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Migr M Schnitz-IMnz. j Rr. 241 Dienstag den 15. Oktober 1918 abends 84. Jahrgang ' .MI »roß« 14. Oktober ISIS. «estUcher Krieg,sch««pla-. -««»«»grupp« Kronprinz Rupprecht. Dorslöß« des Gegner« gegen die Kanalfront, beider- seit von Douai wurden abgewiefen. Der Feind, der vor übergehend in Aubigny-au-Bac eindrang, wurde im Segen stob wieder hinausgeworfen. NordSfttich von Lambro, find stärirre Angriffe zwischen Bouchain und Hastres gescheitert. Südlich von Eolesnro säuberten wir ein aus den letzten Kämpfen noch verblieben« Engländernest. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. Nördlich der Oise wurden erneute Angriffe der Fran zosen bei und südlich von Aisonville abgewiesen. Nörd- lich von Laon und an der Aisne stehen wir in unseren neuen Stellungen. Die erfolgreichen Kämpfe der letztrn Tage vom Lhemin der Dame« und in den Stellungen an der Suipp«, vor denen der Feind in fast täglich wiederholten vergeblichen Anstürmen schwere Verluste er litt, haben hier ebenso wie auf dem Schlachtfelde in der Champagne die glatte Durchführung der Bewegungen ermöglicht. Heeresgruppe Gallwitz. Beiderseits der Maa« keine gröberen Kampfhandlungen. In erfolgreichen Angriff-Unternehmungen nahmen wir kleine, nach Abschluß der Kämpfe des 12. 10. noch vom Feinde besetzt gehaltene Etellungstetle wieder. Der Erste Gineral-Quarttermeister. Ludendorff. Frankreichs Schuld am Kriege in französischem Lichte. Die französische Propaganda hat es verstanden, dem französischen Bolle sowie den Neutralen die Vorstellung einzuhämmern, das arme friedliebende, nichtsahnende Frank reich sei von dem tückischen Deutschland im Jahre 1914 überfallen worden und habe sich fegt auf Leben und Tod gegen diesen wohlvorbereiteten Ueberfall zu wehren. Wie ganz ander« im Jahre 1913 nüchterne Franzosen, die sich dem Revanchrtaumel entzogen, die Lage betrachteten, zeigt ein Buch, das damals zwei junge GeleWe. Marcel Laurent und Philipp Norard, in Verbindung mit einem Literaten Ale». Mercereau unter dem Titel „Der bewaffnete Friede und die elsässische Frage in der Meinung der jungen Generation in Frankreich" Herausgaben.. T« sollte eine Gesinnungsäuberung der mittleren Generationen darstellen, der zwischen 1875 und 1890 geborenen jungen Männer, und wird durch eine Kundgebung von 60 Angehörigen dieser Altersschicht eingrleitet, die im Namen ihrer Alters genossen gegen den Wahnwitz eines Krieges protestieren zu müssen glaubten. Im Namen der jungen Männer zwischen 25 und 40 Jahren, die sich daran gewöhnt hätten, den Krieg von 1870 als ein historisches Ereignis zu be trachten, die der Ueberzeugung lebten, datz die großen Aufgaben, die da« Frankreich der Gegenwart und sein große» Kolonialreich stellten, für Betätigung und Ent fesselung aller Kräfte Raum genug böte, übt das Buch nun eine herbe Kritik an der äußeren Politik des offiziellen Frankreich. Die Verfasser fürchten — er war Ende 1913, inmitten der Agitation für die dreijährige Dienstzeit —, datz die französische Politik Frankreich in «inen bewaffneten. Zusammenstoß hineintreibe: „verzichten wir mit unserer aggressiven Politik auf die Sicherung des Frieden», so wühlen wir damit den Krieg." Schuld am Kriegsausbruch trage dann aber die grundsätzlich verfehlte Politik Frank- reiche: „Wenn der Krieg ausbräche, so wäre bei dem augenblicklichen Stande der französischen Politik unsere Verantwortlichkeit schwer belastet Will man an einem Kriege keine Verantwortung tragen, so bedarf es dazu eben mehr als lediglich der Tatsache, daß man ihn nicht erklärt hat." . BermtMes. ' Eine zeitgemäße Erinnerung lesen wir in der „Rhein.« Wrstf. Ztg.": Es war 146 Jahre oo^hristu». Die Römer erwünschten vor dem Frieden von den Karthagern Ab tretung aller Kolonien, au» welchen sie ihr« Kraft gezogen hatten. Die Karthager taten er. Dann beantragt^, die Römer Auslieferung aller Ueberseeboote, d. h. aller Kriegs schiffe. Die Karthager taten es. Daraus forderten die Römer Ablieferung aller Waffen. Die Karthager mußten jetzt gehorchen. Und nun befahlen die Römer Schleifung der Festung, Preisgabe der Stadt, Auswanderung der Bewohner. Da erhob sich die Stadt zum Verzweislungs- kämpf. Zu spät! Reich und Stadt wurden zerstört. Politische Rundschau. / : r: Lte Aenverunge« der Bersaksung. Der Artikel 11, der dem Kaiser das Recht verleiht, im Namen des Reiches Krieg und Frieden zu erklären, zu schliessen, VünVMe und anßere BerMAmit Mützen Staate« einzugehen, Gesandte zu beglaubigen und zu empfange« soll geändert werden. Dto Befugnis des Kaisers, Über Krieg und Frieden zu entscheiden» soll an die Zustim mung des Reichstag» gebunden sein, »or der russischen Kriegserklärung telegraphierte unser Kaiser an den Laren; „Die Entscheidungen, die zu treffen sind, sind m ihren Folgen so furchtbar ernst «nv wettrechend, daß «S ganz unmöglich ist für irgend «Kuen sterblich«» Herrscher, VH« Bermrttüortmrg dafür aus sktne eigenen Schultern zu nahmen, ohne di« Hille und den Rat < eines Bolles* Diese Folgerung tm «rotzten aller Kriege Lokales spruch herbetgerufene Torpedo, ziere und 239 Mann retten. A baten befanden sich außer den Amerikanern an Bord j der Dampfer, die alle in einem Hafen von Nordirland z gelandet wurden. ,Dtranto" strandete an der Insel ) Islay und wurde völlig zertrümmert. 16 Ueberlebende Z wurden auf Islay gelandet. Offi- Sul- Kein Rücktritt v. Gayls. Wie von zuständiger Seite mitgetetlt wird, ist die Nachricht liberaler Blätter, daß der stellvertretende Kommandierende General des 7. Armeekvrps (Münster), v. Gahl, von seiner Stelle zurücktreten werde, nicht zutreffend. ES liegt «ine Verwechseluna mit dem 4. Armeekorvs vor. Alli und Laon unter schwerem Fener. Lille wird seit mehreren Tagen von den Enq - ländern beschossen. Am 10. Oktober erhielt die Vorstadt Lambersart, am 11. die Vorstadt Madelaine Uweres Feuer. Es hat infolgedessen eine Massen« flucht der Bevölkerung eingesetzt. Die deutsche HeereS- leitung sah dies kommen und hatte deshalb durch die der Schweiz an die französische Negierung bi? Mitteilung gerichtet, daß sie, wenn aus Furcht vor der Beschießung die Massenflucht eintrete, nicht im stände sein werde, für diese Massen annähernd zu sor- gen, so sehr sie bemüht sei, das Los dieser Unglücklichen zu erleichtern. Gleichzeitig ist die holländische Re gierung gefragt worden, ob es ihr möglich sein würde, Mr die Unterbringung der Flüchtlinge Sorge zu tragen. Die., holländische Regierung hat ihre Bereitwilligkeit erklärt, nach Möglichkeit zu helfen. Bon der französi schen Regierung ist bisher keine Mitteilung eingegan gen. — Schlimmer noch als Lille geht es La 0 n. Kein Tag vergeht, an dem nicht nrindestens 600 Geschosse das Weichbild der Stadt zerreißen. Die verängstigten Einwohner sitzen in ihren Kellern, Schlupflöchern und Unterstanden. Sie sind außerordentlich erregt und .sprechen von der französischen Heeresleitung und Re- gwrung nur in Worten voll tiefsten Abscheus. Oesterreich: Lie Krisis wächst. ' k In Oesterreich steht eine Kabinettskrise unmittelbar bevor. Hussarek hat die Parteiführer ersucht, sie möchten sich in Wien aufhalten, da Berufungen zum Kaiser er- sotzen würden. Der Ministerpräsident hat Parteiführer zu Konferenzen eingeladen, um eine Grundlage für die Grenzen des Selbstbestimmungsrechts, Über das die An sichten noch weit auSelnandergehen, zu finden, damit eine ' neue Regierung mit Erfolg an die Lösung dieses Problems schreiten könne. Im Zusammenhang damit nimmt das Ge rücht über ein kommendes Ministerium Lammasch wieder festere Formen an. Hosrat Lammasch soll an die Spitze des sogenannten FriedenSkabinettS treten, gegen das aber die deutschen Parteien von vornherein Mißtrauen haben. Doch mißt man auch einer Kandidatur des Grafen Sylva Farouea große Bedeutung bei. In Ung arn rechnet man ernstlich mit einer Regierung des «Grasen Karolht, dessen deutschfeindliche Haltung bekannt ist. — Man sicht, in Oesterreich entwickeln sich die Dinge recht unerfreulich. Ueber die Grundlagen der bevorstehenden Verhand lungen verlautet: Den Nationen Oesterreichs sollen auf Grund des SclbstbcstimmnngSce.M solche Zugeständnisse ein geräumt werden, daß sie sich als Staaten konstituieren können. Zur Durchführung der Umformung soll ein soge nanntes „Völkerministertinn" eingesetzt werden, in das alle Völker ihre Vertreter zu entsenden hätten. Diese Errich tung nationaler Staaten soll sich selbstverständlich inner halb der Srenzen der Monarchie vollziehen, und ihre Ge meinsamkeit soll aufrecht erhalten bleiben. Hofrat v. Lam masch, der an di« Spitze dieses Völkerministeriumö treten A Soll man wnhrond der KriegSzeit turnen? Fa- 4 wohl, jetzt erst recht. Geist und Nerven, die durchs die Aufregungen und Sorgen der Gegenwart hoch äuge- ' spannt werden, bedürfen der Ablenkung und Ersetz- f schung, und diese gewähren die Leibesübungen bas s frtsch-fröhlich-freter Betätigung in Gesellschaft Gleich» : gesinnter in reichem Maße. Darum mögen alle, Män ner, Frauen »nd Kinder, turnen, sie werden den Nutzen bald spüren. /X Ter Paketverkehr mit Bulgarien und der Tür ket ist wegen VerkehrSschwiertgwtten auf dem Ballan ' vorübergehend gesperrt. tm größten aller «1 _ der Wett zu ziehens ist gewiß ein« Forderung der Stunde, mit deren Erfüllung Herrscher und »oll gleicherweise gedient sein würde. --- Außer dem Artikel 11 soll auch der Artikel 17 der Verfassung einer Umge staltung unterzogen werden. Gr handelt von der »er» antwortlich reit de- Reichskanzler» für di« von ihm planmäßig unterzeichneten Gesetze. Man will auf dem Wege der Gesetzgebung die Art bestimmen, wie der Reichskanzler für seine Amtshandlungen zur Ver antwortung gezogen werden soll. soll, steht politisch den EhristttchSoztalen sehr nahe. Am den letzten Jahren hat er energisch an der Herbeiführung^ des Friedens gearbeitet, bisweilen allerdings in einer) Weise, die vielfach, namentlich in Deutschland, Bedenken evsf regt bat. - 1 Mole«; Entscheidende Beschküfs«. A * Unter der Losung der Bereinigung der polnischen^ Gebiete wollen die führenden, bisher deutschfeindlich siW zeigenden Parteien die Bildung einer KoalitionSregterunD anstreben, welche sämtliche politischen Richtungen vereint-) gen und all« polnischen Gebiet«, einschließlich d e rj polnischen Ost marken, vertreten soll. Sie verlan-f gen die Ueberweisung der vollen Staatsgewalt mit Er-k gänzung durch die Organe, welche noch nicht bestehens (KriegSministevium und Ministerium de» Aeußeren). H«r-1 vorgehoben wird besonders eine möglichst schnell« Bil-1 düng des Heeres unter nationalem Kommando. Die Par-z teien behandeln den Regentschaftsrat bereits als Luft.1 Er ist eine deutsch-österreichische Schöpfung, also muh etZ fallen. Danach bemißt sich auch der innere Wert de» hierher^ gerichteten Ersuchens um Fortdauer der militärischen deut-^ scheu Okkupation. Wir sind darum gebeten worden, aber dt«z Lgg- kann sich schnell ändern. Deutschland wird sich gewiß) nicht sträuben, so schnell al» möglich den Polen die AuH rechterhaltung der Ordnung tm Lande selbst zu überlasst«^ Rußlnad: Japanischs Quartiermacher für die SlowickwtM - Die bolschew »tische „Prawda" meldet, daß fechM japanische Offiziere und 14 Quartiermacher W Krasnojask etngetrosfen sind. k Im Gouveruement Wladimir haben dt« Fabriken ) die Arbeit eingestellt. ES sind Todesfälle infolge HuugerHI vorgekommen. ? ! Der frühere Höchstkommandierend« der russisch«» Lrupqß Pen, General Alexejew, ist in Jelatertnodar gest 0 rb « n.H t Der frühere Kriegsminister Gutschkow, ein um-Z zweifelhafter Abenteurer, der z. B. auch an dem Burenpl kriege teilgenommen hat, ist tn Kischkin von der Kadetten- i Partei, der er als Führer angehörte, füsiliert worden. jM Finnland: Der englische Einspruch. E i ; Vor der Königswahl in Helsingfors machte dteZ Regierung den Landtagsparteien Mitteilung von derZ englischen Erklärung, wonach England Finnland diel Aneremnung der Selbständigkeit verweigert, fall» eM den Schwager de» Kaiser» zum König mache. Diez Regierung teilte zugleich mit, daß sie die AntworW erteilt h abe, daß die Wahl Prinz Friedrich Karl» keineW Neutralttätsbruch bedeute. Finnland hat in letzter^ Zett zahlreichen Angehörigen der Berbandsländer dieZ Durchreise gestattet. Prinz Friedrich Karl erklärte, daW er, wenn er Finnlands Thron besteige, AtnnlänH der sei «nd nicht länger deutscher Fürst. Rußland: Die Entente ist jetzt »er Kein». T ; Trotzki sagte in einer Red« zur Lager Von« Japan und Amerika kann uns unzweifelhaft eine große s Gefahr drohen. Aber sie ist von uns durch TausenovA von Wersten getrennt. Für uns besteht noch dieMög-L lichkeit, dien ganzen Winter zur Stärkung unsere«« Macht auszunutzen. Gestützt auf die Autorität de» Boll-Z zugsausschusses werden wir mit der bereitwilligen Zu- Z Kimmung der Arbeiter und Bauern in kurzer Zeitü Rußland in ein Heerlager verwandeln. Die neue Aushebung junger Leute wird uns einiges erstklassige Divisionen bringen, die Reserven für dieH Armee schaffen. Wir müssen die Engländer und Fran-Z zosen (am Murman) überzeugen, daß ihr Unternehmens nicht nur ein ehrloses Verbrechen, sondern auch eine ? große Dummheit ist. Unser Widerstand im Osten wird s eine mächtige Wirkung bis nach Amerika auslösen, H und wir werden allen unseren Feinden einerseits und ß allen unseren Freunden andererseits zeigen, daß wirZ ein? Macht sind, und datz wir leben wollen. - 1 !" Englisch« Schiff« zusammengestoßen. Die englische Admiralität macht bekannt: Am 6.Ok> 1 tober sttetz der bewaffnete Hilfskreuzer ,Otranto".H (12124 Br.-Reg.--To.) mit dem Dampfer „Kaschmirs (8841 Br.-Reg.-To.) zusammen. An Bord beider ) Schiffe befanden sich amerikanische Truppen. „Otranto"^ ist vollkommen gesunken; dabei sind vier Mann umS? Leben gekommen. Der Dampfer „Kaschmir" konnte^ einen schottischen Hafen erreichen und die an Bord r befindlichen Truppen oort langen. Weitere Meldungen § besagen, datz das Wetter während des Zusammenstoßes H sehr schlecht war. Beide Schiffe gerieten außer Kurs r und verloren einander aus oen Augen. Durch Funk- ) :r Zum Wechsel in de» R-gi-r»n,gS«eNr«. Dl« „Nordh. Alla. Ztg." bestätigt, daß UnterstaatssekretS» Dr. August Müller au» dem KrtegSernährungSamt j ausscheidet. An seins Stelle tritt der sozialdemokra tische Reichstagsabgeordnete Robert Schmidt, der sich »schon bisher im Ernährungsbeirat de» Reichstags be- . tätigt hat. Lr. August Müller tritt als UnterstaatSP ! sekretär in da» ReichSivirtschaftSamt über. ! t Dr. August Müller wurde al» Sohn eine» Gärtnemt- Vssttzer« in Wiesbaden am 23. November 1873 geboren, wurde zunächst Gärtner, ging dann zu» Universität und > .promoviert« in Zürich zum Dr. der Gtaatswtssenschaft. -Er wprde geschästSführendeS Vorstandsmitglied de« Aew- ' ttaWrVande» deutsche» Konsumvereine in Hamburg.. Nach»" , dem « v«m Vorstände de» Krieg»«rnährungSamt«» schva , .länger« Zett angchvrt hatte, «rfolgt« Anfang Augnst sein« . cheuennung zum Unterstaatssekretär in diesem Amt« und zum ' ' sMvertretenden BundesratSbevollmüchtigten. ! ' ^Robert Schmidt wurd« am 18. Mai 1884 zu Berlin geborgt. Sein Bate» Wae Tischler. Er lernte den Beruf eine» KlaviermacherS und war bi» 1893 in diesem Berufe tätig. Sodann wurde «u Redakteur am „Vorwärts". E» ! ist seit 1903 Mitglied der Generalkommission de» Ge- - w'erlfchaften Deutschland». ;r Der neu* Chef de» KklegSamt». Al» Nachfolger > des zum KriegSmintster ernannten Generalleutnants , Kcheüch ist der Generalmajor Hoffmann an di« . Spitze des KrtegSamtS berufen worden. Der neue Chef de» KrtegSamtS übernahm bei Kriegsausbruch das ZentraL-Departement von dem ins , Feld rückenden Oberst Scheüch. Vom 2. Januar 1917 Lis 17. Zull 1918 stand er al» Brigadekommandeur im Felde ln Rußland und tn Frankreich. Seit 17. Juli 1918 war General Hoffmann dem Krtegsmtnisterium zur besonderen Verwendung zur Verfügung gestellt. ,