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Gynka-en". den 4. Jünuar. SS ^5" morlaW »er. er r WiMt,-»' bieH B et» .^^»WW >.7D . Mi- - »Mr - inden schlagen «utdd. — V« Eparcaise ^u Kirchberq: Zeden DoynerStag, yon ftüh s bt- Mittag IL U^ GM«G^ru Reustädtel ist tägÜchU S—12 mrdRachm. 2—ß Uhr geWet. Di^Sharca^e zu Schneeberg ist t^lich Vorm 9—12 und Nachm. S—6 UHr geäKstt. at^erstaat S«Aer*eich. rr^KnaÄMlMer de« *1 Hial M88-'W-1>!. m j^ih4- i 'k tür -OK-rs — M.Keseri^sukg AegtüßMIsik^ei 1S6fl unser« Leser in Stadt und Land. > den, ttnne für jetzt di« kaiserlich« Regierung Reductrung (Ber»iudermt^ der »r«tt vorae Petch«^ «ft W-N« -«Hg». - . "— ""—-- ^ ,gprtz«t«,_ «dl -e- K«. V »ikd. MtekEs in -tng^g st ßür. rM«S^^WWM «»WW MH« stMkHcht ., , "die st» verflossenen Jahr^ nur auf Italien aMn beschränkt^bjieben, können leicht wieder.größeren Um- in FtV^2pmmer;dp« ' einer unpstMußretchen PärttiMMm Der- Frankreich fleht, trotz,stiMMßerS aek^ückten' und höchst schwierigen FiNäntzl-ge, mit einem starken, -utgeschülten Md «shlgerüstetep Heere da, un^kW«-sich"nicht vkzu versteh«», dasselbe* zMv«rnHndrru. Frankreichs Stellung ist ein« zü- «artende, und sich« e- endlich den rechtem Augenblick gekommen, wird es seine Heeressäulen dahin dtrtgiren, wo sie'für Frank reich- Ehre kämpfen soll««. Oesterrsi-ch'- Zwist mit Un^rrn harrt ämmer -noch der-Lösung und niemand weiß, wie diese Lösung erfolgen soll. — An der türkisrh-Dsterretch'schen Grenze ist viel Zündstoff aufgesammelt, der leicht zu einem größeren Brande Suflo- der« kann, zumal ^der kranke Mann" wohl kaum im Stande sein dürfte, rechtzeitig dem klöinen Feuer einen tüchtig«» und kräftig«« DämGnsLnMldaidcktmL Mst W,-türckifich>en> Zustäe»d« sind.Mzugkw^st'Wit?-Ki»»«tzlag« flößeik «enster Bertrauen el», denn je. — Die russisch-polnischen Zustände find a,rch gar nicht dazu angethan, fröhliche Hoffnungen zu «ecken. -«- Die dänisch-deutsche Frage (wegen Schleswigs olstein) schivebt als eine verwirrte und ungelöste auch bet drin neube- gonnenen Jahre immer noch, über Deutschland, und noch weiß man nichts wohin eine endliche Lösung (und diese Frage muß doch einmal endgültig gelöst werden!) führen kann. .' ' Hu diesem allen kämmt noch: Die größeren europäischen Cabinette betrachten und beobachten sich gegenseitig einander mit Akißtrautn und fast in keiner größeren politischen Aage — ausgenommen deit Streit zwischen England und Nordamerika, in welchem^ alle größeren'Mächte auf Englands herrscht,u»Nn^ Großmächten Uebereinstimmung. Vnter solchen politischen Zuständen tiettsi^kvir m dad neue JäHr ein. Vielen ängstlichen und. kleinwüthigen Gemü- thttn dürsten diese Zustände laicht Sorgen «inflößen; allein, fie vergessen: nicht jedesmal, wenn am Himmel schwere und dunste Wölkt« Aufstetgen, folget» auch Gewitter. Gatt sei Dank, tn der jetzigen Zett.erkennen die Cabinette zu wohl, daß' «up der Friede da« Glück der Völker baut, und so .werden sie sicher alle« aufhtete«, um den Völkern den Frieden zu bewah- pe», gumckl fast des allen Großmächten die Finanzlage eine , solche ist, d-ß st« drtMnd. mahnt, alles auffubieten, daß der Friede hewahrt bleibe. Und so «ollen wir muthig und. getrost dem neubegoklne»» Jahre in. daflHuge schauen, und unser Losungswort sei: Mist Gvtt! muthig in das neue Jähr!' A '' Allen unserrn Leser« Glück, KG Wd Jegen zum