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Zw Bei sL' k, s Mit d« kadetter den däi gramm Gesandi in Seei Wasser Schiffs! haben, die. der folgt wi tern. l verlieh mit bei langen, schiff a unterge stark, so zu rechi Ar zeichnet derburc schiff 1916 g Schiff t bürg vl von d< G« Funtsp Fu Macken Jö Heeres! in die Kamen Mannst ist alk Dtt Ski Sta«dp die Wa «in, fre Daher t Gefühl rade Ü I« Exem jetzt ei Stimm« Familie den wn M nichts z Dc schall v Höhe vc De folgend Großen Sold« Heeresl gibt ih nötigen ten all unsere unserer > In sttsche btndun rung o sich in befried! W ' > ' Die 70 Jahre alte Witwe Alwine Haubold in Al- trnburg Ist in der Dunkelheit mit einem von ihr geführten Handwagen an ein Geschirr gestoßen dabet zu Fall ge- ! Lammen und tödlich verunglückt. , * In Weißensee i. DH. sollte endlich das Metall der zer ¬ schlagenen Glocken abgcliefert werden. Es stellte sich her aus, daß I Zentner verschwunden waren. Kinder hatten da« Metall als „Andenken" angeetgnet. ! _ ,' 16 jährige Sohn de» Gendarmeriewachtmeisters Jakov in Eschwege stürzte beim Abschlagen von Buch ackern von einer hohen Buche ab, und erlitt «inen Schädel- hruch. Er war sofort tot. s» ! * der Zeche „Krone" bet Bochum explodierte vor- ' G Mig ei« Schuß. Drei Bergleute, der Schießmeister Kastrov Ä die Hauer Keller und Grieb, waren sofort tot. Weud«ahl»s«ier: Pfarrer Nadler. Vormittag« * Ahr Predigtgottesdienst: Pastor Vorwerk. Nttchstidt. vormittag» >/r 9 Uhr still« Nommanton, vormittag» 9 Uhr Predlgtgotlerdienst. Abend» 8 Uhr Jüngling»o«rrtn. Ntt»h«dt»gtt«»a. vormittag» >/-9 Uhr «eichte, vormittag» 9 Uhr Predigtgotterdienst und heilige Abend- mahkfeler. RuPpeudorf. vormittags l/29 Uhr stille Kommunion, vormittag« 9 Uhr Predigtgottesdienst, vormittag» V2H Uhr Kindergotterdienst. Ladilsdorf, vormittag« 9 Uhr Predigtgotterdten st. vormittag« Vr-l t Uhr Kindergottudienst. Lchmkdoberg. vormittag» 9 Uhr Predtgtgottudienst: Pfarrer Birkner. Vormittag» l l Uhr Unterredung mit den Konfirmierten und den Konfirmanden: derselbe. Abends 1/28 Uhr Jünglingsverein Setfersdorf. Vormittags 9 Uhr Lesegottesdienst. Montag den 18. November 1918. Höckendorf. Kirchweihfest, vormittags 9 Uhr Fest- gottesdienst. Vormittags >/2ll Uhr Kindergottesdienst. Reichstädt. Abends 8 Uhr Frauenoeretn im oberen Gasthof. WMWMiwwnd« SV»ßNeut»r«nd« Na»4»«a »»«,», ru»s vwt«« M* koudum dich« di, « u « sqrei» un, von len zu «tu« »«stituie»«drn Nationalv«rs«»mmlung, , all« Wühl« tu d« Sage sind, ihr« staatsbürg« Wahlpflicht zu «rfLlleu. Daneben behaiidelt er dennoch die allgen Lage: „Bis dahin muß es für «He, die sich zu uw Partei bekennen, ein selbstverständliches Gebot aus ihrem Posten zu verharren und alles Darm setze», weitere schwere Schädigungen von unserem R lande ser» zu halten. Der Krieg und fern trau, Ausgang haben dem deutschen Lott so ungeheure L auferlegt, daß sein Zufannnenbruch nur durch ein ordnetes Ueberleiten des staatlichen und Wirts« lichen Lebens in den Frieden verhindert werden t Den Nationakliberalen in Stadt und Laud ist daher Weg vorgeschrioben, insbesondere verlangen es gegenwärtigen Verhältnisse, daß alle zu unserer Pi gehörigen Beamten und Landwirte der proviforis Regierung mit allen Kräften bei ihren Bemühm beistehen, den geordneten Gang der staatlichen schäfte aufrecht zu erhalten und die Ernährung Bevölkerung zu sichern Di« provisorische Negierung selbst aber wird Aufgabe nur in einem engen Zusammenhang mit deutschen Reichstag erfüllen können, dessen Mitgli bis zur Wahl der Nationalversammlung selbst deutschen Volkes frÄ gewählte und geordnete ' treter bleiben." Die bürgerlichen Parteien. Zaghaftes Hervorkommen in die zertrümmerte Parieiwelt. . Lie bürgerlichen Parteien sind durch die Revo lution schnell und allgemein aus dem öffentlichen Leben verscheucht worden. Ter Reichstag wäre nicht zusammenzubringen gewesen, selbst wenn das Präsi dium sich noch so entschiedene Mühe gegeben hätte. In Berlin wars den Politikern nicht so besonders wohl zu Mute, und darum zogen sie sich hinter ihre Heimat interessen zurück. So fanden sich in Berlin nur kleine Gruppen in Gestalt von „Fraktionen" zusammen. Und was tun? In diesem Punkte waren die in Berlin anwesenden Grüppchen nicht im Reinen. Sie verhandelten zaghaft untereinander und zwischen- etnander, zu jedem Beschlusse fehlte jeder Gruppe Füh lung untereinander, und daneben horchte man eifrig zur Regierung der Ebert und Haase hinüber, um von dort her Gruttdlagen für lveitere Beratungen zu finden. Man traute sich vor allem in den ersten Tagen nicht mit Aufrufen an die Parteigenosseu-Heraus. Erst als man einsah, daß es gar nicht anders ging, kam am Mittwoch der Aufruf des Zentrums, und am gleichen Abend auch der der Nationalliberalen. Im Grunde decken sich beide: beide verlangen Mitarl-G t zur Erhaltung oder Wiederherstellung der Ordnung. Der nationalltberale aber hat auch eine Spitze gegen die neue Negierung: „Auch das deutsche Bürgertum wünscht eine grund legende Neuordnung unserer verfassungsmäßigen Zustände. Es ist sein fester Wille, mit allen Kräften weiterhin an der Schaffung eine» wirklich demokratischen Staates mitzu arbeiten. Wahre Freiheit aber ist ohne volle Gleich berechtigung aller Glieder de» Voltes undenkbar und bedarf zu ihrer Sicherung staatlicher Ordnung. An Stelle de» deutschen Reichstage» kann daher nur eine au» allgemeinen, gleichen, geheime« »nd direkte« Wahlen Die erste bürgerliche Kundgebung i, »st» Ae«ive« ßeestM AchtmSD Heste« WwmdM«. ' Die in Perlst, anwesende« MitgDlsder d« Zsn- i» - oes Reichstages richtetest an ihre Wähler folgenden Aufruf: Heute (Mittwoch) um 2 Uhr sollte der Deutsche Reichstag zufammentreten. >Die Sitzung ist aufgehoben. ' Tie Zentrumsfrattion des Reichstages hatte sich am 7. November versammelt. Die meiste« ithrer Mit glieder sind durch die Ereignisse von Berlin ferm- gehalten oder Heimberufen worden. Die in Berkin anwesende,' Abgeordneten tuenden sich a« das Volk und erklären: i >Wi. beanspruchen feierlich Achtung und Gleichberechtigung unserer Grundsätze.^ Wir machen Gebrauch von dem Rechte der Freiheit des Wortes und dem Versammlungsrecht. Die Zen- itrumspartoi wird alle, die sich zu ihren Grundsätzen 'bekennen, im entscheidenden Augenblick an die Wahl urne ruscn. i , Heute, aber gibt es, für Ruhe, Sicherheit und Ord- nung im Lande zu arbeiten, um die geregelte Führung der Staatsgeschäfte zu ermöglichen. Dabei muß jedem ! die Wahrung seiner politischen und religiösen Uebev- zeugung gesichert sein. — Wir bitte« unsere Partei- ! freunde im ganzen Lande: Beratet die Lage! Bereitet > die Wählen vor! Klärt auf und belehrt die Frauen! Schließt Euch von der Arbeit für öffentliche Einrich tungen nicht aus! — Helft Ordnung bewahren und öffentliche Sicherheit, danrit wir alle Brot und Leben i haben! Wartet die Weisungen der Parteileitung ab! i Gleichzeitig wendet sich die preußische Land- , tagsfraktion mit folgendem Aufruf an die Zen trumsleute: ! Im Anschluß an unsere Parteifreunde aus dem ' Reichstage wenden wir uns an Euch. Tie gegenwärtige Zeit verlangt, wie von jedem ' Staarsbürger, so auch von uns Preußen, daß wir alles , tun, um Ruhe und Ordnung im Staats- und Wirtschafts- j leben aufrechtzuerhalten, damit Hungersnot und Blub- vergießen ferngehalten werden. Wir müssen deshalb, ohne unsere Weltanschauung - und unsere Grundsätze prciszugeben, unsere Kräfte i an allen Stellen, wo es uns möglich ist, auch jetzt tn den Dienst des Vaterlandes stellen. Zugleich müssen wir unsere Organisation stärken und bauen, damit wir bei den in Aussicht stehenden Wahlen, an den auch die Frauen teilnehmen sollen, , und bei der Neuregelung der Verhältnis« voll zur ' Geltung kommen. Für Wahrheit! s>-"nt! Recht! Wird der Reichstag anfge« st? Auf diese Frage wurde von einer Regierungs- / stelle geantwortet, der Reichstag sei durch die Tat sachen außer Aktiongleit gesetzt. Zum Reichstag gehöre, damit er rechtsgültige Beschlüsse > fassen könne, der Bundesrat und der Kaiser. Da > dieser nicht mehr da sei, sei auch der Reichstag ohne ! Recht und Macht. An die Stelle des Reichstages sei der i Groß-Berliner Arbeite» und Soldatenrat als Ausdruck des revolutionären VolkswtllenS getreten. Labet werde angenommen, daß die übrigen Ar beiter- und Soldatenräte im ganzen Lande sein Tun ' billigten. Als Beauftragter des großen Rates wirke ' der Vollzugsausschuß, der somit der Nachfolger des Hauptausschusses des Reichstages sei. Lieser Ve» ! gleich hinkt Wohl stark, denn die Gewalt des Vollzugs- i ausschusses ist schon mehr eine'königlich unumschräkte. j Er ist es, der die Reichsregierung in der Gestalt des Rates der Volksbeauftragten eingesetzt hat. Bon diesem sind dann sämtliche Militär- und Zivil- : behörden, darunter auch das Auswärtige Amt, er- mächtigt worden, die bisherigen Funktionen weite», ' zuführen. . Ler Preußische Landtag und die neue Regierung. Laut Meldung einer sozialistischen Korrespondenz beabsichligr die neue preußische Regierung, sobald sie endgültig konstituiert ist, das Abgeordnetenhaus ' für aufgelöst und das Herrenhaus für abge- ! schafft zu erklären. ' > Lieber die Demobilisation wird in einem Berliner Blatte, das enge Füh mit der Scheidemann-Gruppe hat, folgendes vermi „Die Zurückführung der Truppe« istnicht gl bedeutend mit ihrer Demobilmachung. Zwar len wir de»> Kampf nicht weiter führe«, sind dazu gar nicht in der Lage, so daß lediglich von dem sichtspunkte der Sicherheit einer Entlassung der M< schäften aus de» besetzten Gebieten heraus keine denken entgegenständen, aber es ist dies aus Nischen Gründe« unausführbar, weil dazu eine längere Zeit erforderlich wäre und die Transf! zahlreicher und schwieriger würden. Zunächst hm eS sich nur um die Zurückführung des geschlosß Feldheeres in die Gegend östlich des Rheins. Die Demobilmachung kann sich erst daran ans« Den als zweiter Abschnitt des UebergangeS in Yriedensstand. Aber der Abtransport erfolgt nicht ter dem Zeichen eines neuen Aufmarsches und 8 setzung des Kampfes, sondern als Vorbereitung Friedens. Deshalb brauchen die Truppen auch 1 geschlossen hinter der Nheinlinie zusammengeh« zu werden, sondern können schon gruppenwe über das Hinterland verteilt werden, wobei für Wahl der Bezirke die Unterkunftsverhältnisse, pflegungSrücksichten und disziplinare Gründe 1 Lebend sein werden. Die Frau hat das Wort. Sie gibt bei den kommunalen Wahlen de» Ausschl 0" Neuwahlen stehen bevor. Das deutsche ! soll seine „Konstituante" wählen, jene Versammli die die Grundgesetze des neuen Deutschland zu li haben wird. Und zu dieser Versammlung we< alle Reichsbürger über 20 Jahre Stimme haben, auch die Frauen. Da sie heute zahlreicher als Männer sind — infolge der Kriegsverluste, dann < infolge der bei uns statistisch seit langen Jah bestehenden ziffernmäßigen Ueberlegenheit der 8 —, wird ihr Eintritt ms politische Leben in i Händen bereits eine furchtbare politische Macht st - Die politischen Parteien sehen dieser 2 nähme mit sehr gemischten Gefühlen entgegen, ist klar, daß jede sich Hoffnungen macht, aber eb! klar ist, daß jede -mit oem Gefühl größten U: Hagens an die Propaganda unter der Frau Herant eben, weil das Kapitel Wahlbeteiligung der Frau ganz unbeschriebenes Blatt ist. Die Sozialdemokratie hat die Wahlbet gung der Frau immer als einen alten Prograi punkl angesehen. Die Frau soll Stimme haben der Mann, soll ihm überhaupt gleichberechtigt, j Die Partei hat daher seit langem die Frau zu 0 nisieren versucht. Sie muß aber selber sagen, daß dabei ernsthafte Erfolge nicht gehabt hat. H in sozialdemokratischen Kreisen lebte die alte Aus sung instinktiv fort, daß die Frau ins Haus geh „Die Frau schweigt in der Kirche," sagt ein a! Spruch aus den ersten Tagen der Christenheit, uni der jüdischen Synagoge hat die Frau hinter Gib Platz zu nehmen; im Parlament bisher auf der 2 vüne. Und dementsprechend war auch ihre Teilnä an politischen Versammlungen, zu denen sie her schon zugelassen war; es warert nur wen! Frauen, entweder solche, die von ihren Männ mitgenommen worden waren, oder ältliche junge M chen, die auf diesem nicht mehr ungewöhnlichen W den Mann der Zukunft kennen lernen wollten; neben freilich eine kleine Zahl von Frauen, deren müt von echtem Revolutionsgeiste, bitterem Hasse ge die besitzenden Schichten, getragen war, die gern a glaubten, was ihnen die Partei vortrug, weil sie für das richtige Mittel zur Erfüllung ihrer H Hoffnungen ansahen. Jedenfalls weiß heute diel zialdemokratie über die Haltung der Frau nicht i mehr als früher. Ihre Teilnahme an der Revo tion ist diesmal weit geringer gewesen als z. 1848, ja, noch geringer, als bei den Unruhen anläß des letzten Generalstreiks im Frühjahr in Berlin. Und bürgerliche Parteien freilich wh noch weniger. Die Rechte hat sich überhaupt n mit der Frage beschäftigt. Im Zentrum war Gedanke seinerzeit einmal aufgetaucht, als einige F rer glaubten, tn der Wahlbeteiligung der Frau Mittel zur Abwehr der Sozialdemokratie zu fini Selbst Bebel seinerzeit meinte, diese Kalkulation kö richtig fein, weil die Frau dem Einflüsse der G ljchkeit weit »ehr «l» der Mann das Ohr öl Massenmord. In Kefermarkt btt Freistadt wu» ven von einer auf einem Gute lebenden achtköpsigen Familie sieben Mitglieder ermordet. Von den Mö» , dern, denen größere Geldbeträge in die Hände sie- ; .'len, fehlt jede Spur. i ** Verurteilte Plünderer. Am Dienstag nachnnt- lag gegen zwei Uhr hielt vor dem Landhause des Kommerzienrats Revier in Steglitz bei Berlin ein mit - einem Maschinengewehr bestückter Kraftwagen, dem vier Soldaten, ein Matrose und ein Zivilist entstiegen. Das Maschinengewehr wurde auf das Landhaus ge richtet, und die Bande drang in das Haus. Da der Besitzer schwerkrank darniederliegt, bat der Hausgärt ner um Schonung seines Herrn und rief dessen Gattin. Diese fragte nach dem Begehr, worauf die Bande erklärte, „im Namen des Arbeiter- und SoldätenratS" Lebensmittel holen zu müssen. Trotz der Bit- j ten drang einer der Soldaten mit aufgepflanztem Seitengewehr in das Krankenzimmer und nahm am Bette des Schwerkranken Aufstellung. Dieser bekam vor Aufregung ein heftiges Magenbluten. Alle Schränke wurden durchstöbert, außer etwas Butter und wenigen Eiern aber nichts gefunden. Aus die Bitten der Frau, daß die Butter für den Kranken bestimmt sei, gab die Bande diese und die Eier zurück. Dagegen wurden angeblich für ein Lazarett 50 Flaschen Wein, mehrere Risten Zigarren mitgenommen, desgleichen eine Geld tasche mit Inhalt. Während die Plünderer noch im Hause verweilten, fiel dem am Hause vorüberkommen- ! den Leutnant Riecken das Auto mit dem Maschinen- ' gewehr auf. Er rief die Steglitzer Kriminalpolizei ! an, und diese konnte die Bande festnebmen. ' Sie wurden als die Soldaten Franz und Willy Sin- i nert, Robert Schenk und Ernst Hilkat, Matrose Walter Ftlax und Kaufmann Markus Markiwttz festgestellt und dem Soldatenrat der Lichterfelder Gardeschützen übergeben. Markiwitz als Haupttäter wurde noch nachts zum Tode verurteilt. » * Eine Bürgerwehr zum Schlitze gegen Einbrecher ist, j in Schlachtensee gebildet worden. Schon tn der ersten i Nacht ihrer Tätigkeit gelang e», vier Einbrüche in Villen i ! zu verhindern. ' * Ein Soldat, der in der Dunckerstratze 85 a in Berlin i j sich mit einer Handgranate beschäftigte, wurde von dieser : zerrissen. , Setzte Nachrichte« Metz Hauptquartier der Franzosen? Da» „Echo de Pari»" meldet, dah das französische Hauptquartier binnen kurzem in Metz errichtet sein werde. Meuterei eines tschechischen Regiments. Da» tschechische Schützen-Regiment Nr. 29 aus Bud. weis, da» während des Kriege» in Ltzer garnisonirrte, meuterte, setzte di« Offiziere ab uns wählte neue Der - Oberst flüchtete unter Mitnahme der Katse mit 2 Millionen Kronen. Ein englisches Geschwader ' auf der Fahrt nach Reval? ,Nya Daglight Allehanda" erfährt aus angeblich zit- verlässiger Quelle, dah in den allernächsten Tagen «in englische» Geschwader den Belt mit dem Bestimmungsort Neval passieren werde. Englisches Schlachtschiff gesunken. London, I Z. November. (Reutermeldung.) Die Admi ralität teilt mit, dah das britische Schlachtschiff „Audscius" nördlich der irischen Küste am 27. Oktober auf eine Mine gelaufen und gesunken ist. Wettervorhersage. Zeitweise heiter, meist kühl, trocken. / lL-' -- MV" M