern, die Erbprinzessin Charlotte von Meiningen und mehrere Damen des Hoft«, sämtlich in schwarzer Trauerlracht, ihre Plätze genommen. Die Kerzen sämt licher Kronleuchter des Saales waren angezündet und warfen ihr rötlich gelbes Licht durch den Raum, gegen welches die Reflexe der durch die Fenster einströmenden Tageshelligkeit auf den Gegenständen bläulich weiß wie die des Mondlichts wirkten. Walther; vorm 9 Uhr Botte-lneast: Kandidat Harig. Betsaal in Bannewitz. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst: Diakonu- Frryberg. Arau,uttr«t'«. Vorm. 9 Uhr Superin- tendent vr. Meirr: nachher Beichte und Kommumon: Derselbe („O der Alle« rätt' verloren", geistliche- Lied »onW. - Hauptmann.) Abend- 6 Uhr «rchi-' diakonu» Rüger, diakonu« Lotichiu« t Ntrettaemtiud« Mittag« hlllv Uhr Kandidat L«Ich«; Nircdgemeind« L». Vetrt im Turnsaal« Pirnaische Straße Nr. 18/1«, 1: Pastor Concordienstraße Nr «4. Vorm. 9 Uhr , . Klemm. Pastor Viv. Vr Albert Nachm. 9 Uhr Do»»er««ag ad«nd« 8 Uhr videlstuade. «tret»« zu Strustadt. vorn». 9 Uhr Konfirmc>ndengottr«dienst: Derselbe Evanaett ck»« G«m«iusä»ari. Kapelle: Pa lor Vr. Sulz«; nachher Beicht« und Iatodt. Ju d«r Stlsttttrch« (Stift«. Reuegaff« 8. Vor ». 9 Uhr und nachm. Ab«ndmahl«sr,er: Derselb«. ;Vor der Kraße «r. 18). Früh 8 Uhr Beichte und 4» Ui-r Predigt: redü rr Barchet. dicht an« Fenster und stand dort zwischen den goldschimmern den Herren; di« rechte Hand auf di« Hüfte gestemmt, bald die Pferde betrachtend, bald lebhaft zu den ihn Umgebenden sprechend. Plötzlich aber kam eine lebhafte Bewegung in die Truppen auf dem Schloßhof Scharfklingende Kom- manvonlfe erklangen. Im nächsten Augenblick schwangen sich d»e Ulanen in du Sättel und saßen wieder in Abend« 6 Uhr Derselbe Tausen und Trauungen: Diakonu«! Wauer vrerdigunge»: Pastor Schulze ' „ „ »^ a ^Idr - ela-«-. a. u.oal. - ci.ar.la.n- Vorm. 9 Uhr Archidmkonu« Lottchtu». Wda dmttt. tiilävräale, K. X. Ml'r^t>5terian cdoerk. 8«-rvivn und ühor von v. Wermann) Mtttaa« » o ^19 Uhr D'akonu« Reichel Adr vt 6 Uhr »anim al Vr. Jeremia«. - A cbttäre» at 8 - Um o Tausen und Trauung.»: Pastor Vr. l°r Voung MM-«» N«ä°e.äa/ at 9.30 p. m. — Lommnoion on tk' Peter. Beerdig»»,.»: Diakonu« gunäa, ok td« nmatb. - korä. 1. Vari» Uorrävn Kinutsr. ltmerl«!»» Oburcü ot ttt -oüo. Ittvm« 3«rrio» vitb «eriuon Luurlaz! at 11 ». m. Lrsnin^ Lra^sr »t 8 p. w. — Lslodration ok tk» tlolze co>u- mruuov oo tk« K irat 8oniM> io mootk. — L«v. Tkal.akvrro k. Vaab«/, ltset. Maprll« »«r apostoltickuu Gemeinde, Bezirk- der Neustädter Parochie, Förstereistraße Nr. 20. Ab.nd« 7 Uhr Archidiakonut Vie. vr Schmidt Abend«: I. Sam. 2, 28-30, So,te«di«nst im Betsaale de« 4.
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