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ai Tie Bcrtvirttichung Vieser Wiinsche preußischen Gebiete dem neuen polnischen K ein verleibt werden sollen 44 Die i nit Sen nach verbreiten. Kegierung altung be Eindruck s Nun, ! rungs-, das Bevölkerungs- und das Besatzungsw > bleiben auch fernerhin zunächst noch in deutscher H lande hat 1 irr und Batterien, die seit Wochen diese Ortschaften mit «er und Batterren, dre sert Wochen diese Wranaten und Brandbomben belegen. v — /X Beförderung nach Befreiung aus der Gefangen» Wälzungen erwarten. zugestanl Die Vorgänge in Westeuropa, das FriedenSanS werden » der Mittelmächte, haben natürlich in Rußland bei das Sch» lichen Einfluß ausaeübt, Die Entente bekommt lands auß ernannt n utionär i Nichailow eilt mit, >on neuer »lstrachano !5 Werst Die i toßen wie wehr ihre Front trotz gewaltigsten feindlichen sturmes m sich geschlossen gehalten. Die Front dem Feinde, ist stark und bleibt stark. Unsere rückwärtigen Bewegungen erfolgen chäfte tre mmlosi^te Ä An- trotzks Die England r Am S tk Tic Bahnsteigsperre besteht 25. Jahre. Am 10. Oktober 1803 wurde von der Preußisch-Hessischen Staats eisenbahnverwaltung die Bahnsteigsperre eingeführt. Das Publikum wollte sich nur ungern an sie ge wöhnen. Manche bewegte Klagen wnrden in den Zei tungen laut, da es in den ersten Tagen der Neuein führung häufig vorkam, daß bei der Enge des Durch lasses die Passagiere erst durch die Sperre gelangten, Wenn der Zug schon abgefahren war. tk „Trinkwasser gegen alte Stiefel zu tauschen gesucht. Angebote unter Schützenstraße an die Geschäftsstelle d. Mg. erbeten," so lautet eine Anzeige in der Zeitung Jena, woselbst noch immer große Wasserlalamitcit infolge unzu reichender WasserleitungSvcrsvrgung herrscht. Flüchtling mfstände klar sein, l Prinzen A vielseitiger begabte G Mavrassh mödie geß in einem unter frol einem Aktt Ausfinden weiter« B weniger g« den Prinzc den Gerück stürzen. Aber nur behauptet haben sie sich. Von ' bolschewistischen Regierung, die Ordnung schaffen köl ist keine Rede; jeden Augenblick muß man neue Heimnisse dem Sosa Baden mit hat, ist sck stoßen kau ter ist ja d die Jähret Also c keine N bestehe, un Am einen Waffenst o h n e gl Die „Gazeta Poranna" verzeichnet das Ger idäß die polnische Regierung Schritte unternehme zi ! Aufnahme einer 500 Millionenanleihe !Deut sch land für den Wiederaufbau. ! * s Wir „bauen" in Pole»» „ab". Die militärische Besetzung Polens soll, entsprei I Westlicher Kriegsschauplatz. 1 Bei den k. u. k. Truppen keine größeren Kampf-j Handlungen. i Der Chef des Generalstabes, z Zu de T": „Den dem Gefül sind, schein mr Briefv- Die Neugeburt PoLens Aufregungen und nene Forderungen. Die Eine vro Im,/ Partei Dei kündigung „Di Diens zusamm' sten B schäftige man ihr politisch Die C bar will n hast polnischen Bevölkerung bewohnt werden und ein steter und sicherer Zugang zur See gewähr! Die ; werden muß. Es gibt keine Meeresküste, die üe englis einer unzweifelhaft polnischen Bevölkerung bew »rt Hilfe wird. Und es ist nicht notwendig, iw einer Meeresküste zu sein, um über einen freien Harter Kampf ' 1 ohne Unterbrechung. Tie militärische Lage im Westen.« ! Während zwischen den Regierungen die Frage, ob Krieg, ob Frieden, der Entscheidung entgegengeht, muß das deutsche Heer nach wie vor die Heimat vor feindlichem Einfall sichern. Zwingt uns der Femd zur Fortsetzung des Kanipfes, so bedarf es wie bis her der ganzen deutschen Kraft, den rn einer Ab weisung des deutschen Friedensangebotes sich offen barenden Vernichtungswillen der Feinde zu brechen. Bisher hat deutsche Widerstandskraft in glänzender Ab ¬ ist undurchsichtig und vorsichtig. Sie pflegt die ziehungen zu Deutschland weiter: In Warschau sand am Sonnabend ein Kro istatt, der sich mit der tunlichst baldigen Uebern« der Landesverwaltung und Heeresbildung befaßte ten verfügt, um die gesamte Verwaltungstätigkett seinem Schlage auf die eigenen Schultern zu «el ,Jn erster Reihe dürften das Agrar- und Ge fü Miswesen von der deutschen Verwaltung abgeg ^werden, ferner die Aufgaben der sozialpolitischen l sich drei lange; geplagt haben. Diejenigen Ausrej »e sibiriß vurde ver Dem „Berl. Lok.-Anz." mit mitgeteilt,, „daß < Äbg. Norfartth am Sonnabend in der Wandelhalle st ein« b den eigenen Wünschen der augenblicklichen Regie Än Warschau, bis auf weiteres noch sortbeftehen. gegen sind bereits Verhandlungen über den allm chen Abbau der deutschen Zivilverw im Gange. Er soll schrittweise vor sich gehen, aus dem Grunde, weil das Königreich Polen z- noch nicht über die genügende Zahl von eigenen B U aus ganz I Hinausschi - / sonst so ß S» nehi bedingung! Mmmengesetzten uns «tne eigene Meere« e sitzende« Polen» «msstellte, alleine der Grundl est—r gerechte«, internationalen Weltordnung, Aus Tatsache, daß hie deutsche Regierung daS Proar, WrlsonS ohne Vorbehalt als Grundlage der Fried Verhandlungen angenommen hatte, muß man fob daß sie mit den Richtlinien dreses Programms im auf die polnische Frage einverstanden ist." > * Diese Tie Haltung ver polnischen Regierung in Marsch, stunde de schäft. Das letzte „Verordnungsblatt" bringt die Beför derung eines Fähnrichs eines Artillerieregiments zum Leutnant und gleichzeitig dessen Beförderung zum Oberleutnant. Diese rasche und ungewöhnliche Beför derung ist daraus erklärlich, daß der betreffende Offi zier, der vor Kriegsausbruch zum Fähnrich ernannt wurde, als solcher ohne Schuld in Kriegsgefangenschaft geraten war. Infolge seiner Befreiung rückte er nun mehr in den Rang ein, den seine Kameraden aus der Mihnrichszeit inzwischen erreicht hatten. Aus gleichen Gründen wurde vor kurzem ein Leutnant zum Ober leutnant und gleichzeitig zum Hauptmann befördert. einem festen, bestimmten Plan, der Feind ist nicht in der Lage, sie zu hindern oder zu stören. Gerade in der Elastizität der Front liegt ihre Stärk«. Die deutsche Führung weiß immer wieder, die feindlichen Absichten auf Auseinanderreißung der Front zu durch-! kreuzen. Das kann nur deshalb dauernd gelingen,! weil die Front elastisch in Bewegung gehalten, dies eigene Kampfkraft möglichst geschont wird. Je häufiger die Kampfstellung geändert wird, desto weni«! ger können die gewaltigen Angrtffsmittel der Feinde! zur Geltung kommen. - Der Verteidiger zwingt durch jeden Stellungs wechsel den Angreifer zu zeitraubender Erkundung, i In mühsamer Luft- und Erdbeobachtung mutz er sich ! immer von neuem Ausschluß über die Stärke des Ver teidigers verschaffen, genaue Anhaltspunkte für die Gliederung neuen Angriffs suchen, muß seine Artillerie und Minenwerfer nachziehen und einschießen, den Mu- nittonS- und Verpflegungsnachschub von neuem regeln, Bahnen und Straßen in Ordnung bringen. Dieser Zeitgewinn kommt uns zugute; denn !Wtr nähern uns der schleckten JcKreszeit, die den Groß- ikampf zum Abflauen zwrngt. Nicht lange mehr, und fdie Feinde müssen ihre zahlreichen Verbände farbiger 'Hilfstruppen zur Aufrechterhaltung ihrer Gesundheit für das wärmere Klima Südfrankretchs bringen. Die große Bewegungsfreiheit, mit der wir ohne , strategische Nachteile dem Feinde immer wieder Ge-i !lände überlassen können, um uns günstigere Verteidi- !aungsbedingungen zu verschaffen, verdanken wir dem .Umstande, daß wir den uns aüfgezwungenen Vertei- dioungskampf weit in Feindesland hineingetragen^ haben, und dort statt in unserem Vaterlands den: Endkampf austragen können. Mit jedem Schritt, den ! !wir in der Mitte des großen Bogens zwischen Nordsee! !und Maas nach rückwärts tun, wird unsere Front! »kürzer, sparen wir Kräfte aus und erhöhen wirs unsere beweglichen Reserven. ! sorge, mit denen unsere Beamten ; 'hindurch in Warschau geplagt habe«. ; iwaltungszweige, die mit der Kriegswirtschaft > mittelbarem Zusammenhänge stehen, wie das Er Haltung ft ; rungs-, das Bevölkerungs- und das Besatzungsw , Große ! Es ist eine schwere Geburt: im tosenden Zu! menbruch der alten Lebensformen, unter i. Trümmern der schmutzigen Kaserne, in der Vas Dreihundert Jahre lang um Atem rang, in der et ! gehässig und unglücklich geworden ist." So, wie Gorki damals sah, so ist es noch he j Eine Klärung ist nicht eingetreten. Die Bolsche haben die Herrschaft behauptet, obgleich die Enü in Gemeinschaft mit allen bürgerlichen Parteien« daran setzte, uw die Herrschaft der ftenln und D j Nußlands brodelndes Chao M Was mag da einmal werden? ! i Die Mittelmächte haben ein neues Polen begründet. ! Ganz aus freiem Antriebe heraus, ohne Zwang, als^ « ! niemand an die jetzige Entwickelung dachte und denken konnte. Die Zugeständnisse, die man den Polen damals' ! hat, haben anfangs genügt. Seit aber Wilson am! ! 8. Januar das Folgende als Punkt 13 seiner „14 ! ! «Punkte" verkündete: ! „Ein unabhängiger polnischer Staat, der alle Län-! der, die von einer unzweifelhaft polnischen Bevölke-- ! !rung bewohnt sind und der einen gesicherten, freien« ! »und zuverlässigen Zugang zur See besitzt und denen! ! «politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit sowie ter- ! Iritoriale Unverletzlichkeit durch internationalen Vertrag' ! garantiert sein müßte, sollte gebildet werden", ! und als die Entwickelung der Dinge dieser Forderung« ! 'Nachdruck zu verleihen schien, da zeigte sich bet den! ' !Polen das Verlangen nach weiteren Zugeständnissen.^ ! Ein Aufruf »er Preußischen Polen. 's Jetzt veröffentlicht die polnische Presse einen Auf-! ! ruf, worin es heißt: ' ; ' „Die Teilung Polens (deutschen, D. R.) war die « «krasseste Vergewaitigung der internationalen Gerechtig- ! Ikeit in der Geschichte der Neuzeit und dadurch schon ! wurde sie zur Hauptquelle dieser Gewalt- und Be-j s drücknngspolitik, die in Europa den Herd ewiger Un- ! ruhen bis in die heutigen Tage hinein bildete. Wer , also aufrichtig imd ehrlich die Hand zum Aufbauen «einer neuen, aus der Achtung des Rechtes basierten « Zukunft der Völker mitanlegen will, der muß die Ne- ' stitution des den Polen zugesügten Unrechts als erste, ! !unerläßliche Bedingung dieses großen Werkes betrachten. ! «Nur die Vereinigung zu einem ganzen, aller in den« polnischen Ländern wohnenden Volksteilen, die die! vollen Rechte eines Staates besitzen, kann die Gewäh rung eines da>rernden Bündnisses der Völker bilden. Das hat der Präsident Wilson anerkannt, indem er in seinem Friedensprogramm die Bildung, eines unabhängigen, aus allen polnischen Landesteilen' gangen hätten, nicht träfe»; ebensowenig sorgten Wilson» Pnnkk für Vie Belangung der Hauptverbrecher, welche M OistinätzW« Grausamkeiten veranlaßt hätten, noch MLchtR sti Dr den Lrstch für Verbrechen auf See, wie Persenkung de» „Leicester". Die Blätter schlagen mannig fach« Bsrd»tnWmgen für die Zusicherung der Ein- PeKvng det FeindsellgkMn vor. Alle Blätter spießen kPmlt, daß dl« Borschrelbung ver Bedingungen Foch ««»«Üraut werden könne, der die alliierten Heere nicht nin Vst Frucht ihrer glänzenden Siege betrüge« werde. NMüNds Zukunft liegt bet Deutschland. KAsingorr, 13. Oktober. Sehnlich wie die anderen Mvnavchteblätter verneint , Suometrr", daß di« Ereignisse «ine Aenderung der außenpolitischen Orientierung Finn land, rechtfertigten, obwohl Vie jetzigen Regierungsparteien in Deutschland gegenüber Finnland kühler ständen, einer deutschen Hilfsoperation widerrieten und der Königsrage wenig Verständnis «ntgegengebracht hätte«. Die Beide- Haltung des bisherigen Kurses sei nicht nur eine Sache der Dankbarkeit und Ehre, sondern sie habe realpolttische Gründe. Ein Volk, da» sich wie «ine Wetterfahne drehe, werde bald ohne Freunde sein. Man habe künftig nur zwischen Deutschland «nd Rußland zu wählen; von letz terem drohe auch künftig die größte Gefahr. Nur nicht zurück an Ruhland. Am 1. Oktober traf, wie das „Neue Litauen" mitteilt, eine Deputation de» Kreises Disna in Wilna ein mit einem Gesuch der dortigen Bevölkerung, unterzeichnet von einer großen Anzahl Leute aller Nationalitäten, Deutschen, Juden, Polen und Weißruthenen, und einer Erklärung, daß die von ihr vertretene Bevölkerung auf keinen Fall an Rußland zurückfailrn will Ei« stellen sich unter deutschen Schutz und erklären, Deutschland könne über sie verfügen wie es will. Ws ihre yecsönNHen Wünsche treten in den Hintergrund und ne sind beritt, sich mit dem abzuftnden, war das Deutsche Räch bestimmt, unter der «inen Bedingung, daß sie nicht an Rußland zurücksallen. Dtr Grund hierfür sind die entschlichen Vorgänge im Lepelschen Kreise, die sich nach Abmarsch drr deutschen Etappen - Kommandanturen adspietten. Fast die ganze ländliche Intelligenz ist ermordet worden So wurde ein« ganze Familie Wolobkowicz, bestehend aus Eltern . und Kindern, auf da» bestialischste umgebracht, ihre Köpfe abgeschnilten und lm Speisesaal ihre« Hause« auf dem Eßtisch auf Tellern ausgestellt. Arhniich ist es vielen anderen ergangen. Jede» Stück Land, das Deutschland weiter»«» «oacuiert, würde derselben Verwüstung ausge- llefert sein. Wettervorhersage. Zettweise ausklarend, meist warm, keine wesentlichen Niederschläge. IknjerthSrte Frechheit. Der amerikanische Senator Lodge ist der wüsteste; iegshetzer im Sow« der Munitionsfabrikanten. Dieses! ssenlose Subjett kann es auch jetzt nicht unterlassen,! es daran LU setzen, um den Krieg zu verlängern, t seinen Munitionspapieren weiter ein starker „Ver-! Üenst'sstom zufließe. Dieser Burscke also hetzt weitere Zn der Senatsdebatte bedauerte der Senator Lodge die amerikanische Note und betonte, sie ginge nicht weit genug. Vor der Bewilligung eines Waffenstillstandes -Müßte man nach Entschädigungen von Deutschland für die Verwüstungen auf dem Rückzug verlangest. Wer hat denn diese Verwüstungen auf dem Gewissen? Jede Stadt, die von den englischen und französischen Geschützen in einen Trümmer haufen verwandelt worden ist, wird als von den deut schen Truppen verwüstet, geplündert und in Brand gesteckt bezeichnet. Von jedem Dors, das nach erbitter- rem Kamps von den deutschen Truppen geräumt wird, soll Amerika wie dem französischen und englischer« Volke Vie Ueberzeugung beigebracht werden, es sei mutwillig hon den Deutschen verwüstet worden. Die Welt muß wissen, daß diese Berichte glatt erfunden sind und ledigltich zu dem Zwecke verbreitet Werden, um die Kriegsleidenschasten aufs neue zu ent fachen und, wenn irgend möglich, den Frieden, den wir anstreben, zu verhindern. Dem« es ist wohl war, daß Städte wie St. Quentin, Cambrai, Douai und Laon sich in rauchende Trümmerhaufen verwandeln. Die Verantwortung dafür aber tragen die feindlichen Flie- Sesterreichtscher KriegrbetichW IU - — Wim, 14. Ottobm. AMUch wstd vrvlautbaattH «iW M JialimtW« Msttz-WMplah. z M Stellenweise Artillerie- und Patrouillentättgkeit. W Südöstlicher KrieMch-mPhch. Unsere zurückgehenden albanische,« Truppen hattest Nachhut- und Bandenkämhfe zu bestehen. Im Raume! nördlich Nisch dauern die Rückzugskämpfe fort, an denen sich auch die Zivilbevölkerung beteisigt. Besonders start ker feindlicher Druck macht sich im Morawatal be merkbar. 1 gang, zum Meere zu verfügen. «--- ,; Die Polen irren hier offenbar. Wilson denkt Eampfe he die Sach« ander-. Er verlangt für Polen „eine« ,on Omsr sicherten, freien und zuverlässigen Zugang zur < >u 80V M Wenn der „Zugang" polnisch sein soll, also in ! Aus polnische Besitzung käme, dann braucht er nicht neidet, da besonders „gesichert" zu werden; solche „Sickerun ! sind nur nötig, wenn der Zugang sich durch anderen sitz beivegt. Immerhin ist die polnische Frage jetzt in vo , Umfange aufgerollt und sie wird auch allerlei Aufrej Reichstages an einer Karte dargelegt habe, w st, den lo Segengew fterungsbl ,oweg im Das genannte, s. Zt. nach Scherls Austritt vor >er „Komi Schwerindustrie angekaufte Berliner Lokalblatt sag! voraufhin zu : „Präsident Wilson spricht in dem 13. seine sie Abttssi Puntte nur von einer« unabhängigen polnischen G wsi ander der Gebiete einschließen solle, die von einer unzw Rußlands sind. Gerade jetzt, wo die von der Predigt der Gleit und Brüderlichkeit betäubten Menschen ihren Nä< >auf offener Straße ausrauben, indem sie ihn aufs Hemd ausziehen; wo der Kampf gegen das! des Eigentums die Menschen nicht hindert, die kleb Uebertreter des Gesetzes von der Unantastbarkeit Eigentums mit tierischer Grausamkeit martern und zu töten; wo die „freien Bür allerlei verdächtige Handelsge' und einander auf die grausamste und s Ausbeuten — in Viesen Tagen der ungeheuer jsten Widersprüche wird das neue Rußland geboren ) Die „Süddeutschen Monatshefte" haben eine Nummer aus dei« Schriften des russischen Elendsdic Maxim Gorki gefüllt. Wie sonst nichts eröffnet !Feder dieses ehemaligen Arbettsburschen einen t ^Einblick in die russische Seele und damit in die russi Verhältnisse, in die russische Zukunft. Zum Ja wechsel 1917 schrieb er,was heute genau so damals den Nagel auf den Kopf trifft: „Um tatkräftige Menschen zu werden, müssen glauben, daß diese totten, «nit Blut und Schmutz sudelten Tage die großen Tage der Geburt eines n nden Zu Note in Ei den mor Jubel ausk ver Vas Mes Volkes aber will > sie will di für weiterr