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Tage war letzterer gleichfalls auf den bevorstehen» ; !dvn Schritt der Monarchie vorbereitet worden. Nochi; ! jvor der Absendung der Note an den Präsidenten! i der Vereinigten Staaten fand dann am 27. Ott. eines' Hierauf bezügliche Unterredung zwischen dem Grafen Aar dem Wunsche der österreichisch-ungarischen Negiert rung auf einen baldigen Friedensschluß in vollsten». Umfange Rechnung getroffen worden. Ter Schwerpunkt I Politische Rundschau. rwirklichung ihrer Erwartungen. Unab», Gunst und Ungunst der Verhältnisse, in-, lnglück standen und stehen wir in Treu«? hängig von Glück und Unglück standen stattet. Auf Würde legt der neue Staat offenbar kein be sonderes Gewicht. Andrassy und dem Grafen Wedel statt. Deutscherseits wird hierzu erklärt: Durch das Friedensangebot an Präsident Wilson Oesterreich Republick? Scharfe Borstöße gegen Vas Habsburgische Kaisertum Wilsons Vertrauensleute an ver Arbeit. Wilsons Vertrauensmänner, Oberst House und Ad- ! mtral Sims, führen nach vorliegenden Meldungen das große Wort in der Pariser diplomatisch-militärischen Konferenz. Beide zeigen sich angeblich bestrebt, die englisch-französischen Waffenstillstandsforderungen, die Über WilsonS Programm weit hinausgehen, mit die sem möglichst in Einklang zn bringen. Immerhin würden House und Sims den Plan der Isolierung Deutschlands durch Besetzung österreichisch-ungarischen Gebietes seitens der Ententetruppen kaum verhindern können. Der französische Kriegsminister hat im Heeresaus- schuß der Kammer, bei der Erörterung der Erhöhung der Mannschaftslöhne erklärt, für Frankreich käme kein Der Krieg zur See. gijautv N-Boot-iEr»olae Berkin, 31.'Okt, (Amtlich.) Im. Sperrgebiet » England versenken unsere U-Boote 88000 Br> innen HandelsschiffSraum. Im Mittelmeer erzielte ein deutsches U-Boot Tor« dotreffer auf einen französischen Panzerkreuzer; itere Wirkung des Erfolges konnte nicht beobachtet wden , Der Chef des Admiralstabes der Marine. Ein englisches Regierungsblatt, der Daily Ehro»^ nicle, entwirft schon ein Bild der kommenden Vor>!^ >gänge an der neuen Ostfront: Ueber die Bahnen Oesterreichs wird das ganz« ' italienische Heer gegen Deutschland marschieren. Gleich- ' zeitig wird dies von Rumänien und der Ukraine! ! abgeschnitten sein. ,W zu Eurer Majestät. Seit den Tagen, wo das heiligst römische Reich deutscher Nation zerfallen, ging einst heiße Sehnsucht durch das deutsche Volk, unter et«, nein deutschen Kaiser wieder geeinigt zu werden-, Unter unsäglichen Mühen ist die Einigung gelungen.' Sie hat dem deutschen Volke eine neue LebenSblütst gebracht. Mit der vorbildlich gewordenen deutsche« Sozialpolitik hat sich das deutsch« Kaisertum! ein unvergängliches Denkmal in den Herzen de« deutschen Arbeiterschaft gesetzt. Wir leben der Ueber» zeugung, daß das deutsche Volk auch unter den Vev» , änderten Verhältnissen sich erneut zu einer Achtung Di« Zustände in Wien haben erschreckende For men angenommen. In den national-politischen Strei tigkeiten und den Kämpfen um Krieg und Frieden lassen sich deutlich bolschewistisch e Einschläge be merken. Die Stundenten sind auf die Seite der zweifellos revolutionären Arbeiterschaft getreten, und !deren Führer nehmen offiziel für die Republik Stellung, zum Teil in Worten, die engste Anklänge an den Wortschatz der Moskauer Bolschelviki haben. Nach einer großen Kundgebung feierten unter ! dem brausenden Beifall der Menge der Abg. Renner, ' Rampe des Parlaments stehend, die Einigkeit von i Bürger und Soldat, von Arbeiter und Bauer. Im ' Namen des Nationalrates teilt Präsident Dinghofer ! mit, daß die Nationalregierung die gesamte Perwal- — Berlin, 31. Oktober 1918. :: Für die Beibehaltung des Kaisertums, hat de« Ausschuß des Gesamtverbandes der christlichenG«^ Werlschaften kürzlich folgende Kundgebung and«»! Kaiser telegraphiert: „Die Christlich-Nationale Arbeiterschaft, getrageHs von dem ernsten Bestreben, auf der Grundlage eines lebensstarken Christentums, starker Gesinnung^ ! ausgeprägten Nationalbewußtseins und einer geläu«! terten Demokratie Deutschlands Zukunft unter star»» ker Absage an alle bolschewistischen Bestre.fi bungen in ruhiger, planvoller Arbeit aufzubauen^s erblickt unter den neuen Verhältnissen in einem echter» Volkskaisertum «in wertvolles Unterpfands! für die Verwirklichung ihrer Erwartungen. Unab-»,s willigt, daß ste Waffen und Munition zurücklassen. Die Uebergabe der Prager Postdirektton und Ftnanzkmd«»- dtrektion ist bereits vollzogen; die Zölle werden ebenso wie die Steuern Mr den tschscho-slowakischen Staat cingehoben. Der tschechische Nationalausschuß setzte als Geburtsdatum Mr den tschechv-slowaktschen Staat den gestrigen Tag fest. An die Presse ergingen Weisun gen und Zensurvorschriften, daß vor allem Angriffe gegen die Dynastie Habsburg unterbleiben sollen. Das Das agrarische Blatt „Venkoiv" veröffentlicht die Gene ralstabsbericht« des Raub Verbandes unter der Ueber- schrist: „Kriegsberichte unserer Bundesgenos sen", den österreichischen und deutschen Heeresbe richt unter dem Titel: „Berichte des feindlichen Generalstabes". Sie rauben sogar Stiefel. Der erste Akt des neuen Tschechenstaates ist nicht gerade imponierend. Er bestand in der Wegnahme der Lteservesttefel bet den abziehenden deutschen egerländi- sthen Soldaten. Früh um fünf Uhr wurde der mili- eS übergegangen sei. Vier drahtlose Stationen in Wrag wurden von der Leitung der Nationalwehr Übernommen. Die Kaserne des Egerländer Jnfanterte- DiegtmentS Nr .73, das seit Jahren in Prag garniso- miert, steht bereits unter dem.Kommando des So- kolnpja. Die Egerländer verlangten den Abzug in i die Heimat. Dies wurde unter der Bedingung be- : neuer -wrnrerselv-ug tn Betracht., Mit der Annahmtti der Waffenstillstandsbedingungen durch den Feind wv»- den Zweck und Ziel des Krieges erreicht werden. Nach Versicherungen Lloyd Georges gegenüber de» Leiter des englischen Arbeiterverbandes sind di« bündeten entschlossen, Friedensverhandlungen autzu-I nehmen. - Oesterreichs Bruch des Bündnisses. ! Eine österreichische Berichtigung um» ihre Zurück- s wejsujng. Das amtlich« Wiener Telegraphenbureau erklär?! sich für ermächtigt, nachstehendes festzustellen: Tie kaiserlich deutsche Regierung war durch wieder» s holte Mitteilungen der maßgebenden Stellen Oester»! reich-Nngantt seit längerem in Kenntnis, daß die Mo» narchie den Krieg höchstens bis zu einem bestimmten»' Zeitpunkt fortsühren könne. Unmittelbar nach den«! Amtsantritt des Grasen Andrassy am 26. Okt. hat devi Kaiser dem deutschen Kaiser in einem freundschaftlichen;^ Telegramm in unzweideutiger Weise mitgeteilt, daß,/ Oesterreich-Ungarn nunmehr veranlaßt sei, den enb-i 'ivyeioenoen «lyrllt zu unternehmen. In einer Unters redung zwischen dem Minister des Aeußern und demri kaiserlich deutschen Botschafter in Wien am gleichen!! gründet sei. ' Ä Italiens Forderungen. Unter den Waffensttllstandsbedingungen, dir-! Oesterreich-Ungarn erteilt werden sollen, fordert di»-- römische „Tribuna" auch Räumung der Stellung««! !von Tolmein, Bainsizza und Trenova, das ganze Vip*'' ! Pachtal und den ganzen Karst, einschließlich der Hep»^ !madastellung: ferner Ueberlassung des ganzen Krieg-«« ! Materials und der Nahrungsmittel in den besetzte« ! Gebieten. Ferner sollen die Festungen von Tirol bist. Marfreit geschleift werden. Dazu verlangt das römt^ sche Blatt Schleifung der .Kriegshäfen von Pola, Cat* !taro und in Dalmatien; ferner Uebergabe des Kriegst- z 'Materials und der Geschütze, Abrüstung der Flotte urtH A ;ter Aussicht des Verbandes, Auslieferung der Tauch« ' ! boote und ihrer Stützpunkte, Räumung de- LowM !schen, Säuberung der Minenfelder und Uebergabe einM' ! ger dalmatischer Inseln. Ferner wird als Beweis deW ! guten Willens die Räumung Tirols, Triests und JMEj iens verlangt und außerdem politische, finanzielle ünW haudelspvlitische Bürgschasten. Der WasfeustillstanM'! > müsse bereits die Annahme aller FriedensbedingungeiM bringen. tung übernimmt. ,OhneHabsburg!" tönt es durch die Monge. Der Abg. Malik betritt die Rampe; tn Offiziersuniform. Mit lautem Jubel folgen die zahlreichen Offiziere und Soldaten seiner Aufforde rung, Über die kaiserliche Kokarde die nationale Trikolore " ' zu stecken. Verdecken wir die Schmach, die wir auf unseren Kappen tragen mit dem, was in unserem Herzen lebt", ruft er unter dem Beifall der Menge. Dann werden auf Geheiß des Präsidenten des Abge ordnetenhauses Exzellenz Groß die kaiserl i ch sthwarzgelben Fahnen auf den Masten vor dem Parlamentsgebäude eingezogen. In dem feuchten Oktobernnebel umlagern zehn tausend Menschen das Landhaus (Ausgangspunkt der Revolution von 1848) zwischen dem Ballhausplatz und der Freiung. Mit lautem Jubel wird die rote Fahne begrüßt, die die Arbeiter der Vororte Wiens vor dem Landhaus entfalten. Tosender Net fall begleitet die Reden der sozialistischen Abge ordneten, die vom Balkon des Landhauses die re Pu« hlikanische Idee feiern. Vergebens bemüht sich Mch der christlich-soziale Bürgermeister von Wien, Weißkirchner, zum Worte zu gelangen. Die Pfuirufe der Menge verschlingen seine Rede. Abend- erscheint ein nach tausenden zählender Zug von Soldaten und Offizieren. Zugleich um lagern Tausende Soldaten und Arbeiter das Kriegs- Ministerium . Eine Deputation von Soldaten und Offizieren begibt sich zum Nationalrat, stellt sich dem Nationalrat zur Verfügung und fordert die Nildung eines Soldaten rates zur Durchfüh rung und zur Aufhebung der Kasernierung. Es wird beschlossen, ein provisorisches Soldaten- und Offiziovskomttee zu bilden .Mit lauten Hochrufen nehmen die Sol daten diese Vereinbarung auf. In der späten Abendstunde kommt es in der Stadt zu verschiedenen Zwischenfällen. Kleine Rot ten zwingen die Offiziere, die kaiserliche Kokarde von der Kappe zu reißen. Selbst alte Generale müssen sich der Forderung Mgen. Offiziere werden »on Soldaten barsch angefahren. Auch in einigen Cafes der inneren Stadt dringen halbwüchsige Wur- schein ein und zwingen die Offiziere zur Abnahme )er Kokarde. Vor den Toren Wiens steht der hunger, und von der Front trifft eine Hiobsbot schaft nach der anderen ein. In Pola soll sich, so be richtet ein längeres Telegramm des „B. T. , nach! un garischen Berichten die Mannschaft der Kriegs chiffe bemächtigt haben, um sie dem südslawischen wm ungarischen und dem deutschen Nationalrat zur Verfügung zu stellen. In Triest erwartet man das Einlaufen eines amerikanisch - anglo-französischen Ge- chwaders . Im Etappenraum an der italienischen erbischen Front greift nach' sicheren Nachrichten, >ie ich erhalte, die Auflösung um sich. Sengend und »lündernd ziehen bereits einzelne Soldatentrupps durch Südtirol und Kroatien nach Norden. Auch ein zelne Mord« an der Bevölkerung kommen vor .In verschiedenen Divisionen haben die Truppen den Ge horsam veriveigert. Der neue Tschechenstaat tärische Ausschuß auf der Sovhieninsel benachrichtigt, daß 200 Egerländer Soldaten keine Hindernisse in den l Weg gelegt werden sollen. Die Zahl der Soldaten , war inzwischen auf 600 angewachsen. Auf Anwei- ! sung des Nationalansschusses wurden ihnen die Re- ! se r v esti e fe l, die sie mitführen wollten, abge- j nommen (!) und ihnen dann die Heimreise ge- Kein Gewaltfriede. Mit vollkommener Ruhe, aber auch im Bewußt.; sein, was auf dem Spiele steht, erwartet das Leutsch^ Wolk in diesen Tagen die Vorschläge der Feind«, die zur Becn^gung des Blutvergießens und zu e>nem Waffenstillstand führen sollen. Unverkennbar ist in den Ländern auf der anderen Seite die Einsicht zuM' Durchbruch gekommen, daß das deutsche Volk ernsthaft einen Frieden der Gerechtigkit erstrebt, und Mr diesen Frieden Opfer zu bringen Willens ist. Es wird sich bald zeigen, ob diese Einsicht der Feinde stark genug ist, um dieienigen zum Schweigen zu bringen, die den Deutschen immer noch einen Frieden der Gewalt auf- zwingen wollen, gegen den sich die Deutschen nur wieder mit Gewalt zur Wehr setzen könnten. Den Frieden der Vergewaltigung nimmt Deutschland erst an, wenn es am Boden liegt. Auch bei den Feinden ver- ibreitet sich aber immer mehr die, Erkenntnis, daß Deutschland noch wehrhastig Md stark genug ist, um. Forderungen des Uebermuts abweisen zu können. ! Eie Front ungebrochen. ' Die Betrachtung der Frontkarte zeigt, daß der Feind mit allen seinen letzten Großangriffen nirgends wesentlich über die von uns gewählten Hauptwider standsstellungen hinausgekommen ist, trotzdem er noch immer die große Ueberlegenheit der Zahl auf seiner Seite hat, und daß er sogar, wo er es trotz der un geheuren Opfer versucht hat, wie die Franzosen an der Aisne, Rückschläge erlitten hat. Die Deutschen leisten stärkeren Widerstand als je, hört man gefangene Engländer, Franzosen und Ame rikaner, die sich immer noch die Köpfe in den Ar- gönnen blutig rennen, jetzt übereinstimmend sagen, und überall an der Front erfährt man, daß sich der Geist da, lwo er bei uns gelitten hatte, inzwischen un vergleichlich gehoben hat. Seit die Heimat in Ge fahr schien, hat sich der Geist unserer Frontkämpfer wieder gewandelt. Darauf kann die Heimat getrost vertrauen, und damit werden unsere Feinde unter Umständen immerhin rechnen müssen. Lie enttäuschten Feinde. In der französischen Mtlitärzeitschriift „Rappel" vom 22. Oktober schreibt Camille Derilar: Ter Rückzug der Deutschen gebt langsam vor sich. Er wird von Nachhuten gedeckt, dre kämpfend zurück weichen und sich bewußt sind, daß ihnen die Auf gabe zufällt, das deutsche Heer vor einem endgül tigen Zusammenbruch zu bewahren. Wivd es ihnen gelingen? Nach allem scheint es so. Wenn der Zufall nicht die Pläne des feindlichen General stabes vereitelt, so werden die Heere bald die Grenze ihrer Heimat erreichen, ohne daß uns gelungen ist, !was der Schneid unseres Angriffes und die geniale ! Anlage der Operationen zu erhoffen gestatteten. Ein schnelles siegreiches Vordringen an der Maas hätte »die Maßregeln, die Hindenburg und Ludendorff getrof- ifen haben, unwirksam machen können. Man darf iwohl annehmen, daß Foch mit einem schnelleren Vor- > ankommen der Amerikaner im Maastale gerechnet j hatte. Deren Vorstoß auf Sedan und MeziereS sollte 'die Lage der deutschen Heere in der Gegend von Cambray und in der Champagne in eine unhaltbare^ Lage bringen und sie -wischen den von Le Eatek-t und Denain hercmlommenden englische» Truppen und; denen von Mangin, Guillemat und Gouraud einklem« men. Der Widerstand der Deutschen in den Argonnen ist aber so zäh gewesen, daß die Amerikaner, di« am 27. 9. 18 angriffen, bis heute kaum einen Gelände gewinn von 10 Kilometer erreicht haben. Lat in Prag seine Begründung gefeiert. Mit nn»ß- Losesten Ausschweifungen der Freunde der Massen, mit skandalösesten Uebergrtffen gegen das Deutschtum. Much dort gab es revolutionäre Kundgebungen gegen was habsburgische Kaiserhaus, Forderungen nach Frieden zurück. Unter Absingung von National-' piedern wurden Massenumzüge veranstaltet, wobei Of- siziere und Soldaten mit tschechv-slowaktschen Jahnen ven Bortritt hatten. Abends waren zahlreiche Fenster allumintert und Bilder von Wilson und Masaryk msgesteltt. Die Ruhe wurde nirgends gestört, und di« Ordnung von Polizisten und Mitgliedern der Sokol- «reine aufrechterhalten. Auf der Prager Burg Ivar wrmittags eine tschechische Fahne gezogen, zum Zeichen mß die Burg in die Verwaltung des Nationalausschus- der Demarche des Grafen Andrassy aber liegt in demti Angebot eines „Sevaratfried«ns". Daß ei«' .solches Angebot „innerhalb 24 Stunden" beahz, sichtigt sei, hat Kaiser Karl dem deutschen Kaifev am 26. Ost. als einen „unabänderlichen Ent4 , chrutz" mitgeteilt. Die kaiserliche Regierung wurdvi damit vor «ine vollendete, unabänderliche Tatfach« gestellt, ohne daß ihr die Möglichkeit geboten Wördes war, dazu Stellung zu nehmen. Die Darstellung de»; 'k. k. Telcgraphen-Korr.-Bureaus muß daher als irr«^ führend zurückgewiesen werden. s Abreise der österreichisch«» Botschaft von Beritt»? s ! Las „Berl. Tageblatt" teilte am Mittwoch abendi! mit, dre österreichische Botschaft trete über Münchem 1 und Salzburg die Heimreise an. Die Botschaft hat dar aufhin erklärt, daß diese Meldung vollkommen unbs«