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(3333) b Ziegelei ne- 8 - 29) (3350) 'tt tz. rei zu erler- oon Bruch sgasse, in dem auscher'schcn geladen werden. von er ee e in Num- n gewünscht, unn gefeiert ob eS von innt gemacht rden hiermit flugust abge- >aß hier der > Verwandte a auch noch t setzt man Königliches Gerichtsamt daselbst. Zumpe. Tages geschiehte. Kaiferstaat Oesterreich. Aus Wien schreibt man unterm 18. Aug. der D. Allg. Zeit.: Wie wir hören, werden in Frankfurt Bedenken gegen die Zulässigkeit der Bundesreform, ohne Einstimmig keit, erhöbet Allein diese Bedenken find unbegründet, da die Reform, wenn AuSficht aus Durchführung derselben ohne Be einträchtigung der Minderheiten vorhanden, staatsrechtlich ge rechtfertigt ist. — Uebcr den Erzherzog Ferdinand Max, dem die mexicanische Kaiserkrone zugedacht ist, schreibt die D. Allg. Zett, aus Wien: Der Erzherzog Max, eine überaus feurige und selbstständige Natur hat früher schon mehrmals dem Kaiser, sei nem Bruder, gegenüber "selbst Opposition gemacht, welche schon mehrmals in einen förmlichen Bruch auszulaufen drohte. , Er ist zugleich ein sehr prunkltebender Herr. Man sagt allgemein, der Erzherzog Max selbst habe den Plan, Kaiser in Mexico zu werden, mit Eifer aufgegrtffen, da ihm die Stellung als Kai ser eine äußere Unabhängigkeit und die Mittel einer glänzenden Repräsentation zu verheißen scheint. — Die von uns gestern mitgetheilte Nachricht, der greise König Leopold von Belgien rathe seinem Schwiegersöhne zur Annahme der mexicantschen Kaiserkrone, soll eine irrige sein, ganz im Gegenthetl mache der Schwiegervater sein ganze» Gewicht geltend, die Annahme der selben zu vereiteln. England will auch durchaus nicht- davon wissen, daß «in österreichischer Erzherzog sich auf einen Thron in Mexico setze. — Da- Volk-fest im Prater, zum Geburts tag de- Kaiser-, am 18. Aug., gestaltete sich großartig. Um 44 6 6 rpfiehlt tz» ng ms, sind das entwickelnden Stämme von 5 hi« 8 Zoll Mittenstärke, 3 E' Eötzer g bis 14 Zoll oberer Stärke, bis mit 9 Zoll oberer Stärke, 3 Uhr Nachmittags füllten 100,000 Menschen den Prater; die Jägerzeile war ihrer ganzen Breite sind Länge nach ein Men schenstrom. Bis 4 Uhr waren alle Festlichkeiten ungestört,hdann aber trat ein anhaltender Regen ein, der die Festlichkeiten un terbrach, so daß fie aus einen günstigern Tag verschoben wurden. Preußen. Aus Berlin bringt die neuste Nr. des „Adler" folgende Nachrichten über die Lage, in der sich Preu ßen gegenwärtig befindet, wo in Frankfurt die deutschen Für sten über eine Bundesreform ohne Preußen berathen: In den RegierungSkreisen sieht es in diesem Augenblick ziemlich seltsam au-, die Rathlofigkeit, die seit dem 1. Juni mehr als vorher hervortrat, ist jetzt so groß geworden, daß man zu allen Mite» teln greifen möchte, so verzweifelt fie auch erscheinen können. Jndeß hat der Wille keinen Werth, sobald da- Vollbringen un möglich ist. Wenn irgend etwa- für Preußen im jetzigen Au genblick recht verderblich wäre, so wäre e« gewiß ein leichtsin nig und unmotivtrt begonnener Krieg, und dennoch soll Herr v. Bismarck, der freilich schon im October von Blut und Ei sen träumte, ernstlich daran gedacht haben, einen tiefgehenden Konflikt mit Oesterreich herbeizuführen, wäre aber daran noch glücklich gehindert worden. Selbst die Feudalen und die „Kreuzz." fühlen, daß mit dem Volke nicht fertig zu werden ist; e-weicht und wankt in keine« Wahlkreise, sondern befestigt sich immer mehr in seiner Ueberzeugung. Noch mehr scheinen die eigent- ltch Ministeriellen den Muth verloren zu haben. Einerseits ist ihnen die Haltung des Kronprinzen sehr hinderlich, obwohl der- selbe keine entschiedenen Schritte thut, ihr System zu beseiit- gen ; andrerseits hat fie Oesterreich in der deutschen Frage so Im Gasthofe zu Karlsfeld sollen Montag, den 7. September dieses Jahres, von Bormittag« 9 Uhr an: Bekanntmachung Am 17. dieses Monats ist auf Leutersbacher Flur ein die Merkmale der Tollwmh an sich tragender Hund erschossen worden- Indem dies andurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird, werdet« zugleich die Besitzer von Hunden hierdurch veranlaßt, auf ihre Hunde sorgsam zu achten, bei etwa eintretenden Zeichen der Tollwuth aber diese Hunde sofort tödten zu lassen und An zeige anher zu erstatten. Kirchberg, am 20. August 1863. 10 bis 24 Zoll oberer Stärke, 8 „ 17 8 „ 17 harte Nutzscheite, weiche dergl., vom Wilzfchhaufer Forstreviere in den Abtheilungen: Wölfe, Schneehübel, Hirschkopf, Zeit und Zeissiggesang, unter den gewöhnlichen Bedingungen öffentlich versteigert werden. Kauflustige können diese Hölzer an einem der beiden letzten Tage vor jeder Auktion, auf vorherige Anmeldung bei Herm Oberförster Tittmann in Karlöfelv, in Augenschein nehmen. Königliches Forstverwaltungsamt Eibenstock, den 19. August 1863. - Kühn. Löwe. Erzgevirgischer Volkssreund Tage- mW Amtsblatt für die Gerichtsämter Grünhain, Johanngeorgenstadt, Kirchberg, Schwarzenberg und Wildenfels; so wie für die Stadträthe Aue, Elterlein, Grünhain, Hartenstein, Johanngeorgenstadt, Kirchberg, Wnitz Neustädtel, Schwarzenberg, Wildenfels und Zeierfeld. lichter in Drachenkopf. leifchH. Schneeberg. >148. Erscheint täglich mit Ausnahme des Montag». Sonnabend, den 22. August. JMertionsgebühren die gespaltene Eorpu«-Zeile 1 Ngr. 18KS. - -- Preis vierteljährlich 1S Ngr. — Jnseraten-Annahme für die am Abend erscheinende Nummer bi« Vormittag« 11 Uhr. 50 Stück weiche 53 ff ff 73 ff ff 4063 ff ff 1242 ff ff 154 ff ff. 166 ff ff Klftr. Hell. L. L ff ff