Volltext Seite (XML)
L I E D E RTE XTE a) Scarlatti I. Rezitativ und Pastorale aus Cantata pastorale Fortunati pastori, giä che ve dato in Sorte che il signor della vita, im- mortale, increato, respiri fra di voi l’aure primiere, a! dolce snon giulivo die zampogne innocenti d’un Dio fatto morale correte a celebrar l’alto natale. Toccö Ia prima Sorte a voi pastori poi che si fa Giesü di Dio l’agnello. Offrite alla sua cuna i vostri cori mirate quanto e vago e quanto e bello' Toccö etc. etc. Beglückte Hirten, schon weil Euch bestimmt war, daß der Herr des Lebens, der Unsterbliche und Ewige, unter Euch die erste Luft atmete, lauft, eilt, um mit dem süßen Klang der unschuldigen Hirtenflöten die erhabene Geburt eines sterblich gewordenen Gottes zu preisen. Euch Hirten, geht das erste Schick sal an, das Jesus zum Lamm Gottes macht. Bringt an seiner Wiege Eure Chöre dar, schaut, wie lieblich und und wie schön er ist. b) Gluck Menuett aus „J1 Ah ritorna etä dell ’oro Alla terra abandonnata. Se non fosti imaginata Nel sognar felicitä! Non e ver, quel dolce stato Non fuggi non fu sognato; Ben lo sente Ogni innocente Nella sua tranquillitä. trionio di Cielia“ Ach, kehre zurück, goldenes Zeitalter, Zur Erde, die Du verlassen, Sofern Du nicht nur in der Einbildung Glücklicher Träume lebtest! Nein, es ist nicht wahr, jenersüßeZustand Entfloh nicht, ist kein Traumbild; Vollkommen empfindet ihn Jeder Unschuldige In seinem Seelenfrieden. c) Händel Sei mia gioia, Sei mio bene, Del mio core La costanza Ariette aus „Parthenope“ Sei mia pace, Mia speranza! Sara, sempre La tua speme. Du bist meine Freude, Du bist mein Glück. Du bist mein Frieden, Meine Hoffnung! Die Treue meines Herzens Wird immer Deine Sehnsucht sein.