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Lau 758 49t» 559 ' so leÄ r ameri- neutrak es erß H 7 «l -igenartiige Erscheinung darstellte, die anders bewertet ein will, als die Diplomatie des alten Stiles. Wir «erlangen nur Recht und freie Luft zum Leben l Tas vill er bieten. Also möge er jetzt zeigen, daß es ihm «amit ernst ist. , eilig be- «litten drale ist versehrt. Heiben?' iele". »ronicle" rndenten > folgen, - -! ertrte« en durch rber die eute sah , hinter it ihren ffe", der rüg, die! . Tiefes: leispieüs-i en Buch,' gleichen ^tumembeeten und Jruchtbäumen wie eiLi Minngebild aussahen." « . i ij Dl» rin fran^Ksischer Kaich»tm!M» gibt der WMheM > Ehre. ,, -ä -- Die lidchKaken Loniwyer „DaH News" stellest be-^ ^lich der Zerstörung CamVxäiS dem schwindelhaften! Bericht des Reuterkorrespondenten die Erzählungen« ines französischen Hauptmanns gegenüber, der! K gegen 6 Uhr abends selbst in Cambrai wär. Dieser Pte, daß es . seiner Ueberzeugung nach keinerlei lnzeichen dafür gäbe, daß die Deutschen die Stadt »terminiert Hütten, oder daß irgendwelche Feuers- Mußte und Explosionen durch absichtliche Vorbereitung, tu erzeugt würden. - Wird Wilson nun zufrieden sein? Und wird diesen lberne lügnerische Verhetzung der Welt jetzt aufhären?! Ger österreichische Kriegsbericht — Wien, 21. Oktober. Amtlich wird verlautbart: Auf dens italienischen Kriegsschauplatz keine grötze- mi Kampfhandlungen. Beiderseits der südlichen Morawa wurden serbische Leilangriffe- abgewiesen. Im Gebirge westlich von Za- Kecar macht sich serbischer Druck stärker fühlbar. § i j,. Der Chef des Generalstabes, f M. - 1 EinschränkungdesA-Bootkrieges unsere Antwort an Wilson entgegenkommend, aber wiirdig-sest. Jetzt Hat Wilson wieder das Wort! Er allein, Ans aller Wett ** Spät kommt er, doch er kommt. Ein Feldpost paket, das vor vier Jahren in Erfurt zur Post auf» gegeben wurde, ist jetzt dein auf Urlaub in Erfurt weilenden Empfänger zugestellt worden. Man sieht, die Post kann noch immer recht zuverlässig sein. ) ' 7 DK «rippe, welche zuerst IM Juli dieses Jahves v» -- PreÜ8«n und Deutschland in größerer Ausdehnung aufge-« tr^n ist, pnv daän Vorübergehend nachgelassen hat, ist seit etwa 14 Tagen in erheblich stärkerer Verbreitung wieder! erschienen. Nicht Nur die Zahl der Fälle, sondern auch Vie ' Schwere derselben hat in letzter Zeit merklich zugenomnm. wie dies auch in den früheren Epidemien int Winter, 1889-90 der Fall gewesen ist. Schwere LungenentzünduN--! gen, welche vielfach tödlich Endigen, und ruhrartige Er« Kränkungen, sind im Verlaufe der Grippe beobachtet war-« . Len. Besonders zahlreich sind jugendlichere Personen,! ' s lnMentlich Frauen, erkrankt. An Maßregeln wird emp fohlen, daß sich die Personen in der Umgebung von Kran- 7 Den davor hüten, daß sie von den Kranken angehustet wer». 1 -den', man hat sich ferner, sybald man KvgnEeitSerscheiNun- «geN . spurt, NtWlchst dev Bettruhe zu befleißigen und vor , 'Erkältungen in acht zu nehmen^ Auch sollen Personen auK ? Häniilien, in denen Fälle von Grippe Vorkommen, sich! «beim Verkehr mit gesunden Personen Möglichst Hstten, bä-! " mit sie die Krankheit auf diese Weise nicht Überträgen. Auch wird empfohlen, Nase und Rachen mit schwachen Lösungen von Wasserstoffsuperoxid aüSziiguxgeln. JA W-, rigtn soll man Gerüchten, welche im Publikum verbreitet! H sind, daß in Berlin oder in Deutschland Lungenpest oder, Z Lungentyphus aüSgebrochen wären, nicht glauben, davon! kann Überhaupt gar keine Rede fein, Die Wahrschein lichkeit spricht dafür, daß die Krankheit in einigen Wochen >! ' Die Grippe hat in Berlin umfaßende Maßneahmen erforderlich gemacht. So mußten in Wilmersdorf sämt liche Schulen geschlossen worden. In Charlottenburg scheint die Grippe zum Stillstand gekommen zu sein. Es ist in den Krankenhäusern weder Abnahme noch Zunahme der Er krankungen zu melden. In Neukölln ist eine Abnahme der Grippe wahrzunehmen. Die Schulen in Neukölln, die seit Donnerstag geschlossen sind, dürften vor dem 1. No vember nicht wieder geöffnet werden. In Berlin sind nach Mitteilungen des Magistrats etwa 100 Schulen geschlossen worden. Trotz dieser Zunahme kann sich der Magistrat noch immer nicht entschließen, in allen Schulen den Unter richt einzustellen. Man wartet dort ab, bls jeweils ei" Drittel der Schüler erkrankt ist. Aus allen Deutschlands wird eine weitere Zunahme der Grippeerkrankungen gemel det. Hin und wieder wird auch Abnahme festgestellt. Im Ausland greift dieselbe noch immer mehr um sich. , In einer halbamtlichen Mitteilung heißt eS: In diesem schier fabelhaften Vertrauen haben wir ine der stärksten Waffen in diesem Kriege aus der Hand „ „ , inkten U-Bootkrieg. England ging uns zu Leibe mit der Hungerblockade. -ie ist ein rücksichtsloser Vorstoß gegen das ViMer- echt. Klar und mit dürren Worten ist die Blockade m Völkerrecht verboten. Bis jetzt hat Wilson noch! einen Finger gerührt, um unseren Frauen und Kin ern das im Völkerrecht garantierte Verbot der Blockade «urchzusetzen. Trotzdem, trotzalledem bringen wir ihm etzt das Vertrauen entgegen, daß die Einschränkung «es uneingeschränkten U-Boot-Krieges nicht gegen uns nißbraucht werden wird. Zeigt sich, daß in diesem Falle ein Mißbrauch! mseres Vertrauens eintrittt, dann hat Wilson, er Mein, die Tausende, ja Hunderttausende von Toten md Verstümmelten auf dem Gewissen, die der cklsdann mvcrmeidliche Verzweiflungskrieg im Gefolge haben nuß. Er mag also bei seinen Leuten nach dem Rech en sehen. Er hat sie in der Hand und kann seinen Villen ohne Mühe gegenüber den Schreiern in Paris md London durchsetzen. eden) ffew. Ä erkenne^ bot eimi rsive M rankreM das letzte Redens- egshetzxv sondere, Minister ien Art' f Grund ! ollte. Er , tollster ! »674 646 730 529 376 488 3V7 446 262 536 (1000) K5O 96» 064 558 88S 899 045 1054 365 959 (500) 651 335 (500) 425 850 769 377 130 955 371 942 512 315 750 444 174 611 2804 358 496 352 006 444 (1000) 553 (500) 557 792 606 863 275 89« 829 (500) 878 582 900 097 S966 257 158 585 245 629 832 525 512 558 237 4746 624 118 867 124 690 (1000) 397 544 ' ' 759 957 (2000) 6449 168 878 (500) 879 636 028 102 018 (2000) 557 722 080 6972 178 011 300 209 866 251 082 091 361 7368 447 796 725 174 627 082 658 371 086 139 875 729 674 698 8400 661 888 948 (3060) 618 577 088 ,500) 993 7'7 271 085 852 504 903 374 (500) 188 531 »583 229 271 784 727 955 321 462 218 143 713 183 173 254 313 318 450 L6000 780 411 281 922 834 333 067 537 950 098 081 »9» 585 334 495 599 024 (1000) 804 518 663 364 (500) 386 11604 495 (1000) 841 104 512 661 626 (3000) 860 (500) 815 273 417 885 893 732 594 010 799 786 336 428 12417 466 441 432 « 225 238 (500) 779 012 923 063 247 928 lMM 581 205 359 3SS j der Mann der „Gerechtigkeit". Die Note spricht eine klare, Wie Sprache, so wie man sie vielleicht in diesem Augenblick nicht allgemein erwartet hat. Eine wahre Volkssprache, durchsichtig und ganz ohne jegliche diplomatische Zweideutigkeit. Hier kann Wilson nicht mehr mit Rückfragen und anderer zeitrauben den Stellungnahme dem vielberühmten „Degen Fochs" nicht „in den Arm zu fallen", ihm Gelegen heit zur Ausnutzung seines augenblicklchen Vorteiles an der Front zu geben. Jetzt muß er Rede und Antwort tehen, „Ja" oder „Nein" sagen. - c Wir haben ein Vertrauen zu seinem immer wieder, betonten Gerechtigkeitssinne bewiesen, wie es in solcher Lage in der Weltgeschichte noch nie geschehen ist. Wir Haben das tun zu rönnen geglaubt, — nicht veil die Nor uns dazu zwingt! — weil Wilson infolge : politischen Entwicklung seines Landes, infolge der Mur seiner politischen Geistesauffassung eine ganz ^urückgehrn wird. Die von den Behörden empfohlenen Schulschlietzungen werden sicherlich erheblich' dazu beiträgtzn,' !eiue Ursache zu einer solchen Beunruhigung, wie sie vielfach' in der Bevölkerung in der Bevölkerung vorhanden zu semi scheint, ist jedenfalls nicht vorbanden. Politische Rundschau. — Im elsässischen Koalitionsministe- cium hat Staatssekretär Hauß die Geschäfte über- wmmett und eine Besprechung mit den Landtagsfrak- ionen zur Bildung eines KoalitionSmimsterinmS an- »eraumt. Lngianv: Tcr SeHs-Stundeu-Tag in von englische« Gruben. ! Tie „Times" vom 20. September meldet: „Der msfiihrende Ausschuß des britischen Grubenarbetter- erbandeS beendete eine zweitägige geheime Sitzung in Sondon. Es wnrde ein Beschluß gefaßt, daß nach »ein Kriege für^alle innerhalb und außerhalb »er Gruben beschäftigten Arbeiter der Sechs-Stu n- »en - Tagin Kraft treten soll. Diese Bestimmung soll n dem Gesetz für den Acht-Stunden-Tag ausgenommen »erden. Die Abfassung des Antrages wurde einem nteransschuß überlassen, der sich gleichzeitig mit dem besetz, betr. diEMintmallöhnung, zu befassen hat. In Deutschland besteht oer Sechs-Stunven-Tag be- Mits für solche Gruben, deren Hitze einen bestimmten Mrad erreicht. Mit Rücksicht auf den großen Umfang, den dte Grippe auch im Kreise TeltHv angeommen, hat der Re» ß »ierungsprasident angeordnet, daß sämtliche Schulest H des Kreises Teltow vorläufig auf zwei Wochen zu s schließen stind. In Rheinhessen und Oberhessen nimmt di« der Todesfälle an Grippe erheblich zu, In 8 Bad Nauheim und Friedberg sind deshalb alle S fristlos geschlossen. Die Abwicklung des Mst-, Telegraphen- und . sprcchverkehrs in Berlin leidet stärk unter den Mässest- t erkrankungen des Personals an Grippe. Allein beim L Briefpostamt in der Königstraße find 601, beim Haupt-, f telegraphenamt 631 Personen daran erkrankt. i Z Die in ausländischen Blättern verbreiteten Ätz«, D rächte, daß in Oesterreich-Ungarn die Ruhr herrsche^ Z entbehren jeglicher Begründung. I Mit Rücksicht auf den derzeitigen Stand und UM- E fang dör Grippe wurde in Wien der Beschluß gefasst, Z von Sonntag bis auf weiteres den Eintritt in den E Kinos und von Montag ab bis auf weiteres alles Z Theatervorstellungen zu verbieten. 1 I ** Was der Vrotmarlenhan-el einbringt. Eine Schneiderfamilie Henke in Berlin, die den Brotkarten-, diebstahl und Handel im großen betrieben hatte, ist von der Polizei verhaftet worden. Henkes 16 jäh»! riger Sohn stahl in einer Druckerei Reisebrotmarken und sein Vater brachte sie in den Handel. Bet einer Durchsuchung der Wohnung fanden die Beamten zwar nur wenige Marken, dafür aber 16 000 Mark bares, Geld. Während die verhaftete Familie nach der Wache! gebracht wurde, kam der Sohn der Pförtnerfrau Mit einem kleinen Paket zur Mutter, das er beim Spielen! auf dem Hofe gefunden hatte. Die Frau öffnete es! und fand darin 60 000 Mark. Henke, der auf eine > Haussuchung gefaßt war, hatte seinen Schatz seinem! Sohne zugesteckt, und dieser hatte ihn unbemerkt aus^ Kem Fenster geworfen. Henke gibt zu, daß das ganze Meld ans dem Handel mit den gestohlenen Brotmarken Kämmt. Außer der Familie Henke wurde noch eine Frau Nösicke verhaftet, die hauptsächlich den Per- ^ 77° der Marken besorgt hat. Sie gab für jede Karte j8 Mark und verkaufte sie für 4,60 Mark bis 6 Mark Mtter. u.« ' - "7 T«r neue „innere" Fcinv. - «er de« l Der Unterstaatssekretär im Reichsarbeitsamt, stzWttr« ! Arbeitersekretür HieSbertS, erwiderte in einem Vorträge j in Frankfurt a. M., daß nach seiner Meinung der von der ! Boltsregierung eingeleitete Friedensschritt zum Ziele ge langen werde. Jedenfalls seien die hier und dort schon ! auftauchenden Aufrufe und Ausschüsse zur nationalen Ver teidigung verfrüht. Sollte die Regierung genötigt sein, einen Appell zum letzten Verteidigungskampf an das Volk i zu richten, so zweifle er weder daran, daß dieser Auftüf begeisterten Widerhall finden werde (stürmischer Beifall), !noch daran, daß ein letztes Aufgebot unserer Kräft den Siegcszug der Feinde hemmen werde. Die inneren Re- formen würden nicht nur beibehalten, sondern ständig äus- ! gebaut werden. Sollten nach dem Kriege Versuche gemacht werden, die errungenen Reformen rückgängig zu müchm, dann werde eine soziale Revolution die Antwort sein. Der wirtschaftliche Aufschwung nach dem Kriege werde, wie dieser auch ausgehen möge, gewaltig sein. Die Intelligenz und der Arbeitswille des Volkes, das während vier Kriegs- > jähren so Gewaltiges geleistet habe, werde sich auch nach dem Kriege siegrech behaupten. .MAiAU ) Tie neue Regierung beim Kaiser. Der Kaiser empfing am Montag nachmittag in Gegen wart des Reichskanzlers die neu ernannten Staatssekretäre Scheidemann, Groeber, Erzberger, Haußmann, Trimborn, Bauer und die UnterstaatSsekretäre David, Giesberts, Ro bert Schmidt, August Müller. . i „Hifk" der KtzlschewistM für — DeutschlMV. ' „Prawda" schreibt in einem Leitartikel „Rußland uüd Europa" u. ä.: . > „Jetzt von Worten zu Taten übergehtznd, will die -Sowjetregierung uneächtet der härtesten Ver- ! pflegungskrifts dem deutsche n Proletariat mit Brot jund Waffen und Revolutionserfahrungen zu Hilse i kommen. Zu diesem Zwecke wird das sozialistische Ruß land seine besten Mitarbeiter nach den Ländern «des Westens schicken, wo sie fruchtbaren Boden vor-^ ! finden werden." — Na, dann ... Lie neue Richtung iu Litauen. Prinz von Baden hat dem Präsiidium der litaui schen Taryba die Richtlinien der deutschen Politik in Litauen entwiickelt. Wie im Reichstage verkündet, will das Deutsche Reich dem litauischen Volle selbst die Relelung seiner Verfassung und seiner Beziehungen zu den Nachbar völkern überlassen. Der Wille der Bevölkerung selbst soll auch Über die staatliche Zugehörigkeit entschei de». Die Taryba soll eine litauiische Regierung unter Hinzuziehung aller Schichten und Nationalitäten der Bevölkerung bilden. Die Umwandlung der Militär- ßn eine Zivilverwaltung ist bereits in die Wege ge- Mtet. Die Reichsleitung hat den Wunsch, die ge samten Truppen so bald wie möglich aus Litauen zurückzuziehen, ist aber bereit, den vielfachen aus dem Lande geäußerten Wünschen entsprechend, Truppen und Verkehrsmittel einstweilen im Lande zu belassen. Der vorläufigen litauischen Regierung würde die Schaf fung einer Miliz- und Polizeltruppe obliegen. Die gegen Deutschland gerichtete litauische Par tei — eine zweifellose Minderheit — hat sich in zwischen an Wilson mit dem Ersuchen gewinnt, er möge die Zurückziehung der deutschen Truppen aus Litauen veranlassen und bis zur Bildung einer Lan desverteidigung amertkanilsche Truppen litauischer Nationalität zum Schutze der Grenzen nach Litauen senden. . , tzH,.. Dsv Grippe iu Barcelona. M Die Pariser Blätter melden-,furchtbares Aufwettzit! Z der Seuche in Manien. In Barcelona, dem Hafen! ' in Nordspanien, sind in den letzten 48 Stunden '47s Z Personen än der Grippe gestorben. j! W " Eine Milllonen^Speude. Ein Kapital von Ane» z Million Mark hat der Kommerzienrat Carl Reichster» L »aus Brandenburg a. H., der Inhaber der Brennabar« D Werke, seiner Vaterstadt gestiftet. Das Kapital soll zur H Errichtung einer Anstalt verwendet werden, welch» ü ! schwächlichen und tranken Kindern zu ihrer HeilunA G «Ausnahme gewährt. Vor allein soll angestrebt werdest^ Ä durch geeignete Maßnahmen! und unter Anwendung Mr« 7 H neuesten Mittel der Orthopädie fehlerhafte Gliedmaßerr Z zu bessern und Kinder mir schlecht entwickeltem KörpeL! M zu normalen Manschen uwzugestalten. / W - BefördcrMg vvii Nonupserpeu ans vem Kätsch^ W Wege. Der Magdeburger ReÜnvereip will die Karl-Mo«. Z ster und Hoppegartener «Pferde, die am 20. Oktober! M dort laufen sollest, auf einem Elbkahn von Röpsnich auS nach Magdeburg befördern, da der BayntranspürL unmöglich ist. ! I ** Gespanne mit serbischen Ochse« in Berlin Irr den Straßen Größ-Berlins kann man jetzt mit Ochser«, Z bespannte Lastwagen bemerken. Die Tiere zeigen esye- bedeutend kleineren Wuchs als unsere heimischen Rassen. - In Berlin eittgeführt wurden zunächst 74 aus Ser« z bien stammende Tiere im Alter von über 5 Jahren- i die als Zugtiere von Lastwagen Verwendung finden^ f Trotz ihrer Kleinheit sind sie imstande, große Lastest zrr ziehen. Infolge eines Erdbebens in Portorico am 11. Ob- 1 tober wurden 100 Personen getötet; tausende sindl, s obdachlos. Ter angerichttzte Schaden wird auf Vie« i Millionen Dollar geschätzt. ES wurde eine Bitte um ! Hilfe an den Kongreß und an das amerikanische Rot« f ! Kreuz gerichtet. H f " Laut „Manchester Guardian" war in England! Z ! schon vor dem Streik der Mangel an Baumwollgarn H «groß, aber jetzt ist er empfindlicher denn je, weil die H ! Webst«,hle Ar, ca, 14 Tage stilliegen.. Z 5. Klasse 173. K. S. LandeS-Lotterie. E «I« Nummern, Unter welchen leln «ewlnn sieht, find m» «OS R-rk IVI« - Mir»««. (Ohne ««wahr der Richtetet». — «echdruct »crd-ie-> 18. Ziehimgstag vom 22. Oktober 1S1Ü. « W IS»««» Nr. 58871 M->k Borstel. Seip.,h. l «»««» Nr. SUN5 Larl Botlcher, L-lpgo, und P.inl Stppold, Lapzl«. Itk»»v Nr. 5U17 v. Strlckeruiaiin, Lelpjii, In den nächsten drei, vier Tagen schreibt die öeltgeschichte ihre Zeilen wieder in Fettdruck. Wir laben Las höchst Mögliche getan. Jetzt muß Wilson eigen, ob seine gesamten Verhandlungen ehrlich waren »der ob sie dem „Degen Fochs" Zeit schaffen sollen. Wenn bei solcher Verschiebung gegenüber der jetzi- (en Lage Garantien dafür gefordert werden müssen, daß der Waffenstillstand die Lage nicht zum Nutzen «ines der Känchfer verschlechtert, dann kann nur Deutsch-- anv der Fordernde sein und es mutz das auch! im. Es darf der Feind, solange der Waffenstillstände >auert, das von uns geräumte Grenzgebiet nicht mili- ärisch besetzen. Diese Forderung ist durch dfte Lage 0 klar begründet, daß sie auch der Feind als be- icchtigt anerkennen sollte. ruptung, u ne in ge s chr ä' igSkorr^! «ing uns zu Leibe Äs auf! Mg der! Worten:« gcnnetzt. ohr des» «er er allw- -truktur