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llung aenom, beruht auf einer sorafältiaen — in Deutkckland bereits seit Jahren vorbereiteten — Festlegung ver rn oen 'chen He iraktivn Puren'-Heftpflaster, ges.gesch., Brief lO Pf. inDrogerktnrr. a«fe laut Ein gutes Bolschewiki gut ausgerüstet and hat sich mit den dort Der Vor ¬ vorhai marsch bewegt sich in der Richtung von Troizk. ese K , der eilen, Ersatz en Lau auf A renz den b «eiterv als H und m an di assen, „ m Geb nd sein st vereii : des P vird". näherui sind si Äenosse c. t 1918. n Hauj der De rtten n g nörd züen. n und , datz ten. Front geschickt. Eine Bewegung gegen die Orenburger Kosaken. Gegen die unter Dutow stehenden Orenhurger Kosaken, die die ganze Umgebung von Orenburg und Ufa bis nach Perm (Uralgegend) beunruhigen und die Sowjeträte bekämpfen, wurde eine große Bewegung der Bevölkerung von Turkestan vorbereitet. Die Be- Die Enteignung von Vermögenswerten in Rußland durch die von der russischen Regierung ein geleitete Enteignungsgesetzgebung wird grundsätz lich unter der Voraussetzung anerkannt, datz sie allen In- und Ausländern gegenüber gleich mäßig durchgeführt und aufrechterhalten wird, und daß die deutschen Berechtigten in jedem einzelnen Beschlagnahmtes Privateigentum des Zaren. Die Sowjetregierung beabsichtigt, in allernäch ster Zeit energische Schritte bei der amerikanischen Regierung zu unternehmen, damit die im Dezember 1917 beschlagnahmten 2 800 000 Dollars, die sich in amerikanischen Banken befinden und Privateigentum des Zaren sind, der Sowjetrcgierung ausgezahlt werden. hre alt t2 Ja Da elegt st wen ei : mitwi ich, wei d; beso iäre ui isnahml Milliarde voraussichtlich von der Ukraine und Finn land werden übernommen werden. Tie Pauschalierung beiden Ländern den Angehörigen des anderen Teiles erwachsenen Schäden. truppe Irde zu rd ve wrn Z rnform -rage." ceitet di i katho iche A Kleine Neuigkeilen. § * An der Küste Nordbrasiliens ging nach einer plosion der amerikanische Dampfer „Gratz Harbor" unter. * Hj» deutsches Erstudm günstitut soll in Gießen go- gründer werden zur „Förderung technisch-schöpferischer Ar», Veit durch Auslese u. Förderung erfinderisch begabter Pe» sönlichteiten, sowie durch Unterstützung brauchbarer Ersin», düngen durch Geldmittel, technische und RechtSberatUNg*. * Der Deutsche Verein für üfjentliche Gesun dheitO^ pflege hält vom 4.-7. September in Köln eine BeM sammlung ab um u. a. auch über die WohnungSsraM nach dem Kriege zu beraten. * Die in Baden am Polt'ei Präsidium stehenden übev« lebensgroßen Bronzestandbilder des Gratzen Kurfürsten!,» König Friedrich l., Kaiser Wilhelms l. und Kaiser ^rt^d» rich Ul. werden elngeschmolzen. ersol! l Preu l die >er pv tlin beschl, jetzt ne aata" ! nit Erf anknüpfung geregelter Beziehungen zu fördern. t.t Die Lage in Rußland für Lenin günstig. Ein Bericht der Sowjet-Regierung berichtet von allen Kriegsschauplätzen über harte, aber sehr erfolg reiche Kämpfe. Die Entente liitzt jetzt die Bauern austviegcln. Neuerdings verteilt die Entente „Informationen", daß unter der Bauernschaft'der zentralen Gouver nements eine äußerst bedrohliche Gärung gegen die Sowjet-Regierung ausgebrochen ist. In zahlreichen Dörfern des Tulaer, Moskauer und Wolga-Gouver nements kam es zu blutigen Zusammen flößen, wobei die Dörfer SPaskaja, Rohselki und Jnatem voll ständig zerstört wurden. Kosaken gegen Kosaken. Westfr e trchpi aem Re§ Gelände igkeit u Isse schn Ergänzungsvertrag. Rußland zahlt S Milliarden. Als Ergebnis der seit mehreren Monaten in Ber lin geführten deutsch-russischen Verhandlungen sind am 27. d. M. drei Verträge, nämlich ein Ergänzungs vertrag zum Brestep Friedensvertrag.sowie ein Finanz abkommen und ein Privätrechtsabkommen zur Ergän zung des deutsch-russischen Zusatzvertrages, durch den Staatssekretär v. Hintze und den Ministerialdirektor Kriege auf deutscher und dem diplomatischen Vertreter Rußlands, Herrn Joffe, auf russischer Sette unterzeich net worden. Der Ergänzustgsvertrag sieht eine Liquidierung in Konflikten, die durch das Nandstaatenproblem ent standen sind, im Geiste wechselseitigen Ent gegenkommens vor und gewährt Rußland darüber hinaus wertvolle Erleichterungen der militärischen Be dingungen dbs FriedensveArages. Was insbesondere das gegenwärtige deutsche Okkupationsgebiet östlich der Ukraine anlangt, so ist hier für die Dauer der Ok kupation den wirtschaftlichen Bedürfnissen Grotz- rußlands durch besondere Bestimmungen Rechnung ge tragen. Die wichtigsten gegenseitigen finanziellen Verpflich tungen Deutschlands und Rußlands aus dem Zusatz trag sollen durch Zahlung von Pauschalsummen abge- golten werden. Auf Grund dieser Pauschalierung hat Rußland unter Anrechnung der entsprechenden deutschen Verpflichtungen an Deutschland noch einen Betrag von 6 Milliarden zu zahlen, wovon indes 1 »cm nö - U-Bo darun :r Gefl Rarine. V well se toren, s md Wil L^gla dort ü genes 8 t, sond einmal em grü, a. A Falle sofort eine durch eine unparteiische Instanz fest zusetzende Entschädigung erhalten. Von deutscher amtlicher Seite wird der Abschluß dieses Vertragswertes als ein entschiedener Schritt vorwärts auf dem Wege zur Befriedung des Ostens bezeichnet; es diene in seiner Gesamtheit dem Zweck, Schwierigkeiten und Meinungsverschiedenheiten gütlich ten. A zu lösen, Reibungsflächen zu beseitigen und die Wieder ot w e M völkerung ist.von den Ablösui und bewaffnet worden und ... :e Fraj operierenden Noten Gardisten vereinigt. In Petersburg wurde eine Kosakenliga gegründet, die sich zur Aufgabe stellt, die Gegenrevolutionäre 5 10 i" den Kosakengebieten zu bekämpfen. Die Kosa- i der S kenligä, die einstweilen nur 1115 Mitglieder zählt und Zither fast ebensoviel Pferde verfügt, nennt sich offiziell „Schutz- und Wehrabteilung des arbeitenden Kosa- kentums". Diese Abteilung wird demnächst an die ** SchwNnmende Spitzbuben. Bon einer besow* i deren Spitzbubensvezialttät weiß eine Zuschrift a«* > Flörsheim zu berichten. Sie besagt: „Man begnügt sich jetzt nicht mehr, mit Säcken voll geraubtem E»* waren,w ie Kartoffeln und Obst, den Main zu, durch» schwimmen, sondern man reiht Ziviebeln, AepM und dergleichen an Schnüren aneinander und hangt sich diese um den Hals, um so leichter den Fluß durch-! schwimmen zu können. Die Diebe kommen von der hessischen Stromseite und führen die Diebstähle siK großen aus. So wurden einem Besitzer 500 und einem-» anderen 150 Kartoffelstöcke ausgemacht, anderen dW Zwiebeläcker völlig geleert. tk Die EinheitSzigarre in Holland wird in den erflUH Tagen ve« September zur Ausgabe kommen. Die Herstes!»» müssen dieselben für 38 Gulden die 1000 Stück an d«d Zigarrensydikat liefern. Dieses berechnet 2 Gulden Bev» waltungSkosten, sodaß der Zigarrenhändler 40 Gulde» zu zahlen hat. Der Einkaufspreis ist 5 Cents das Stück!. Feste Kunden erhalten 3 Stück pro Tag. Die „A. S. Sx- Zigarre", wie sie in Holland genannt wird, ist aus rein«« Tabak, ohne Zusatz von Surrogaten, verfertigt und haE einen höheren Wert als der Verkaufspreis im Lade«. Die Fabrikanten müssen ihren Gewinn finden in den viÄl höheren Preisen sür diese und andere Zigarren, die sie noch ins Ausland ausführen können. tk Ein Pfennig zn viel. Eine Kriegerfrau in CottbuG erhielt dieser Tage ein Schriftstück, indem sie aufgefordert wurde, wegen zuviel erhaltener Kriegsuntcrstützung in d«tz nächsten Tagen während der Dienststunden von 8—1 UW im Kriegsfürsorgeamt zu erscheinen. Schweren Herzens gt«A die Frau zum Termin, da sie sich nicht bewußt war, meW Unterstützung als die anderen Frauen erhalten zu habe». Und was geschah? Sie bekam den Bescheid, daß sie itzt Jahre 1914 (!) bet der Auszahlung der ersten Unterstützung einen Pfennig Unterstützung zuviel ausbezahlt erhalten Hab»- Wieviel Unkosten mögev Wohl wegen der Einziehung bleftW einen Pfennigs entstanden sein? Das Stück Papier, aus d«W die Vorladung enthalten war, kostet bei den heutigen Papiev-t Preisen allein schon mindestens einen Pfennig, dazu kvmtztt das Schreiben auf der Maschine, der das Schriftstück be stellende Bote und die von diesem dazu benötigte Zett. H Aus aller Wett. * * Wirbelsturm am Zobten. Die schweren Gewit ter, die in den letzten Tagen in der schlesischen Land schaft niedergehen und einen starken Temperatursturz herbeiführten, haben in nördlicher Richtung vom Zob- ten-Gebirge zu einem schweren Wirbelsturm geführt. In den Ortschaften Rogau und Koberwitz und anderen Dörfern wurde schwerer Schaden angerichtet, zahllose BLUwe gestürzt, die Dächer der Häuser abgedeckt und namentlich in den Obstanlagen ein großer Schaden an gerichtet. * * Einen Automovil-Nnfall erlitt Mittwoch der Grotzherzog von Oldenburg bei Rastede. Der Chauffeur des großherzoglichen Automobils wollte vor einem gefallenen Radfahrer ausweichen. Dabei geriet der Wagen auf der schlüpfrigen Straße ins Schleudern und prellte heftig auf. Der Fürst wurde besinnungslos mit schweren Rippenbrüchen zunächst in das Garnisonlazarett Oldenburg, dann nach seiner Som merresidenz Rastede gebracht. Großherzog Friedrich August steht im 66. Lebensjahre. * * Lchrbicnenstand für Kriegöinvalide». Im Ben rather Schloßpark wurde ein Lehrbienenstand für Kriegsinvaliden eingerichtet, der das erste mit öffent lichen Mitteln unterstützte gemeinnützige Unternehmung dieser Art darstellt. Trotz der infolge des Krieges bestehenden Schwierigkeiten ist der Bau fertiggestellt. Nur für die Jnvalideneinrichtung und die Beschaf fung der Bienenvölker fehlt es zurzeit noch an Mit teln. Das Düsseldorfer Schauspielhaus hat sich bereits in den Dienst dieses Lehrbienenstandes gestellt und wird dir Einnahmen einer Sonderausführung an das Unternehmen abführen. * * Ein Nachtwansler verursachte kürzlich in ArnS- walde Aufregung. Der Mondsüchtige kletterte am Hause Bahnhofstraße 6 in die Höhe, durchquerte dann die Straße, kletterte über das Haus Nr. 38 und wurde hier auf dem Hofe angerufen, wodurch er zusammenbrach. Er wurde ins Krankenhaus geschafft. * * Tie Donanversickernng am Brühl bei Immen dingen ist gegenwärtig vollständig. Auf einzelnen Stellen des ausgetrockneten Flußbettes sind kleine Pfützen, in denen die absterbenden Fische einen elen den Eindruck machen. Der mit dem Wasserstande der Donau in Verbindung stehende Wasserstand der Aach ist gegenwärtig so niedrig, wie seit 25 Jahren nicht. * * Fliegeralarm und Liebe. Kaltblütige Diebe machen sich in verschiedenen Städten der Pfalz die Fliegeralarmzeiten für ihre Raubzüge zunutze. Der artige Einbrüche werden u. a. aus Frankenthal, Lud wigshafen, Pirmasens' und anderen Städten gemeldet, wobei die Beute meist sehr ansehnlich ist. Erleichtert wird den Einbrechern ihr Handwerk durch offenstehende Türen und den Aufenthalt der Bewohner in fremden Kellern. * * Eine Herde Schweine überfahren. Der von Ka velstorf nach Rostock fahrende Zug mußte auf offener Strecke zum Halten gebracht werden, da er, wahr scheinlich infolge Unachtsamkeit des Hirten, in eine Herde Schweine hineingefahren war. Wie mitgeteilt wird, sollen zehn Pölkschweine und eine Zuchtsau ge tötet sein. * * Mord an einem Greise. In Stein bei Burg städt ermordete der Wirtschaftsbesitzer Rob. Riedel den bei ihm im Seitengebäude wohnenden 74 Jahre alten Auszügler Friedrich Wilhelm Fritzsching, indem er ihn in seiner Wohnung nach vorangegangenem Wortwechsel mittels harten Gegenstandes durch Schläge betäubte, die Treppe herunterstürzte und in der Hausflur vollends totschlug. Der Tote hat viele tödliche Verletzungen am Kopfe. Der Mörder soll in der letzten Zeit Spuren von Tiefsinn gezeigt haben und Fritzsching feindlich gesinnt gewesen sein. Riedel ist von der Gendarmerie festgenommen und dem Amtsgericht in Burgstädt zu geführt worden. Beim Eintreffen der Gendarmerie beackerte er sein Feld. Er folgte ihr willig. * * Vorsicht mit Ersatz-Waschmitteln. Eine Frau in Dresden hatte sich dadurch eine Blutvergiftung zuge zogen, daß sie unter Verwendung eines Ersatz-Wasch- mittels ihre Wäsche reinigte, ohne zu beachten, daß sich an der einen Hand ein winziges Rißchen befand. Furchtbare Schmerzen traten ein, die sie nötigten, das Waschen einzustellen. Der Arzt mußte einen opera tiven Eingriff bis zur Schulter vornehmen, um das Leben der Frau zu retten. * * Jedem Mann 1V Zigarren. Der Hilfsausschuß für den Kreis Jauer gibt an jeden Urlauber aus dem Kreise, der aus dem Felde kommt, gegen Vorzei gung des Urlaubsscheines eine Liebesgabe von zehn Zigarren. * * Tie Malaria-Hcimsuchnng in Italien, die dort von altersher besteht, hat im Kriege wieder gewaltig um sich gegriffen. Namentlich unter den Landarbei tern der römischen Campagna gewinnt sie aufs neue eine gewaltige Ausdehnung, und man sehe an ihr ganze Bevölkerungsklassen dahinsiechen. Die Ur sache der Ausdehnung der Seuche sei bekannt, die Zensur erlaube aber nicht, sie anzugeben. Gemeint ist wohl der Mangel an finanziellen Mitteln und an Aerzten, die dem Heere dienen müssen. * * Ein gesunder Berns. In Ludwigsdorf im Kreise Löwenberg befindet sich das Totengräberamt jetzt 150 Jahre in Händen ein- und derselben Familie. Das Amt ging ununterbrochen vom Vater auf den Sohn über. Aus Anlaß dieses „Jubiläums" wurde dem Totengräber August Zingel »ach 35jähriger Tätigkeit von der Gemeinde eine Ehrenurkunde mit der Zahl 150 überreicht. * * Ei» Stiefclränver auf der Straße. Seit einiger Zeit treibt sich ein größerer Junge auf den Straßen in Altoüa umher, der in mehreren Fällen kleinen Kindern die Stiefel und die Strümpfe ausgezogen hat und mit seiner Beute entflohen ist. Der Bursche macht sich an die Kinder heran, verspricht ihnen Bon bons und nimmt sie mit in einen Hausflur, wo er ! die Rinder unter Drohungen am Schreien verhindert. um dann ungestört den Raub auszuführev. Gebrauchter Kinderkorv mit oder ohne Gestell zü tapsen gesucht, Znnfahreii Freiberger Lttaße 211 l. Liebicher. Alle PensionsgchSlter in Rußland aufgehoben. Durch eine Verfügung des Volkskommissariats in Moskau werden alle den früheren Beamten ausae- zahlten Pensionsgehälter aufgehoben. Hierdurch wird die schon große Not leidende Beamtenklasse in eine noch schwierigere Lage gebracht. Bisher wurden nur die jenigen Pensionsgehälter nicht ausgezahlt, die 300 Ru bel monatlich überstiegen. zum Höchstpreise. P. Lieber, RohschlächterÄ Pippoldkpy»ldt,Fe-i»erM Straße 237, Telephon 97. Bei Rotschlachtunaen An ich mit Transport wägen fchne» stens zur Stelle Empfehle mich al« Pferdescherer. -taufe lebende (große und kleine Postens zu jeder Zeit. kstk Starker tauft größere Mengen Moritz Krvinpott, Niederpöbel wird zu kaufen gesucht- Angebote unter ,,Zugochse" an die Geschäftsstelle d. Bl. KWG -jnk iaaft rum Höchstpreis Lei. «0. I »N «fall sofort zur Stelle. Rrchtklinael vorhanden t Gesunken worden sind: l Granatbrofche, l goldener Ring, mehrere Seidläfchch« mit Inhalt. Polizei-Wachß. ist zu vei kaufen. Airchplatz Nr. 112, 2 Treppen, K. G. Einlegtöpfe, Steiubüchsen mit und ohne Verschuß sind eingetrosfen. A. Hegewald, Altenberger Straße. l. Wie entferne Ich den bch MWM zugl. Anleitung zum Beizen. 2 Selbstherst.v.Zigarren,Zi garetten, Kautabak Usw ohne Hilfsmittel. TErnted.angeb. Tabakpffanzu-Berarbeiten z. MWil 4. Verarbeit, v Laubu Blüten zuMIM leichteAnleitungen.jedkOOPf. PeijtsMMKM (ähnlich Varinasgeschmach, leicht M. I 00, mittel M. 2 50, stark M. 2 90. Jede Packung reicht für 5 Pfund Tabak ».«eHar.Nö«rath,(RHId). > Tie Engländer versorgen die Tschecho-Slowaken. Moskauer Blätter melden, daß die Engländer an der Obmündung in Sibirien, hoch im Norden am Eismeere, große Vorräte an Lebensmitteln, Munition und Kleidungsstücken angesammelt haßen und sie auf dem Wasserwege nach dem Süden befördern. Die Engländer wollen auf diese Weise alle Bedürfnisse der notleidenden Tschecho-Slowakcn decken. Anderer- gner I seitS laufen auch Meldungen ein, daß die Tschecho- atte u Slowaken nach Norden Vordringen, um einen raschen , daß Anschluß an die englischen Abteilungen längs des farrste Obflusscs zu finden.