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Reden Zwischen KMg und Frieden. Europa im Minter Pon Hungersnot bedroht. M' Aus Newhork wird gemeldet: Die Nahrungsmittel- Hand Das ' istiere mrat ha : des N nter iy gelockt ümer B lerttans ngeblich oorden < dessen Z Sohn Becker, :l über iens. die „Ae G Mr rg und oll. i Frank it den sichern e in K e alsW ;r bei Haft Landes Arbeit » in zum D und <W ktion « nzlei g-M lit. 1 Militär,miformen beliebig verwendbar. Nach einer Bekanntmachung der Reichsbekleidungs- stelle ist das alleinige Recht der Kommunalverbände, und einiger andere rbehördlich zugelassener Stellen zume ntgeltlichen Erwerb von getragenen Nnisormen thält ii» z. B. igung II aird sich rbeifW res bev :r in ei «oben >i ? in <N :günstis cicllen! einer nach ei t der H rch die genau Vaterlai irren Gi jener bl a, die i Altar alles eßen la und E Großir und I! alle Feil Frieden des Rh e noch § rr Schla ezembei haben, l r Besetz lrch die G Beseitig! s, und rd währ elverbar rg erhal enent M th» Sas bet» me in do endlich, idescats t mehr Mieder seiner s »? 1 sse, so^ ialisterq opol. M rg und f NN wesss ist. H egiernrl S dem! ,len M des M n für, der H4 riese m «den Verwaltung hat die Beschränkung für den Handel mit Gerste, Mais, Hafer aufgehoben. Außerdem erlaubt sie eine Ver schiffung von Kaffee. i Der frühere Nahrungsmittelkontrolleur ClhneS weist in einem Briefe an den Präsidenten des LebenSmittelkomitceS darauf hin, daß die Lage der Lebensmittelversorgung der Welt noch einige Zeit besorgniserregend bleiben werde. Weite Gebiete EurpaS seien im kommenden Winter von Hungersnot bedroht. Deshalb müßten die hauptsächlichsten Sicherheitsmaßnahmen für eine gerechte und gleichmäßige Verteilung der Lebensmittel während des Winters und des Frühlings in Kraft bleiben. ' ; Haidauc über die Vorgeschichte des Krieges. Der frühere englische Kriegsminister Haldane sagte über, die Vorgeschichte des Krieges laut dem Nieuwe Courant: ,,Mir haben am Montag, den 3. August 1914 um 11 Uhr mobilisiert. 36 Std. bevor wir den Krieg erklärten. Dis, Mobilisation war keine Kriegserklärung. Wir konnten auch äm Frieden mobilisieren, um bereit zu sein. In den wenigen Stunden nach der Kriegserklärung war mit Hilfe der Flotte das Expeditionskorps über dem Kanal, bevor jemand etwas wußte. Das Detachement erreichte den Konzentrationsplatz innerhalb neun Tagen. Das war das Ergebnis der damali gen Frage, für welches Ziel ist die Expeditionsarmee not wendig?" Ter britische Kriegspln». Zum ersten Male erfährt die Oeffeutlichkeit von dem großen zielsicheren Kriegsplan, den die Englän der für alle Kriegsschauplätze der Welt aufgestellt und konsequent dürchgeführt haben. Lloyd George machte hierüber in einer Rede in Leeds folgende Mitteilungen: „Falls wir nicht Feldheere nach Mesopotamien und Palästina gesandt hätten, wäre Bulgarien nicht ausgeschlossen und die Türkei würde nicht zusammen- gebrochen sein. Oesterreich stürzte zusammen, als es sah, daß die Alliierten durch die Hintertür instand kommen könnten. Die Alpen waren ein guter Schutz, doch war es vorbei, als die Hintertür aufgemacht ,Wurde." Die große Krise am 21. März 1918 erwähnend, sagte Lloyd George, daß er an Wilson telegraphiert hätte, daß jetzt unbedingt amerikanische Hilfe nötig- isei, er möchte umgehend 120699 Mann nach Europa senden. Am folgenden Tage kam die Antwort. Wil son telegraphierte: Sendet viermal Schaffe her, und denn werden wir 120 00 OMann senden. Es war ei» !großes Wagestück, zumal mit der Versorgung von Le bensmitteln und Rohmaterial. Die Amerikaner haben 1 900 000 Mann gesandt, von denen 1100 000 durch die britische Handelsflotte herübergebracht wurden. Danach hat man auf deutscher Seite anscheinend -den „NebenkriegSschanplätzen" in Mesopotamien und Palästina zu wenia Beachtung geschenkt. AW' M MIHM, für den Wettbewerb , Mm politiW^EVgherzigk^ und bürokratische Will« tikvHu peMken, hkt man ein .Mltuwarlame^ vor» »eMaghn, das au8 berufenen Fachnmnnern, Berire- ketmMer Schule, der gemeinnützigen Vereine, derGe- MWMtWrttuMn usw.^ weKen Md sowohl die Zensur als die positiven Staatsleistungen auf die sem Gebiete regeln soll. Eine, solche „demokratische" Behörde würde schon etwas mehr Vertrauen verdie nen. Sie könnte vielleicht weitergehende Zensnrbefug- nisfe erhalten, so daß sic außer dem groben Schmutz auch den offensichtlichen Schund verbieten dürfte. Doch ein Monopol der Filmerzeugung dürfte man auch dem schönsten .Kulturparlament nicht einräumen, denn seine Mehrheit wäre stets der Gefahr der Einseitigkeit aus gesetzt. Es dürste schwerlich all' den verschiedenen Wün schen und Interessen in der Ausdehnung und Vervoll kommnung der Ausnahmen befriedigend nachkommen können. Fortschritt muß sein, auch aus dem Kinostück des Kulturlebens, und Fortschritt erfordert Freiheit! Also kein ausschließliches Staatsmonvpol! Wie ist aber dann die großkapitalistische Tyrannei der Film fabriken zu brechen? Vielleicht geht es durch eine Mischung von Zwangsvorschristen und staatlichem Wett bewerb. Den Fabriken und Perleihanstalten würden gewisse Praktiken gesetzlich untersagt und bestimmte Vorschriften gemacht, z. B. daß sie ihre Filme auch verkaufen müssen (statt sie nur zu verleihen), und daß sie einzelne Stücke abgeben müssen (statt das ganze Repertoire aufzuzwingen). Daneben würde der Staat seinerseits brauchbare Lehrfilme und einwandfreie Un- ! terhaltungssilme Herstellen und den Kinobesitzern zu kulanten Bedingungen anbieten, so daß sie in ihrem ,Spielplan nicht mehr von der Gnade der privaten . Filmfabriken abhängig sind. Ist erst die Allmacht der letzteren gebrochen, so ,haben auch die Resormvereine und die kommunalen iResormverbände freies Feld, um ihre Erzeugnisse an guten Lauf- und Stehbildern in die Kinos zu bringen. Die Regierung dürfte die freien Reformbestrebungen 'nicht als lästigen Wettbewerb betrachten, vielmehr als Mitarbeit schätzen und fördern. Hand in Hand! Ergänzend müßte eine stramme Konzessionspflicht eintreten, damit nicht neben jedem Nesormkino zwei i Schundkinos auftauchen, die das unreife Publikum ab- sangen. Das soll keine volle Lösung der verzwickten Frage !sein, sondern nur eine Anregung zu weiterer Erör terung und Prüfung dieser Äufgabe, die wegen ihrer Wichtigkeit für die Volkserziehung nicht vernachlässigt werben darf. aufgehoben. Die getragenen Uniformen dürfen Won j^tzt ab auch von Geschäften, insbesondere vom Mt-> kleiderhandel, gekauft werden. Eli» Gokdatenrat gegen uuhölslicheKesthkfMlente. Die unhöfliche Behandlung der Käufer in man chen Geschäften gibt dem A - und S.-Nät Herne Ver- anlassnng, folgende Bekanntmachung zu erlassen: MD- rere eingelanfene Beschwerden veranlassen uns, diej Kaufleute dringend zu ersuchen, ihrem Personal An weisung zu geben, die Kundschaft in geziemender Weife zu behandeln. Im Gegenfalle sehen wir uns zu an deren Maßnahmen gezwungen: dasselbe wird aber auch von den Käufern gegenüber den Verkäufern erwartet^ Das Wahlrecht der Elfjährige». ' Die „Dresdener Volkszeitung", das Organ der gegen wärtigen sächsischen Regierung, bringt unter der Ueüerschrift „Revolution und Volksbildung" einen, allem Anschein nach von dem neuen Kultusminister Buck herrührende Artikel, in dem über den Religionsunterricht in den Schulen u. a.! gesagt wird: . „Es besteht kein zwingender Anlaß gegen die Durch führung folgender freiheitlicher Forderung: Von Neujahr an ist in den Schulen aller Religionsunterricht wahlfrei; für Kinder bis zu zehn Jahren bestimmen die Eltern, ob sie noch am Religionsunterricht teilnehmen sollen oder nicht. Kinder von elf und mehr Jahren entscheiden selbst darüber." Das sächsische Kultusministerium geht geht also noch weiter, als das preußische unter Adolf Hoffmann, das erst den über 14 Jahre alten Schülern das Bestimmungsrecht darüber zugcstebt, ob sic am Religionsunterricht teilnehmen wollen oder nicht. VoWwirLschMUches» i H Vereiteltes Geschäft der Weinwucherer. Man schreibt aus Süddeutschland: Die rückgängige Bewegung im Wetngeschäft setzt sich unaufhaltsam weiter fort, und zwar laufen dahingehende Meldungen aus allen Wetnerzeugungsgebieten ein. Am stärkstem war der Preisfall bisher in der Pfalz und an Per Mosel. Der Handel sieht davon ab, Einlegungen vorzunehmen, so daß das Geschäft fast ganz ins Stocken geraten ist. Als Käufer treten zurzeit nur noch Wirte, die Ein käufe für sofortigen Verbrauch vornehmen, auf. Ob wohl z. B. in der Südpfalz 1090 Liter bereits mit 2000 Mark abgegeben werden, glaubt man dort noch nicht, daß der Tiefstand schon erreicht ist. Im Detail geschäft ist bas Viertelliter in Neustadt jetzt für 1 Mk. zu kaufen, gegen vorher 1,80 Mk., 2 Mk. und 2,20 Mk.; in Deidesheim, Königsbach und Ruppertsberg wurde der Ausschankpreis aus 1,20 Mk. kestgesetzt. Auch in Kreuznach kostet das Viertel nur noch 1 Mk. Auch aus Württemberg und Bayern wird große Zurückhal tung im Weingeschäft gemeldet. -ä, Militärperfonen und Lebensmittelversorgung. Wie kaum anders zu erwarten, haben sich Lei der allgemeinen Demobilisation vielfach Schwierigkei ten hinsichtlich der Uebernahme der Entlassenen in die' allgemeine Lebensmittelversorgung ergeben. Nach einer Mitteilung des Staatssekretärs des Reichsernährungs amtes erfolgt die Verpflegung geschlossener Verbände auch weiter durch die Militärbehörden. Den zu Ent lassenden wird bet der Entlassung die Verpflegung! für 3 Tage mitgegeben. Wenn sie dann noch nicht in die Lebensmittelversorgung ihres neuen Wohnortes ausgenommen sind, sollen sie durch die Zivilbehör den bis zum 7. Tage nach der Entlassung Ausweise erhalten, auf Grund deren sie sich ihre Verpflegung beschaffen können. Soweit Massenspeisungen oder besondere Verpfle gungsstellen vorhanden sind, soll die Verpflegung ans diesen gegeben werden. Wer ein- Entlassungsbeschei nigung nicht vorlegen kann, soll an die militärischen Verpflegungsstellen verwiesen werden; soweit diese nicht am Orte sind, soll ihnen für 1—2 Tage Verpflegung gewährt werden, damit sie Gelegenheit haben, sich schlerl- nigst bei der nächsten militärischen Meldestelle anzu melden. Für die hierdurch herbeigeführte Mehrbe lastung soll den Kommunalverbänden Ersatz geleistet werden. Lokales. A Dio Eisenbahn braucht 100 000 Menschen mehr. Die preußische Eisenbahnverwaltung bat im ganzen durch ihre Bau- und Beschassungstätigkeit Aufträge im Werte von über 3 Milliarden Mark in Aussicht genommen, abgesehen noch von 600 Millionen Mark .für Wasserbauten. Infolge dieser Maßnahmen kann die Etsenbahnverwaltung etwa 100 000 Menschen mehr beschäftigen. Die während des Krieges in den Eisen bahnbetrieben eingestellten Frauen, deren Zahl sich aus rund 100 000 belief, sollen langsam aus dem Dienste ycrausgezogen und durch männliche Angestellte ersetzt werden. A Fehlbeträge bei ver Volköcrnährung. Von zu ständiger Seite wird behauptet, die alte Negierung habe über unsere Vorräte Berichtete gegeben, die den Tat sachen nicht entsprochen haben. Es haben sich Fehl beträge bis zu einer Million Tonnen er- ! geben. Durch die polnischen Umwälzungen ist die Lage noch übler geworden. Dte Neugestaltung der staat lichen. Ordnung hat die Erhebung der Vorräte hinans- gezögert, so daß die Erzeuger inzwischen in der Lage gewesen sind, mehr zu verbrauchen, als ihnen zustand. Auch Kartoffeln sind zu wenig da. Wie lange sich dte bisherige gcree^tc Fettversorgung auf recht erhalten läßt, ist 'Haupt nicht zu sa^-v. '/x Sicherung der Vrotvcrsorgung. Die Aussichten unserer Broiversorgung haben sich in den letzten Tagen dadurch gebessert, daß infolge des frostfreien Wetters die Hackfruchiernte teilweise rascher als erwartet, be endigt wurde. Dadurch sind viele Arbeitskräfte frei geworden, so daß die Bemühungen der Ncichsgetreide- stelle und der Kommunalverbände den Erfolg hatten, daß mehr Getreide als erwartet wurde, zur Abliefe rung gelangte. Wenn der Güterverkeür in vollem Umfang astfrecht erhalten wird, werden 'sich Vie'Ein gänge an Brotgetreide derart steigern lassen, daß die: Brotversorgung über den 7. Februar 1919Lyin«m« gesichert ist. Preissteigerung für GäMe. Pie bisherigen Preise für Gärise, 'die ohnehin nur mehr für Kriegs gewinnler erschwingbar waren, sind in Berlin um dte Hälfte erhöht worden. Es gelten für frische und z gepökelte Ware folgende Preise: Liesenfett 15 Mark- ? Leber 13,50 Mk.^ Keulen 9,75 Mk., Brust ohne Knochen 13,50 Mk., Gänseklein, bestehend ans Kopf mit HalS, 2 Flügeln, 2 Füßen, Magen, Herz, 6 Mk., Schmal- ß 21 Mark, Grieben 15 Mk., Gänsebraten 16,50 Mk., Ganseweißsauer 15 Mk. und Gänseleberwurst 12 Mk. A Der Abbau des Bezugsscheines. Dte Reich»» bekleidungsstelle hat nun auch Strümpfe und Socken aut die Freiliste gestellt. Ferner Matratzen, Inletts,! Kopftücher, Schals nnd Umschlagetttcher, Reise- und Schlafdecken sowie Decken für Tiere. Trikothemden und -Jacken sind nicht freigegeben. Die Beschlagnahme der im Besitz von Hotels, (hast- nnd Schankwirtfchaften und ) ähnlichen Betrieben sowie Wäscheverleihgeschüften be- « kindlichen Belt-, Hau-- und Tischwäsche tritt außers Kraft. h DEMO«» WrmdMim» I i :: Dis Entlassung der Jahrgänge 18SS/S7. BowK vielen Setten werden beunruhigende Nachrichten übeW Vas Festhalten der Jahrgänge 96—99 beim Heere lautet Wterzu teilt das Krtegsministertum tust; Die Zurück»:! Haltung der Jahrgänge 96—99 dient lediglich den Bv-K dürfnissen der Uebexgangszeit. Die Entlassung der» Jahrgänge 96/97 ist selbstverständlich und wird fLW den übrigen Jahrgängen anfchlietzen. Diese solleM keinen Tag länger bechalten werden, als der Gang dWD Demobilmachung und besonders auch der ALLesörde»^ vung der Gefangenen es erfordert. Es ist zu Hoffers daß mit der Entlassung des Jahrganges 96 AnfanM Januar begonnen und auch die von 97 noch im Ja--D nuar beginnen kann. Ueber dte Jahrgänge 98/99 wirW die Regierung dann bestimmen. :: Nebcrsall auf Auer. 300 bewaffnete HyldqtiM^A darunter Leute der Landtagswache, übetfieien dewH bayerischen Minister des Innern, Auer, um WitterD nacht in feister Wohnung an der Nußbaumstratze inH München Sie erpreßten von ihm einen schriftlichenÄ Amtsverzicht, den er, der Gewalt weichend, fretwtllPW gen Verzicht verweigernd, unterschrieb. :: Bottzugsrat und Rcichslcituug. Im Minister-D sagt des Abgeordnetenhauses traten der VollzugSraW und dte Netchslettung zu einer gemeinsamen SttzunM zusammen, dte sich mit den gestrigen Vorgängen bvW schästtgte Die wir hören, sind im Verlaus diel«D Sitzung wichtige Aufklärungen erfolgt. Aus aller Wett. 1 hauste dort, fünf Mann stark, mit ihrem weiblichen in einem Hotel. Von diesem aus unternahmen sie Beutel R»?'sonders nach dem Westen Berlins. Ms vie^puM käw man ihr durch einen Einbruch in der PtstsLam-MH SicherhAswache Wurde gemeldet, daß dorM I "^echcr bet einem Juwelier bet der ..Arbeit" seierM »wikU vers<^ sie. Einen von ihn^ Z "wischte bw Wache. Er batte einen Karton mit gestohlene» « Asch"' sich. Aus Aufzeichnungen, die er bet sich trug. ev-'H E 'ich. daß er tn einem Hotel in ser Dtlksensträße WWtL H Are Afd Aeiftr Ealpolizei bei einer Durchfvchuttg auZ ß Eine BataiNonsrasse mit 100 000 Maxk er schwindelt. Die Kasse des 2. Bataillons des Eisen- i bahnregtments 1, Lie 100 000 Mark bares Geld ent» i hielt, ist zwei jungen Schwindlern durch em Betrugs» l Manöver in die Hände gefallen.^ , —— H t -i-ImUWiimz mit Varsaal, möglichst Nähe Bahnhof, für Januar oder 1 Februar zu mieten gesucht. Ausführliche Angebote erb. 1 unter K 6 9S an die Geschäftsstelle d. Bl. HeilvrannerPelzkeagen Sonntag verloren. Bitte gegen Belohn. «Lzugeben Hospitalstratzs 152. Ulsine Ks UM enilanfrn. AbzuMben Mühlgr ch« n 212. für dauernde Beschäftigung Ersucht. Forstoerwaltung Stift Lungkwitz. Für I. Januar IO wird ein fleißiges, ehrliches von 15—17 Iah en gesucht. Reinhardtsgrimma 1V5. aller Art scharst sauber Otto Schwenke. Schmiedeberg 34L. Ein heileres ' LiMNÄKI- wird gesucht. Ost. ünt. V.L. an die Geschäftsstelle d». BI. ! Suche Lei hohem Lohn z und sofortigem Antritt eiiie» - WiMAWcht. C Grnmbi, Reichstädt. Aushilfe^ für einige Wqchen gtWt. E Näh i d.Gefchasisstell«d.Bl. sinkt ! kauft zum Höchstprei» Herm. Scharfe. Tel. 80. Im N-ltfast jof. zur Stelle. Nachtkling«! Vorhanden! Ein gut erhaltener MemWU zu kau'en gefncht. Osf. unt. XL, an die G-schäswsteste dieses Blatter erbeten.