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WWWWWWWWWMW - LoIiM, ko^eLappo!von äor Orudo - «7 ^-»»7 Baye »dH «. k v. l v.1« V.18 Sää Löb, Lan Dre Erb Oster d d d d Ungc d Rum do Landr tenbri Lande TreSd do. <! do. do. do «esid« Bautz Lhem >» »db «' do do dc v. 18b ». 184 V. 18b V. 18b V. 186 v. 186 V. 187 V. 186 v. 186 Leipzi, S-schl Löbau Deutsch ä 60 do. d. Aomr Laust Landl do. do. do. Lechz Eüdd Bayr «gl. III.WA8.DläM-NM 1OO,VW 4.086, davon 50,000 Llauptzsivimis tu äisssr I-ottsrls: 500,000 LI. 300,000 LI. 2W,000 LI. 150,000 LI. 100,WO LI. 60,000 LI. 3 m»1 50,000 LI. 4 mal 40,ovo n. s mal so,OVO U. 25,000 n. 4 mal 20,000 N. 2S mal 15,000 «. 4 mal 10,000 N. 88 mal 5000 H. 800 mal 300« «I. vte. st«. lt. klau. LlllSStsUt tH künk L1LS8SQ. Klams SW 10. und 11. äaauar 1887. s. Klaas« am 7. und 8. ksdruar. S. KI»»,« am 7. und 8. KLrr. 4 klasss am 4. und ü. ^prik 6. Kia»,« am 3. Kai bi, 24. Kai 1887. laosprsts kür VoMoss, kür sLmdlieüs Klassen Kültix: ko, 21 ». — '/, 42 Ll. - '/» l-o» 10L L. Kin ganro, ko, 210 ». kreis kür ein I»os nur kür ülo rvstts Llasss xültis: ko, 8 «. 40 rk. — '/, ko, 1« «. 8V 6k. — ko, 42 «. Kin I?»ors, Ko, 84 U. f» ^»4« -n, ri^xkm, »NtitsNss L^>,I,,,U^»>> 1,1 j«4« I » dOiluw,,». 282 OKrivII« ktLn« trnutco iw Oouvmft. ^Il« ^uttra^e resrdeo prompt and disicrst aaazskklftrt. trnst 28 ^onnenfltr., l,8!prig-?Iag^itr. LiaelirllL. empfiehlt kslusts War»« u. «alt« küsb«. Druck von B G Teubner in Dresden. Hierzu eine Beilage. uüter äem krobekborabe 8r. LüQizlieksll üoksit ?rin2 Osorx Herrog von 8aedseu. Küui^s widert vou Laedsev. 2 so I»« «Oll. II. HVUIT-It 4«8ter» t»> »r Lia. i de Hpfelivvin ttanlilung ^pf6llV6M-8tub6N ktzt8eil SOH. 128 Lloritrstrakss 1. 26. 6. litt» versvtüvd liLvb längerem LrankonlLgsr Horr L^vIk 6irak 8Äuäi88iv seit einer Reibe von dabren Direktorialmilglieä der nnterreivlmeteo Vereine, bat siel» d«)k-' selbe darob «eine Llitwirbuo^ an 6er üesetläktsloitung »orvobl um die 8aebe des riersobatre» al» aueb besonder» um das ^s^l kür obdaobloae Männer und da» damit verbundene Volbsbad (deren Wtbsgründer er war) treu verdient gemaebt. Lein ^udvabsa wird bei uns stets io Lbrea gedalten verdeo. Vrvsäner Verein rnw aoUalne äer Ilers Verein „^syl lür odLaeUose ILnner nnü uatsr ävw krobektorabs 8r. Llajesbat, des Vsl^Sd86vr kür UiNLvr NLÜ krLNSN" Keulen!>lLekl<il^ei', Wallstraße 1«, Porticu». 6^sl3 Wkinsludsn L»I>«»M»»»e »8 I^Iicd krisvb« 40 Soll. v. V^llltst. Ende gegen übersetzt von wie Verantwortung bewußt sein! Der Vorstand -cs nationalliberalen Vereins für -as Königreich Sachfen Wahlbewegung gesährden könnte. 286 Das Direktorium des AlVertvereins. 2S3 296 »»UÜedorM. 0. 8eNumtmn, WaisrnhauSstraße 14. 232 Gpltue» elf. siosr Leestraße .1. vormittags H10 Obr statt. 292 Viv Iltzktrauvrvävil Villlvrblivdvilvil. Hofrat Prof. C. Graff und Frau, geb. Wollner. Regel, daß diejenige dieser drei Parteien den Kandidaten bestimmt, welche am stärksten im Wahlkreise vertreten ist, wobei insbesondere die Zahlen der letzten Reichstagswahl von 1884 den geeigneten Anhalt geben werden. In denjenigen Fällen, in denen dennoch die Aufstellung mehrerer Kandidaten aus den drei Parteien unvermeidlich wird, ist in der Stichwahl dem Anhänger des Septennats von allen drei Parteien unbedingte Unterstützung zu leisten. 4) Die Parteivorstände werden dahin wirken, daß in Aufrufen und Ansprachen, sowie in der befreundeten Presse Alles vermieden wird, was das geschlossene Zusammengehen der drei Parteien in der gütigen Leaobtung. IVsiss« Usrndsnstons, dsn Aster von -OK Bf. an, *) Das zwischen der nationalliberalen und den beiden konservativen Fraktionen des Reichstags geschlossene Wahlkartell, welches der obigen Vereinbarung zu Grunde liegt, hat folgenden Wortlaut: Wafferstand der Elbe i» Dresden am 29. Januar 1887: - 46 om unter Rull. Oie ULuvrkeierlicblreit kür Herrn vr. moä. Ulin lick HvMpilil bildet Nontug den 31. ds. vormittags 9 Ilbr im ^rauerbause, IValpurgisstrasse 11, und die Beerdigung naob dem alten ^nnenkriedbok (Obemnitrer Ltrasse) Asglixsstoüs, Laredsuts in ^rosssr Xusvnkl. (-.VV.Ibikl, UMekeiÄiN. I'i-SM- iiinl UlftsvrlMMr.-Keke Verfall. Anfang 7 Uhr. ^10 Uhr. Montag: .«bn^g Lear. Trauerspiel in 6 Akten von Shakespeare, s" ' " Kaum jemals zuvor ist jeder Einzelne berufen gewesen, in so unmittelbarer Weise bei dem jetzt bevorstehenden Wahlkampfe durch sein Handeln oder Unterlassen auf das Geschick unseres Volkes einzuwirken. Möge daher Jeder sich der ihm hieraus erwachsenden Heinrich Boß dem Jüngeren. Reverrotre: Dienstag: Don Juan. — Mittwoch: Der Köni' hatS gesagt. — Donnerstag: Margarethe. (Ans. ^7 Uhr.) — Freitag: Uriel Acosta. Frl. Brandt- mann, a. G — Sonnabend: Fidelio. — Sonntag: Robert der Teufel. (Anfang H7 Uhr.) «iurslll« 1Vä,ebsb08bn»tänds oaeb meiusu xutmtrsucksa AoüsUsu rusobusicksu oäsr vorbsktsu, ok»»e äas» msins mit 2abl«u aut der IVars vsrwsrLtsu, Vsrlcaukspröiss eius krböbun^ daciured sr- tayrsn. 8o vürckv 6. dsr 8toü ru 8 tür siusn Knaben, einsebUsssIiek äs» Aodsllbsmcl«», von äanerbattsr Qualität, nur H.SV .71 »rk Losten. vor8totk,u8 »„«»«ulikiuelei» mit AoäsII 8,t4O BI. ver^k ru 8 mit AoäsII »,S« VI»rK. und Itlneler- 4 uustaltoiiUea Lünosn sieb aut diese tVeise dis kamen naeb den osusstsn 8eknittsn selbst aotsrtixsn. lob empkebls somit mein grosses Kaxsr solidsr 8tolle tür 8«tt- und k<etl»v»H-el»«!, 8tIeKev«1ei», V <»« W»I»4 N, dis sieb ibrs IVLsobv »ekd»t antertigsn, ist in Istrter 2sit öttsrs dsr tVunscb aus^esvrocken vorden, ru dsn bsi intv ^elcauttsn Wäscbestollen einrslne AodsIIs ru- ^escbnitten oder vorxsbsttst bsizselsxt ru erkalten, um sieb di« 8^Id»t«n1^,Nuun>r dsr versobiedeoenIVitsoko- ^«^enstLnds srleicktörn ru kvnnsn. lnkolx« dssssn babe »ob miob eotsebtosssn, dies« I^sueruu^ üllALIÜOllI sinrutübrso. lob lass« von-^^t»t «n allen kamen, «I» «Ilr tzttotf« del a>lv eatoedwen, aut VerlanKsa und Deutsche Zchaumweine vou Llvdrüüor kvolil, Geisenheim, verkaufen zu Originalpreisen Dank. Der Heimgegangene Herr Iodmni» BIe^»r, welcher seit vielen Jahren dem Albertverein ein unermüdlicher Wohlthäter war, hat auch über seinen Tod hinaus unserer in Liebe gedacht und zu Förderung unserer Bestrebungen durch seine Erben unter Vermittelung des Hrn. Oberbürgermeister vr. Stübel die reiche Unterstützung von dem Albertverein überweisen lassen. Dieser großmütige Zug werkthätiger Menschenliebe wird demselben unvergessen bleiben. Indem wir dem edlen Dahingeschicdenen unseren innigsten HerzenSdank in die Ewigkeit nachrufen, fühlen wir uns für seines Wunsches Erfüllung zugleich auch den Erben gegenüber zu wärmstem Dank verpflichtet. Dresden, den 29. Januar 1887. Or. Henset. Leipzig, Vorsitzender, Hermann Schnorr, Leipzig, stellvertretender Vorsitzender. Kritz Aaedeker, Leipzig, Schatzmeister. Rechtsanwalt Or. M. Häbker, Leipzig, Schriftführer. Prof. Or. Wiedermann, Leipzig. Rechtsanw. Or. H. Wknm, Leipzig. Kommerzienrat HoMoS Dietel, Wilkau. Or msd. Hdm. Friedrich, Dresden. Stadtrat K. Hendel, Dresden. Fabrikant K. Holtzmann, Breitenhof bei Schwarzenberg. Reichsgerichtsrat Hnllmann, Leipzig. Sladtrat Whit. Flagel, Leipzig. Kommerzienrat Wiethammer, Kriebstein bei Waldheim. Ratsarchivar Or. Wichter, Dresden. Stadtrat Hugo Scharf, Leipzig. Wruno Kparig, Leipzig. Rechtsanw. v. Stern, Chemnitz. Rechtsanw. Kemper, Zwickau. Reichsgerichtsrat Or. Wiener. Leipzig. Geh. Rat Prof. Or. Windscheidt, Leipzig. 1) Es sollen nur solche Kandidaten ausgestellt werden, welche bereit sind, für das Septennat zu stimmen. . 2) Es wird deshalb in der Regel in denjenigen Wahlkreisen, in welchen bisher ein Abgeordneter einer dieser drei Parteien sich im Besitz des Mandats befunden hat, dieser wiedergcwählt oder, soweit er das Mandat nicht wieder annehmen kann oder will, der Ersatzmann von derjenigen Partei des Wahlkreises bestimmt, welcher der bisherige Abgeordnete angehört hat. 3) In bisher durch Gegner des Septennats vertretenen Wahlkreisen soll zur Vermeidung von Stichwahlen die Vereinigung über einen gemeinsamen Kandidaten stattfinden. Insofern eine solche innerhalb des Wahlkreises nicht zu ermöglichen ist und die Anrusung der Zentralvorstände ohne Erfolg bleibt, gilt als Lageskalru-er. Sonntag, den 30. Januar. Aöuigl. Hostheater. (In Altstadt.) Junker Heinz. Oper in 3 Aus zügen mit Benutzung der W. Hertzschen Dichtung „Heinrich von Schwaben" von Franz Grandaur. Musik von Karl v. Eine Schmälerung der dem Volke erworbenen Rechte (des Wahl- oder Budget-Rech« teS), eine Gefährdung berechtigter wirtfchaftlicher Interessen (durch Monopole oder der gleichen) liegt, wie der Reichskanzler das nachdrücklich erklärt hat, den Regierungen fern; auch würde derartigen Bestrebungen die nationalliberale Partei im Reichstage ebenso wie bisher sich entschieden wiedersetzen. Aber eine viel größere und dringendere Gefahr droht uns, wenn der neue Reichstag die Bahnen des alten wandeln sollte: neben der Gefahr von außen auch die Gefahr einer Störung unseres inneren Friedens, die Gefahr eines in seinen Folgen unberechenbaren Verfassungskonfliktes. Diese Gefahr gilt es abzuwenden. Und darum wenden wir uns vertrauensvoll an alle patriotisch gesinnten Wähler, zunächst an unsere Parteigenossen, mit der dringenden Bitte und Mahnung, am Wahltage Mann für Mann ihre Pflicht zu thun und ihre Stimme abzugeben für solche Kandidaten, die, welches auch sonst ihre Parteistellung sei, in erster Linie sich aufrichtig und rückhaltlos dazu bekennen, daß sie die Militärvorlage unser, ändert für die volle Dauer von sieben Jahren annehmen wollen. Paul knna ksckacäl, god 8vl8vd, ( VsrmLUIts, im 1ava»r 1887. 284 Eine Lage von weltgeschichtlichem Ernste ist eS, in welcher sich unser Vaterland befindet. In einem Augenblicke, wo der Friede aufs Äußerste gefährdet, wo insbesondere Deutjchland mehr denn je durch einen Angriff vom Westen her bedroht ist, hat eine aus den ungleichartigsten Elementen zusammengesetzte Mehrheit im Reichstage sich geweigert, die Militärvorlage der verbündeten Regierungen in der Gestalt anzunehmen, welche von den bewährten Leitern der Geschicke Deutschlands im Kriege wie im Frieden als unerläßlich nachgewiesen war. Unter diesen Umständen hat unser erhabener Kaiser, im Einvernehmen mit Seinen Hohen Verbündeten, den Reichstag aufgelöst und durch Ausschreibung von Neuwahlen Berufung eingelegt an den gesunden Sinn des Volks. Die nationalliberale Partei hat stets das Vaterland über Alles gestellt; ihre Auf gabe und ihre Stellung bei solcher Sachlage kann daher nicht zweifelhaft sein. Es gilt jetzt vor Allem, in den neuen Reichstag Männer zu wählen, die den notwendigen For derungen der verbündeten Regierungen mit demjenigen Vertrauen entgegenkommen, welches die so glänzend erprobte diplomatische und militärische Leitung unserer nationalen Angelegen heiten im vollsten Maße verdient. Zur Erreichung dieses Zieles, das allen anderen voran stehen muß, hat sich die nationalliberale Partei zu gemeinsamem Vorgehen bei den Wahlen mit der konservativen Partei verbunden*), und sie fordert auch ihrerseits, wie die Kon servativen dies bereits gethan haben, ihre Gesinnungsgenossen auf, getreu dieser Verabredung in allen Wahlkreisen zu handeln. Leipzig, den 25. Januar 1887. Wesiderrztheater. Nachmittags: Die Novize. Pofle mit Gesang in 8 Akten von F. Zell. Musik von Wilh. Rab. Leontine: Frl. Paula Löwe, a. G (Erm. Preise.) Anfang 4 Uhr. Ende 6 Uhr. AbendS: Der Vagabund. Operette in 3 Akten (nach einer Idee des Souvestre) von M. West und Ludw. Held. Musik von Karl Zeller. Anfang s^8 Uhr. End« nach 1^10 Uhr. Montag: DaS Mädel mit Geld. Originalpofle mit Gesang in 3 Akten von E. Karl. Musik von E. Sänger. Frl. Paula Löwe a. G. Königt. KoftHeater. (In Neustadt.) Rosenmüller and Finke. Original lustspiel in ü Akten von kr. Karl Töpfer. Anfang 7 Uhr. Ende gegen s^10 Uhr. Montag. Geschlossen. Repertoire: Dienstag: Der Probe pfeil. — Mittwoch: Otto von WittelS- bach. — Donnerstag: Die j Ehestifterin. Die Dienstboten. Sie weint, das Schwert des DamokleS. — Freitag: Geschlossen. — Sonnabend: Z. e. M. Um Kopf und Herz. L. in 5 Akten v. Element. — Sonn tag: Um Kopf und Herz. Kernsprech-Anschluß Nr. 41. Fernsprech-Anschluß Rr. 41. Bekanntmachung. Infolge ülrelllei» ^1»«oI»Ia»»«!, mit den KmstvrsdLnIte» I« HoIIsn« bin ich im Stande, di« diesjährige im Englischen Garten mit dem heutige« Lage zu bedruteud I»>I>lU«rvi» ^r«1»er» als früher fortfetzeu zu können. Ich emvfrhle daher, bei krl»«!>>«r Tukubrr ?L. ks. Soll. Lustenl pr. Volivllä Lk. 2,40, kü. k». Mütikdlv-Llutonl pr. DütronS wl L.40. Bet Bestellungen »«»»er üem W»«»e tritt «tue Pr«iS- Ermäßigung eiu. WM" Wiederverkäufer ««halten «»t»»4t. Dresden, im Januar 1887. IcrinittennachricHten. Heute wurde uns ein kräftiges Töchterchen geboren. Dresden, 29. Januar 1887. 294 ^«»»ürtlUe 8«»4«>Iu»Ueu vsrdso sokasllstsns »usgskükrt.