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und t^auf des veuische« Rückzuges. wie mm Ä llstands« Grenzen Luxem- 0 Tage,' 't nicht m Ne- wischen ummen, 'gramnl ct: > Ter Tie Duri WK ist Wakest» t Uwd- !n Ver- »eutschez Wft der a sollte, ndigung Nen ge- 'v erd el r Wick l g <M n ni<h> m U rt wsrde», gesetzt^ G Mt bereits lMnds-i ine Be-j geplant^ cho« in! - haben! atz ein! 'r davon lete aus legierten bestimmt S streng Punkte age Ar- altungS- alt kein ! könnte^ .' H e« 77'7 r Saar- ringiW zn der deutsche arschall» ritzen 7Z ssen. - dagegen Tntsnt« Besatzung rn, daß tach der! ; NechtÄ en soll, rn Ziele leit ent- ieu Ge ¬ ist eii>' enz der a ode> beruss ng der ist. W :n dd ng dkl rüffel Grüß« zusaii^ Volst ste dÄ : 1918 auszu, agsauf« Ziehung Anord rhrt ist ür die rt, ge- ;ember< en voll eichstag ns des üie Ms igsbüro sugehe» jetzigen dent. densaWeiten ausführbar sind, so müssen die HeereS- aufträge teilweise fortgesetzt werden. Solche Arbeiten werden ebenso wie die bereits ordnungsmäßig abge- lieferten Gegenstände seitens der Heeresverwaltung bezahlt. Hierüber bestehende Zweifel haben zu Ar beitseinstellungen und Arbeiterentlassungen geführt, die besser vermieden worden wären. Peilte — Münster — Bekum — Soest Se ligenstadt — Dieburg — Michelstadt — Osterburken — Oehringen — Fahingen — Calw -- Reutlingen — — Riedlingen — Saulgau — Aach (nördlich Schafs- ! Hausen). Aus dem Osten wird nachträglich gemeldet: An» 28. November 5 Uhr 45 vormittags griffen Sowjet truppen mit leichter und schwerer Artillerie den Wrückeinkopf von Narwa in breiter Front an. Die Arbeiterschaft der dortigen Fabriken beteiligte sich teilweise am Kampf. Der Angriff wurde abgeschlagen. Unterstützt wurde er durch das Erscheinen von sieben russischen Schiffen, teils Kriegsschiffen, teils Truppen- transportdainpfern von Hungerburg, die das Feuer er- ! öffneten und Truppen in Bataillonsstärke bet Hun gerburg landeten. Das Armeekorps 8 hat die plan mäßige Räumung von Narwa angeordnet, die in zwischen durchgeführt ist. Die Räumung der übrigen Abschnitte, wurde, wie beabsichtigt, fortgesetzt. Nach zurverlässigen Nachrichten seitens der est nischen Negierung soll eine englische Flotte am 29. November mit Ziel Reval aus Kopenhagen ausge laufen sein. . - 'ft'ft'ftftftft. .-...'7? ' 77,77777 7'" Ä Ter Einzug der ersten Garvetrnppe» in Berlin 7! vollzog sich in Formen, wie sie sich die Berliner > früher wohl nicht vorgestellt hatten. Es war die lFernsPrech - Abteilung des Gardekorps, die auf dem Kahnhof Neukölln eintraf, durch den Süden Berlins, das Brandenburger Tor, den Linden nach Treptow zog, wo sie Quartier nahmen. - Dem kleinen Trupp, und noch mehr den Pferden und Wagen sah man es an, daß sie über vier Jahre lang vor dem Feinde gestanden hatten. Die Männer haben ja inzwischen Urlaub gehabt, aber die braven Gäule waren struppig und ruppig geworden, und die Wagen, unter denen man einige sehr behelfsmäßige Wagen nicht gerade streng militärischer Art sah, waren samt ihren Decken und Deichseln zerschlissen und ver beult. Dafüra ber geschmückt mit humoristischen Kreide inschriften, die 2noch immer von der guten Laune unserer feldgrauen Frontsoldaten zeugten. Ein Fahrer hatte sein Weib neben sich - auf dem Kutscherbock, ein Vater das Söhnchen vor sich auf dem Sattel. Bemerkenswert war, d aß dem kleinen Trupp die deut sche Fahne schwarz-weiß-rot vorangeschwenkt wurde, daß auch die Soldaten die deutsche Kokarde trugen; von roten Abzeichen war nur sehr wenig zu merkend Mit sehr großer Wärme berichteten die Fernsprecher Über den überaus warmen Empfang in Aachen und Diisseldorf. Der Stand der Lokomotibeusrage. Auf die im Auftrage von Marschall Foch an unsere Vertreter «gerichtete Anfrage, ob Deutschland die im Waffensttllstandsvertrag gestellte Forderung auf Auslieferung der großen Lokomotiven annehmen wolle oder nicht, ist von unserer Seite noch rechtzeitig vor Ablauf der uns gestellten vierundzwanzigstündigen Frist eine Antwort erteilt worden, in der erklärt wird, daß die Forderung auf Auslieferung der großen Lo komotiven über die Abmachungen des Waffenstill standsvertrages hinausginge, da dort wohl die Zghl, laber in keiner Weise die Grüße der Lokomotiven fest gesetzt worden sei. Es müsse daher betont werden, daß die jetzt erhobenen Ansprüche rechtlich nicht zu begründen seien. Mit ihrer Verlautbarung sei somit eine neue Situation geschaffen. Wenn wir ihr näher treten sollen, müßte die Auslieferung bis zum 1. Fe bruar yinausgeschvben werden, damit die reparatur-! bedürftigen Lokomotiven herauSgenommen werden könn ten. Eine Antwort auf diese deutsche Erklärung war> bis dahin noch nicht eingegangen, so daß zurzeit ein Urteil darüber, ob Marschall Foch sich von ihr befrie digt erklärt hat, noch nicht möglich ist. Wie gemeldet, hält sich Foch zurzeit in London ans. Ein Grund zu besonderer Beunruhigung liegt >ür uns nach Mei nung der zuständigen Stelle jedenfalls nicht vor, wie denn überhaupt unsere Vertreter der Meinung sind, Vas deutsche Volk sollte die Meldungen von den Ver handlungen mit der Entente mit mehr Ruhe auf-! nhemen, schon allein weil alle gegentieligen Aeuße- rungen der deutschen öffentlichen Meinung nur dazu angetan feien, auf die Besprechungen mit Marschall Foch eine für uns ungünstige Rückwirkung auszu- üben. Non unserer Stete geschehe jedenfalls alles, um die deutschen Interessen in jeder Lage nach Kräften zu wahren. hrung der Marschbewegung verläuft, wir hören, weiter planmäßig. Auch an den Rheinübergängen geht alles in Ordnung. Die vor derste Linie der Heimat zu verläuft folgendermaßen: Häpve für Sie Bergarbeit. ! In den mitteldeutschen Bergbaurevieren werden Zehntausende von Arbeitskräften von den Werken an- gesordert. Dis Arbeitsämter weisen den entlassenen Soldaten auch diese Arbeit zu. Die Arbeit ist aut bezahlt. Ä.- und S.-Räte würden sich ein großes Verdienst erwerben, wenn sie die letzt in den Garni sonstädten sich zum großen Teil auf Kosten der Mtlttär- rasse beschäftigungslos aufhaltenden ehemaligen Sol daten auf diese Gelegenheit Hinweisen, sich und dem Vaterland durch Annahme dieser äußerst wichtigen Ar beit zu nisten. An die für diese Arbeit geeigneten Personen ergeht vte ormgende Bitte, unserer Kohwu- not durch Annahme dieser Arbeit abzuhelsen und damit neue Arvellsmöglichketten für die industriellen großstädtischen Betriebe zu schaffen. ' . . Wilson hofft auf de» Friede« im Frühjahr. Zn der gemeinsamen Sitzung des Kongresses er klärte Präsident Wilson in einer Botschaft, er hoffe, daß der formelle Friedrusschluß durch Vertrag im Frühjahr erfolgen werde. > f Kurt EiÄttr — ein Berliner? t Dem gegenwärtigen Herrn von Bayern Kurt Eisner hat man nach den letzten samiliengeschichtlichen Ausgrabungen Galizien als Heimatland zu gewie sen. Das soll aber, nicht stimmen. Dem Berliner Tageblatt wird von anscheinend unterrichteter Seite geschrieben: Daß Kurt Eisner eigentlich Salomon Kusnowsky heiße, ist unzutreffend. Es heißt in der Zuschrift weiter: Kurt Eisner wurde in Berlin als Soh« eine- Kaufmannes und Inhabers eines Militüreffektenge- schäfts Emanuel Eisner geboren. Er besuchte hier das Gymnasium und widmete sich nach absolviertem Abi- turium der Germanistik, gab dieses Studium jedoch nach einigen Semestern auf, um sich der journalistischen Laufbahn zuzuwenden, die ihm nahe lag und ihm außerdem ermöglichte, schneller eine junge Malerin, in die er sich verliebt hatte, heim zu führen. Er nahm eine Stellung beim derzeitigen DePÄchenbüro „Herold" an und ging später zur „Franks. Ztg", von dort nach Marburg. Von Marburg aus ging er als Chefredakteur an den „Vorwärts". Seine weitere Laufbahn dürfte bekannt sein. jsL! Keine Ware« aus Holland. ' Dein Telegraaf zufolge teilte die niederländische Ausfuhrgesellschaft mit, daß von Sonnabend bis auf weiteres keine Ausfuhrerlaubnis für Waren nach den Mittelmächten erteilt werden wird. Der Beschluß steht wahrscheinlich in Zusammenhang mit der Stillegung deutscher Kohlenausfuhr nach Holland. 7 * t t . >st . Die holländische Warensperre ist also eine Folge der wilden Streiks im Ruhrgebiet. : ————— H Die Friedensbemühungen Z des Kronprinzen Rupprechts Das Münchener Zentrumsblatt, der „Bayerische Kurier", veröffentlicht aufsehenerregende Mitteilungen über die Friedensbemühungen des bayerischen Kron prinzen, dis schließlich an dem Widerstand Ludendorffs 'scheiterten. Das Blatt schreibt: . . , 7 ^ - 7 l Kronprinz Rupprecht von Bayern hat bereits nach der zweiten Somnieschlacht im Jahre 1916 für einen Friedensschluß gesprochen. Er sagte damals das authen tische Wort, daß es für uns der beste Erfolg wäre, wenn der Krieg wie das Hornberger Schießen aus gehe. Mit besonderem Nachdruck befürwortete er in Ben ersten Monaten 1918 die Anbahnung eines Frie dens mit der Begründung, der Augenblick, in dem unsere Truppen im Osten frei würden, fei als be- Isonders günstig anzufehen nicht für eine Offensives sondern für ein Friedensangebot. Kronprinz Rupp recht hat diese Anschauung in einer Denkschrift! an den Reichskanzler vertreten und in einer anderen' dringenden Vorstellung, die er schriftlich an den Kaiser richtete, in welcher Rupprecht mit besonderem Nach druck die Ansicht vertrat, wir müßten Frieden schlie ßen. Die Antwort erfolgte aus dem Umweg über die Oberste Heeresleitung. Zn einem schärferen Konflikt kam es im Februar 1918 bei der bekannten Offensive. Kronprinz Rupprecht stand bei seinem Vormarsch vor Amiens vor der Vollendung des Durchstoßes, auf dessen Gelingen er bestimmt rechnen konnte, als die Nachricht von Ludendorff eintraf, der Vormarsch sei einzustellen. Ludendorff hatte nämlich den Befehl gegeben, daß die Heeresgruppe „Deutscher Kronprinz" wieder anzu greisen habe. Was Ludendorff dazu veranlaßt, fei ün- Mr. Es kam zwischen dein Kronprinz Rupprecht und Lndcndorff z» harte» Reibungen, «nS vor» Commer ISIS ab waren alle Beziehungen zwischen dem Kron prinzen Rupprecht »uv Ludendorff abgebrochen Noch in den letzten Tagen des Krieges hat Kronprinz Rupp recht es durchgesetzt, daß von einem Plane Abstand genommen wurde. Man hatte auf deutscher Seite neue Brandbomben erfunden, von denen jeder Flieger mehrere tausend Stück mit sich führen konnte. Damit wollte man kurz vor dem Waffenstillstand Paris beschießen und ein Viertel der Stadt in Brand stecken. Kronprinz Rupprecht ist ent schieden dagegen augetreten und hat dieserhalb auch beim Reichskanzler Vorstellung erhoben mit dem Er-, folg, daß v. Hintze zu Ludendorff fuhr und daß dis neuen Modelle nur in kleinem Maßstabe zur Anweu- dung gelangten. Der „Bayerische Kurier" schließt seine Mitteilun gen mit der vielsagenden Bemerkung: Wir lassen es vorerst mit diesen Dingen genügen." ! - .-MÄ ! > " ——— UM einer RerMer Fabrik. ! Der Bolschewismus i» der Berliner B'-aris. Die Kommanditgesellschaft F. Piechatzek, Hebc- > zeugsabrik, Berkin, wurde in den RevolutionS- ! tagen schwer beunruhigt. Die Firma wurde von einein ! Angestellten dein Dreher Fischer, 21 Jahre alt, der i als Arbeitcrrat gewählt wurde, wider den Willen der j Inhabern auf Grund einer Vollmacht des Vollzug^rgiZ ! dös Arbeiter- und Soldatenrats am 26. November über. 1 nommen. Die Firma beschäftigt 769 Arbeiter nnd Ange- ! stellte. Da neuerdings außerordentlich hohe Lohnsor- ! derungen gestellt wurden. bis 55« Prozent veS bisherige» Lohnes, , so zerschlugen sich die Verhandlungen hierüber. Fischers erklärte, daß er sofort den Betrieb Unter vte Leitung des Arbeiter- und Soldatenratss stellen werde. Wei Vorräume zu dem Privätbüreau und die AbteilMa des Prokuristen wurden durch Vertrauensleute besetzt. Der Prokurist wuM vergeblich unter Bedrohungen Oeffnung des GMychrknkeS aufgefordert. Den Habern v urde mitgetdilt, daß sie weder geschäftliche noch Private Gespräche telephonisch zu rühren hätten, daß ihre Vaukq»thabou gesperrt seien nnd nur nach Gegenzeichnung Fischers ausaezahlt MÜS- den. Die Inhaber begaben sich zu dem VoNzug-rak und wurden von Herrn Büchel, dem Vertreter de- ersten Vorsitzenden. Herrn Richard Müller, empfangen! Herr Büchel erklärte sofort das Verfahren als ,,Anar chie", alle Anordnungen seien unqiltky, zumal sie sämM lich gegen die am 27. Novemver verösjentlichten RWN linicn der Betriebsräte verstießen. Fischer drang trotz-« dem in Begleitung eines bewaffneten Matrüftn er« neut in das Priv.. mreau ein. Die Geschästsleites^ wurden a us den Räumen entfernt und über den HvW nach dem Ausgang geleitet. Auf nochmalige persönlich«!: Vorstellung erklärte Herr Büchel, die Vollmachten kviE verholt als ungiltig. Es kam nun ein vorläufige« Lohnabkommen zustande. Trotzdem wurden am 37^, November ? die Betriebe stillgelegt. 7^ js Fischer forderte Kalkulationen Über das von oer FrrML gefertigte Heeresgerät ein. Sie wurden ihm verweigert Er rief hierauf beim Polizeipräsidium an und erschieß 7 mit zwei bewaffneten Sicherheitssoldaten. Mit die« sen drang er in die Bureauräume ein, ließ sich diW betreffende Abteilung öffnen und beschlagnahmte dqM Ncchnungsmaterial. Augenblicklich wird nun gearbettW Aber man weiß nicht, was demnächst weiter wird' „ _ Ä WM die GeMer von uns wollens Ter parlamentarische Mitarbeiter der entschieden^ , liberalen „Daily News" sagt, daß folgende VorschlLM für Schadenersatzleistungen von den Alliierten gemacht ' wurden: 1. Während einer Reihe von Jahren soll Schade»« : ersatz in Geld geleistet werden, und zwar für sämtlich« - in Belgien und Frankreich angerichteten Schäden. Dies«' werden aus 2—2,5 Milliarden Pfund Sterling : rechnet... .r -r -77 >7' 1.7Ü I 2. Sämtliche vernichteten Häuser in den Städte^ - I dieser Gebiete müssen von deutschen Arbeitern aufq k ! gebaut und das zu dem Wiederaufbau notwendige Maq k tzterial von deutschen Arbeitern beschafft werden. ft 3. ES soll Schadenersatz fük den verüichteteW Schiffsbau geleistet Werden. Dazu ist eine Vereins barung zwischen den Alliierten und den Mittelmächten zu treffen, die dahin gehen sollte, daß sämtliche deud schen Schisse für Rechnung der gesamten Well sahreirj ? oder daß auf deutschen Werften neue Schiffe für di« Z britischen oder anderen Kauffahrtet - Flotten gebkE werden. - - - » 7 7 . .7.,-- s ft- .7 ft'-^-'s'^M ! 4. Außer dem Schadenersatz für Belgien und Frank!- reich ist eine Entschädigung für sonstige Verlusts i zu zahlen. W 5. Alles in Deutschland vorhandene Gold wirW ! den Alliierten ausgeliefert. 6. Von der Erzeugung der deutschen KohlenberaD § Werke wird eine Abgabe erhoben, die eine Reihe VM Z lJahren beibehalten werden muß. Außerdem ist dW ß i deutsche Kohlenerzeugung unter die Kontrolle der AM A liierten zu stellen. ' W 7. Die Verheerungen in Italien, Serbien und ! mänien sind gleichfalls wieder gut zu machen. W Eingesandt. (Ohne Verantwortlichkeit der Redaktion.) Die in Nr. 280 der „Weigeritz Zeilung" auf Grund einer Meldung des „Bautzmer Tageblattes" mltaejeiltr Nachricht betreffs Besebigung des Rettgionsmüerrichw in 7 Sachsen am l. April und Wegfall van Kirchensteuern ist - teils verfrüht, teils irreführend. Die jetzigen Aolksbeauf- S tragien werden sich »oraw-ßchMch hören, die Erteilung i von Religionsunierncht in der Schule kurzuhand auszu- schalten. Dazu fehlt ihnen das Recht und damit würden 4 jie sich viel Fsindschast zuzi hen. Und was die Kirchen- steuern anlangt, handelt e» iich lediglich um die Art der z Einhebung. Während vieMen bisher durch die Steuer- s einnahme der polttijchen Gemeinde erhoben wurden, mühtey r lie im Falle einer Trennung zwischen Kirche und Starft Z durch dir kirchlichen Organe selbst erhoben werde«. Dem» 1 daß die Kirche nicht durch bloß? freiwillige Gaben be» H flehen kann, liegt auf der Hand, vielmehr hat jeder, der 1 kcknstig zur Kirche kehört, ?üne reaelmößigen Steuern oGr 2 Beiträge oder wie man sie nrnw-n will, zu entrkchGn. Z Diefts Recht, das jeder Verein seinen Mitgliedern gegen- ! über hat nnd kusübt, muß natürlich auch der Kirche ge» Z geben werden. Sonst wäre es eine Füstlung sonder- f gleichen. Aber wie das alles im einzelnen eingerichtet D werden soll, darüber kann erst später entschieden werden D Solche Meldungen, wie sie das „Bautzener Tageblatt Z gebracht hat, dienen nur dazu, ganz verkehrte Bar- z slellungen zu erwecken und die so nölige Ruhe nnd Ordnung e zu stören. Gukbesttzerssohn, 25 I. alt, lillvkMMims al« Mtrt-chaflssührer auf größerem Gut, wo Peützer fehlt. Oss. erb. n. 380 V. an die Geschbftslt. d. Gl. R-chnangsn liefert C. Jehn« Briesumjchläge liefert Jrhne zn oerk Ulberndorf ISd. ß L udh. „Waidmannsruh". Ei« brauner fMM-UckMsl k zu verlausen Zu «'fahre» in der Gejchäjtsßelle d». Bl. ft